Olsberg-Elleringhausen: 19-jähriger Autofahrer stirbt bei Verkehrsunfall.

Tödlicher Unfall bei Elleringhausen: Motorblock wurde aus dem Fahrzeug gerissen; die Fahrgastzelle stark deformiert (foto: polizeipresse)
Tödlicher Unfall nahe Elleringhausen: Der Motorblock wurde aus dem Fahrzeug gerissen; die Fahrgastzelle stark deformiert (foto: polizeipresse)

Olsberg (ots) – Tödlich verletzt wurde ein 19-jähriger Autofahrer bei einem schweren Verkehrsunfall nahe Olsberg-Elleringhausen.

In der Nacht zu Sonntag, um 02.40 Uhr, befuhr der 19-jährige Olsberger mit seinem Pkw die Landstraße 743 aus Richtung Brilon-Wald kommend in Richtung Olsberg-Bruchhausen.

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei kam er aus bislang ungeklärter Ursache am Ende einer langen geraden Gefällstrecke kurz vor der Einmündung Richtung Elleringhausen mit dem Pkw nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Straßenbaum.

Das Fahrzeug schleuderte anschließend nach rechts und kam unterhalb der Böschung auf einem Feld zum Stillstand. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Fahrer aus dem Fahrzeug geschleudert.

Die eingesetzte Notärztin konnte nur noch den Tod feststellen. Der Motorblock wurde aus dem Fahrzeug gerissen; die Fahrgastzelle stark deformiert.

Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Die Feuerwehren aus Bruchhausen und Hoppecke waren zur Räumung und Säuberung der Unfallstelle eingesetzt. Ein Notfallseelsorger wurde zur Betreuung von Angehörigen verständigt. Der Pkw wurde sichergestellt. Der Gesamtschaden beträgt ca. 5000,00 EUR.

Rückblick: Der Lotse geht an Bord der Englandfähre

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Das Lotsenboot nähert sich der Englandfähre 1979 (archiv: chris)

Wir berichteten hier im Blog über die vor einigen Jahren eingestellte Fährverbindung zwischen Harwich und Hamburg.

Als es diese Schiffsroute von England nach Hamburg und wieder zurück noch gab, stieg regelmäßig bei Brunsbüttel ein Lotse zu.

Dieser erfahrene Kenner der Elbe half, das Passagierschiff sicher an seinen Anleger an den St. Pauli Landungsbrücken zu bringen.

B480 von Olsberg in Richtung Assinghausen: Tödlicher Verkehrsunfall

Olsberg (ots) – Ein 25jähriger Pkw-Führer befuhr heute Nachmittag gegen 16:40 h die B480 von Olsberg in Richtung Assinghausen. Außerhalb der Ortschaft kam der Pkw-Führer auf regennasser Fahrbahn in einer Linkskurve ins Schleudern und verlor die Kontrolle über den Pkw.

Bilder des Löschzugs Bigge-Olsberg

Der Pkw prallte mit der Fahrerseite gegen die Front eines entgegenkommenden Lkw mit Anhänger. Der Pkw-Führer wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und verstarb an der Unfallstelle.

Der Lkw mit Anhänger rutschte nach dem Zusammenstoß in den rechten Straßengraben. Der 52jähige Lkw-Führer wurde verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert und konnte dies nach ambulanter Behandlung wieder verlassen.

Für die Dauer der Verkehrsunfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge wurde die B 480 in beiden Fahrtrichtung gesperrt.

Beide beteiligten Fahrzeuge waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und mussten geborgen werden. Sachschadenshöhe ca. 65.000,– Euro.

B236 zwischen Hallenberg und Züschen: Schleudern, Straßengraben, Überschlag und verletzt.

Eine 28jährige Autofahrerin aus Frankenberg überschlug sich mit ihrem Mazda und blieb auf dem Dach liegen (foto: polizeipresse).
Eine 28jährige Autofahrerin aus Frankenberg überschlug sich mit ihrem Mazda und blieb auf dem Dach liegen (foto: polizeipresse).

Hallenberg (ots) – Eine 28jährige Autofahrerin aus Frankenberg befuhr am Sonntag gegen 17:00 Uhr die B236 zwischen Hallenberg und Züschen.

In einer leichten Rechtskurve geriet sie nach rechts von der Fahrbahn auf den Seitenstreifen. Dadurch geriet der Pkw, ein silberner Mazda, ins schleudern und rutschte in den Straßengraben. Dort überschlug sich der Mazda und blieb auf dem Dach liegen. Die Fahrerin, die bei dem Unfall verletzt wurde, konnte sich ohne fremde Hilfe aus dem Auto befreien. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden beläuft sich auf 1.600,- Euro.

