Seit einem Monat gilt der neue Jahresfahrplan der Deutschen Bahn. Als Verbesserung wurde der Frühzug in Richtung Osten wieder eingeführt, der allerdings für Reisende aus dem Raum Arnsberg keinen Nutzen bringt.
(Dieser Beitrag der Sauerländer Bürgerliste ist zuerst auf ihrer Website in ähnlicher Form erschienen.)
Der Zug startet um 5:06 Uhr in Meschede und nach Umstieg in Warburg kann man um 06:52 Uhr Kassel-Wilhelmshöhe erreichen. Dort kann man frühe Fernzüge in alle Richtungen erreichen. Für diese Verbindung ist in Warburg eine Umstiegszeit von 7 Minuten eingeplant, so dass man reelle Chancen hat, dort den Anschluss zu erreichen.
Aber sonst stellt der Umstieg in Warburg ein großes Problem dar. Denn alle durchgehenden Züge von und nach Kassel sind entfallen. Dies nahm die SBL-Kreistagsfraktion zum Anlass für die folgende schriftliche Anfrage an den Landrat:
“Anfrage gemäß § 11 Abs. 1 der Geschäftsordnung des Kreistags zum Thema: Anschlüsse im Bahnhof Warburg
Sehr geehrter Herr Landrat,
seit 10.12.2023 – also seit einem Monat – ist der Hochsauerlandkreis faktisch vom „Bahnknoten“ Kassel-Wilhelmshöhe abgehängt. Anschlüsse zum Fernverkehr sind kaum noch erreichbar. Denn seit dem Fahrplanwechsel fährt die Linie RE17 aus dem HSK nicht mehr bis Kassel durch, sondern endet bereits in Warburg bzw. beginnt erst dort. Die Umstiegszeiten in Warburg zum bzw. vom RE11 bzw. MDV sind mit 4 bis 5 Minuten schon laut Fahrplan sehr knapp, so dass bereits bei geringfügigen Verspätungen ab etwa 1 Minute der Anschluss nicht mehr erreichbar ist. Da die etwa 50 km lange Strecke von Olsberg bis Warburg nur eingleisig befahrbar ist (mit Zugkreuzung in Marsberg), erhöht sich die Verspätungswahrscheinlichkeit erheblich, weil jede Verspätung des Gegenverkehrs sich überträgt. Zudem ist der Umstieg in Warburg fast immer – anders als im Fahrplan angekündigt – mit einem Bahnsteigwechsel verbunden.
Diese Situation wurde durch Beschlüsse der Gremien des NWL – unter Mitwirkung der Gremienmitglieder des HSK – herbeigeführt.
Daher fragen wir: 1) Wie viele Züge des RE17 hatten seit 10.12.2023 bei Ankunft in Warburg mindestens 1 Minute Verspätung? 2) Wie viele Züge des RE11 bzw. der MDV hatten seit 10.12.2023 bei Ankunft in Warburg (aus Kassel kommend) mindestens 1 Minute Verspätung?”
Direktverbindungen der Bahn zwischen dem Sauerland und Kassel sollen wegfallen
Mit dem Fahrplanwechsel Ende 2023 sollen alle Direktverbindungen der Bahn zwischen dem Sauerland und Kassel wegfallen. Bisher verkehren täglich sieben Zugpaare direkt, also ohne dass ein Umstieg in Warburg erforderlich ist. Auf Antrag der SBL berät der für Wirtschaft und Struktur zuständige Ausschuss des HSK am Montag (22.05.) im Kreishaus in Meschede über die Konsequenzen.
Die Situation im Bahnhof Warburg ist bei Umsteigeverbindungen bereits jetzt sehr problematisch, denn für den Umstieg zwischen RE17 (bis bzw. ab Warburg) und RE11/MDV (nach bzw. von Kassel-Wilhelmshöhe stehen laut Fahrplan nur 4 bis 6 Minuten zur Verfügung.
Seit Beginn der Brückenbauarbeiten westlich des Warburger Bahnhofs kommt hinzu, dass die Züge des RE 17 über andere Gleise geleitet werden und dadurch etwas mehr als eine Minute bei der Einfahrt in den Bahnhof verlieren, und dass der RE 17 nur noch am Gleis 2 hält, alle Anschlusszüge aber an Gleis 3 oder 4 und somit am anderen Bahnsteig halten. Dadurch verlängern sich Weg und benötigte Zeit erheblich. Etwa jeder zweite Umstieg misslingt daher, womit dann in Kassel z.B. die ICE-Anschlüsse in Richtung Hamburg, Berlin, München und Stuttgart verpasst werden. Das bedeutet für die Fernzüge ab Kassel eine Verzögerung von (je nach Ziel) ein bis zwei Stunden.
In Richtung Sauerland ist es abends besonders kritisch, falls man den letzten Zug (21:38 h ab Warburg) verpasst oder mit dem vorletzten (um 20:38 h) nur noch bis Meschede kommt, nicht mehr bis Arnsberg.