Umleitung: von Petra Wittmar in Medebach über den Dalai Lama in die Gefilde der Politik.

Schilderbaum - Richtung weisend (foto: zoom)
Schilderbaum - Richtung weisend (foto: zoom)

Petra Wittmar – Medebach, 2009 – 2011: Das Dorf im Hochsauerland ist Heimatort der Fotografin Petra Wittmar, die sich in zwei umfangreichen Projekten mit dem kleinen Ort auseinander gesetzt hat … heikerost

Antisemitismus: „Als Geschäftsführer einer Jüdischen Gemeinde ist Michael Rubinstein auch irgendwie vorbelastet“ … jurga

CDU-NRW: Laschets langer Aufgabenkatalog … postvonhorn

Scheinheilige: Wie Deutschland am griechischen Desaster verdient … misik

Der Dalai Lama: der “kulturelle Genozid” und die extreme Rechte – Vortrag … nrwrechtsaussen

Lotta übernimmt NRWRechtsaussen: Rainer und sein Team wurden immer wieder bedroht und verhöhnt, haben sich aber nicht davon beeindrucken lassen … ruhrbarone

Abenteuer in den Dortmunder U-Bahn-Tiefen:
Wer in seinen Bewegungen eingeschränkt ist – vulgo behindert –, der hat in Dortmund oft schlechte Karten, vor allem im Öffentlichen Nahverkehr … revierpassagen

nrz.de, waz.de usw.: „Wieder ein Borchert-Spleen (Drei-Säulen-Konzept: r.i.p., Community: r.i.p., Geotagging: r.i.p.) zu Grabe getragen“ (zeilenschinder) … medienmoral

Last Farewell (?): Freibad Neheim ab 29.05.2012 geöffnet … neheimsnetz

Klasse C5 12f des Berufskollegs: Projekt Schulmitfahrzentrale des Berufskollegs Arnsberg … gruenesundern

U3-Elternbefragung: im Hochsauerlandkreis kein Thema … sbl

Die Zeit nach dem Wahlkampf: Der Wahlkampf zum Landtag ist vorbei. Die ersten Wunden sind geleckt und nun geht es an die Nachlese dieses Ad-Hoc-Wahlkampfes … sauerlandblog

Kleine Fluchten. Selbstverständlich haben wir das Hochsauerland auf dem Bürgerradweg zwischen Brunskappel und Wulmeringhausen verlassen.

Einstieg in den Bürgerradweg Richtung Wulmeringhausen oberhalb von Brunskappel. (foto: zoom)
Einstieg in den Bürgerradweg Richtung Wulmeringhausen oberhalb von Brunskappel. (foto: zoom)

Am Freitag ist der neue Bürgerradweg zwischen Brunskappel und Wulmeringhausen offiziell eröffnet worden.

Selbstverständlich haben wir gestern auf unserer „Tour de Ruhr“ den neuen Radweg unter die Reifen unserer schwer bepackten Tourenräder genommen.

Vorteil: Fernab von der L 742 waren wir dem sehr heftigen Autoverkehr nicht ausgesetzt. Die Strecke zwischen Brunskappel und Wulmeringhausen kann zu bestimmten Tageszeiten sehr unangenehm sein. Samstag war solch ein Morgen. Es war eine gute Entscheidung den neuen Bürgerradweg zu nutzen.

Nachteil: Der Weg ist geschottert und das Fahrgefühl ist sehr robust. Nicht für Rennräder geeignet. Ein paar Anstiege sind auch drin. Zum Schluss haben wir uns verfahren und zusätzliche Höhenmeter erklommen.

Fazit: Wem es nicht auf die Minute ankommt und wem das Radeln ohne gefährlichen Autoverkehr wichtig ist, der sollte den neuen Radweg nutzen. Naturliebhaber/innen mit stoßunempfindlichem Rad werden die Strecke genießen.  Die eiligen Flitzer werden weiterhin die L 742 nutzen müssen. Vielleicht sollte noch mal die Beschilderung geprüft werden.

Fahrrad fahren auf den Landstraßen im HSK: kein Radweg, kein Seitenstreifen, keine Chance.

Jeden Tag ein kleiner Horror. Die Landstraße 742 zwischen Steinhelle und Wulmeringhausen (foto: zoom)
Jeden Tag ein kleiner Horror. Die Landstraße 742 zwischen Steinhelle und Wulmeringhausen (foto: zoom)

Es ist nur ein Gefühl und vielleicht trügt es mich, aber es sagt mir: der Lastwagenverkehr auf meinem Arbeitsweg zwischen Siedlinghausen und Olsberg hat zugenommen.

Vielleicht reagiere ich lediglich jedes Jahr empfindlicher auf eine ansonsten gleichbleibende (Verkehrs-) Umwelt und werde zum Alterszeterer und Schwarzmaler, aber irgendwie wird es mir von Jahr zu Jahr, von Monat zu Monat, von Woche zu Woche  und in diesem Frühjahr 2012 von Tag zu Tag ungemütlicher auf  „meinen“ Radfahrstraßen im Hochsauerland.

Das subjektive Empfinden ist nun wirklich kein Maßstab zur Bewertung der Verkehrsbelastung und nein, ich habe nicht mit einer Strichliste jedes Jahr im Mai am Straßenrand gesessen und die Fahrzeuge der unterschiedlichen Kategorien gezählt.

Aber ja, ich fühle mich zunehmend unwohler auf den Straßen des Hochsauerlandes. Bilder wie oben scheinen sich immer häufiger zu wiederholen.

Früher jede Woche, dann jeden Tag und jetzt mehrmals täglich.

Mein Arbeitsweg ist kaum noch der Spaß, der er vor fünf Jahren noch war.

Begegnung am Stausee  zwischen Brunskappel und Siedlinghausen.
Fünf Minuten später: Begegnung am Stausee zwischen Brunskappel und Siedlinghausen.

Zwischenruf: ein generelles Tempolimit ist weder Ökodiktatur noch Sozialismus, sondern vernünftig.

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Unfall im Hochsauerland (foto: polizei hsk)

Ein generelles Tempolimit auf Autobahnen, Landstraßen und innerhalb geschlossener Ortschaften von 120/80/30 km/h wäre eine sehr wirksame Maßnahme, um die mit dem Verheizen fossiler Brennstoffe verbundene Ressourcenverschwen- dung einzudämmen.

Gastbeitrag von von Karl Josef Knoppik

Ein generelles Tempolimit erwiese sich als segensreich für Umwelt- und Klimaschutz, rettete Leben, schonte die Nerven und sparte horrende Kosten sowie Straßenschilder.

Es ist noch nicht lange her, als bekannt wurde, daß auch in NRW die Zahl der Schwerstverletzten und Toten auf unseren Straßen wieder deutlich angestiegen ist. Für mich eine unmittelbare Folge verwilderter Verkehrsmoral bzw. rüpelhaften Benehmens von unbelehrbaren Rasern, die bei anderen Verkehrsteilnehmern durch ihre rücksichtslose Fahrweise „Unfälle“, wie diese Mord- und Selbstmordserien beschönigend genannt werden, ständig provozieren.

Es wird allerhöchste Zeit, daß der Gesetzgeber unverzüglich zur Tat schreitet, um solche Rowdies, die charakterlich wohl gar nicht in der Lage sind, ein Fahrzeug zu führen, vor sich selber zu schützen. Und zwar sowohl durch einen entsprechenden Erlaß nach dem Vorbild von EU- und Nicht-EU- Staaten (z. B. Schweiz, Niederlande, Österreich, Skandinavische Länder usw.) als auch durch drakonische Strafen.

Es braucht doch niemanden zu wundern, daß sich hier an den bis heute fortdauernden untragbaren Zuständen nicht das Geringste geändert hat, gehört doch Deutschland zu den ganz wenigen Nationen in der Welt, deren Bundesregierung sich nach wie vor weigert, Rasern und Dränglern den Kampf anzusagen.

Eine sehr autofreundliche Verkehrspolitik über viele Jahrzehnte begünstigt diese folgenschwere Entwicklung und das infantile Imponiergehabe geltungssüchtiger Kfz-Halter. Das kämpferische und blindwütige Eintreten der Lobby pro „freie Fahrt für freie Bürger“ trägt dieselben fatalen Züge wie das Bestehen der radikalen Verfechter des Freiheitsrechts auf das eigene Gewehr in den USA.

Ein vernünftiges Miteinander unter den Verkehrsteilnehmern auch bei uns endlich per Gesetz zu erzwingen, ist daher bitter nötig und hat weder etwas mit einer „Ökodiktatur grüner Fundamentalisten“ noch mit „sozialistischer Gleichmacherei“ zu tun, wie es die in Polemik erstarrende Kritik von Gegnern des Tempolimits glauben machen möchte.

Wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung auch „nur“ als flankierende Maßnahme einer ökologischen Verkehrspolitik anzusehen ist, so ist sie doch ein wichtiger Baustein derselben. Und der Klimaschutz profitierte in reichlichem Maße von Tempo 120 km/h, das lt. diverser Studien zur Einsparung von fast 3 Mio. Tonnen des Treibhausgases CO2 führte.

Da ab 100 km/h der Kraftstoffverbrauch ebenfalls in die Höhe schnellt, wären auch hier erhebliche Reduktionsraten zu erzielen.

Mein Fazit: Wir alle gewinnen sehr viel durch eine neue, Umwelt- und menschenfreundliche Mobilitätskultur, und ohne daß es uns etwas kostet.

Frost und LKW beschädigen die Straßen. Einfache Wahrheiten werden ignoriert. Vorbild Niederlande.

Marode Straßen: Irgendwo in Deutschland. (foto: chris klein)
Marode Straßen: Irgendwo in Deutschland. Die Niederlande machen uns vor, wie Straßensanierung richtig geht.(foto: chris klein)

Am 19.04.2012 hat die Presse die maroden Straßen als Tagesthema entdeckt und sich über deren jämmerlichen Zustand ausgelassen.

von Klaus Schäfer, Meschede

Eine Studie der Uni Siegen, eine Einschätzung des Regionalrates und ein Interview mit dem Abteilungsleiter der „Straßen.NRW -Niederlassung Sauerland Hochstift“ – liefern das Artikelfutter.

Traurig sieht’s aus.
Um genau zu sein: katastrophal – Tendenz nach noch viel schlechter. Es sei denn, man tut was dagegen. Was denn – und warum erst jetzt?

Sorgenfalten bei den Fachleuten
Den Fachleuten treibt der sich wegen „zum rechten Zeitpunkt“ notwendigen, aber aus Kostengründen von der Politik verhinderten und deshalb unterlassenen, Unterhaltungsmaßnamen seit Jahrzehnten die Sorgenfalten auf die Stirn. Ihnen ist bekannt, dass sich abzeichnende beginnende Schäden mit geringem finanziellen Aufwand beheben lassen und damit der Substanzschutz auf Jahre hinaus gesichert werden kann.

Einfache Wahrheiten ignoriert
Seit Jahrzehnten wird diese Binsenweisheit ignoriert. Seit Jahrzehnten werden deshalb nur „Großreparaturen“ durchgeführt, weil es nicht mehr anders geht. Weil nämlich dann die Verkehrssicherheit nicht mehr gewährleistet und eventuelle Regressansprüche geltend gemacht werden können.

Ein Treppenwitz
Es kann doch wohl nur als Treppenwitz verstanden werden, dass Fachleute seit ca. 30 Jahren die Strecken z.B. Wenholthausen-Wenner Stieg, oder Berge – Visbeck, oder Heringhausen – Ramsbeck als schlecht und dringend reparaturbedürftig eingestuft haben und erst jetzt die Politik diese Reparaturbedürftigkeit anerkennt und Mittel bereit stellt.

Deutlicher kann sich die Diskrepanz zwischen erkannter Notwendigkeit und tatsächlichem Handeln nicht darstellen.

Die Fachleute haben resigniert
Wer als Fachmann allerdings feststellt: „Die ’schlimmste Strecke‘ gebe es eigentlich nicht und ob sie denn auch wirklich schlecht sei, bestimme die Politik!“, hat schon resigniert. So wird man zum bloßen Verwalter eines bedauerlichen Zustands – und nicht mehr.

Verdenken kann man’s allerdings nicht. Quo vadis Straße?

Vorbild Niederlande
In unserem Nachbarland Holland hat man das allerdings seit Jahren erkannt und handelt entsprechend vorsorglich. Beginnende kleinste Fahrbahnschäden werden sorgfältig und damit kostengünstig repariert. Ein langes Straßenleben dankt’s – und natürlich auch die Autofahrer.

Umleitung: Vom Anthropozän durch die politischen Ebenen und Hügel NRWs zu einer Woche mit Marylin.

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Ausblicke: Heute Abend von der Ennert (foto: zoom)

Medienspiegel: das Anthropozän nimmt Fahrt auf … wissenslogs

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NRW-Wahl: TV-Duell ohne Zuschauer … postvonhorn

Politbarometer Extra zur Wahl in NRW: Rot-Grün weiter mit Mehrheit oder aber “Aufholjagd” der CDU? … pottblog

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Autogasumrüstung: 100.000km und er läuft und läuft und läuft … schwenke

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