Die Verspätungswahrscheinlichkeit in Warburg erhöht sich dadurch, dass die Strecke zwischen Brilon-Wald und Warburg nur eingleisig betrieben wird, mit Zugkreuzung nur in Marsberg (zur vollen Stunde). Jede Verspätung der einen Richtung überträgt sich dadurch auf die Gegenrichtung.
Die Kreisverwaltung hat zum Antrag der SBL die Sitzungsdrucksache 10/731 erstellt.
Die darin vom Verkehrsverbund NWL genannten Massnahmen stellen kurz- und mittelfristig aber kein brauchbares Konzept dar:
“so viele Anschlüsse wie netzseitig umsetzbar, bahnsteiggleich zu planen” haben SBL und SBL immer wieder gefordert und wäre auch während der laufenden Brückenbauarbeiten gleistechnisch möglich, wird aber aus uns nicht bekannten Gründen nicht umgesetzt.
“Wartezeitregelungen” von 5 Minuten, “Hierzu ist es hilfreich, wenn sich Fahrgäste mit Anschlussbedarf direkt an das Betriebspersonal wenden. Ohne die Voranmeldung des Anschlusses über diesen Weg ist im Verspätungsfall von einem Anschlussverlust auszugehen.”
Das ist Theorie, denn es setzt voraus, dass Zugpersonal vorhanden und auffindbar ist (die Züge der Linie RE 11 haben vier Wagen, darunter zwei Doppelstock) und dass es bereit ist, sich um den Hinweis des Fahrgastes zu kümmern, und dass die Betriebsleitstelle mitspielt. Alles zusammen ist selten der Fall.
Sinnvoll wäre ein standardisierter Ablauf, nach dem das Fahrpersonal verpflichtet ist, bis zu 5 Minuten zu warten, denn umsteigewillige Fahrgäste sind fast immer im Zug.
“Installation eines beheizten Wartehäuschens auf dem Mittelbahnsteig” führt dazu, dass man im Winter nicht friert (falls das Häuschen nicht abgeschlossen ist), aber der Anschlusszug ist trotzdem weg.
“schnellstmöglichen Umsetzung des Vorlaufbetriebs nach dem Konzept ‘Sauerland-Netz 3.0? “, “Angestrebt wird eine Betriebsaufnahme im Dezember 2025?
Der einzige gute Vorschlag, aber warum nicht eher umsetzbar? Die durchgehenden Züge nach Kassel sollen ab Dezember 2023 wegfallen.
In der letzten Sitzung des für Wirtschaft und Struktur zuständigen Ausschusses im HSK ging es – mal wieder – um die Reaktivierung der Röhrtalbahn. Die SBL-Kreistagsfraktion hatte einen Bericht über den Fortgang des vom zuständigen Schienenverkehrszweckverband NWL beauftragten Gutachtens auf die Tagesordnung setzen lassen.
Dieser Auftrag war scbon vor mehr als zwei Jahren erteilt worden, im Juni 2020. Ab Oktober 2020 hatte sich aber ein Jahr lang nichts getan, denn das beauftragte Büro aus Düsseldorf war insolvent geworden. Und niemand kümmerte sich um eine zeitnahe Fortsetzung der Arbeiten. Die Kreisverwaltung hielt es noch nicht einmal für nötig, von sich aus den Ausschuss über den lange andauernden Stillstand zu informieren.
Nach einen weiteren Jahr ist nun ein neuer Gutachter beauftragt, der die Arbeit fortsetzen soll. Aber auch da ist noch nicht viel passiert. Laut der von der Kreisverwaltung erstellten Sitzungsdrucksache 10/559 befindet man sich noch in der “Leistungsphase 1?, also der Grundlagenermittlung. Da steht z.B. noch das “Klären der Aufgabenstellung: Trasse, Verkehrsstationen, Ingenieurbauwerke, LST/ TK/ EEA, Baugrundbewertung, betriebliche Bewertung” offen. Was ist das für eine Bearbeitung, wenn man mehr als 2 1/2 Jahre benötigt, von der Auftragserteilung bis zur Klärung der Aufgabenstellung?
Für das Jahr 2023 ist nun die “Leistungsphase 2?, also die sog. Vorplanung angekündigt. Deren Abschluss wurde von der Kreisverwaltung “für August 2023 in Aussicht gestellt”, also nach mehr als drei Jahren. Die eigentliche Arbeit beginnt aber erst danach. Dann geht es um die konkrete Machbarkeit mittels einer “Standardisierten Bewertung”, insbesondere durch eine Nutzen-Kosten-Analyse.
Auch zu einem anderen Bahnthema gab es für den HSK sehr unerfreuliche Informationen, und zwar im TOP “Information zu Betriebsstörungen im Schienenpersonennahverkehr in NRW und im Sauerlandnetz”.
Die Sitzungsdrucksache stellte das Thema noch rosarot dar, aber im Vortrag der Vertreter des NWL hörte sich die Lage realistischer an – und damit viel schlechter. Der Vertreter der Planungsabteilung des NWL sprach “von einem „absolut überhitzten System Baustelle“ im Bereich des Schienenverkehrs, der sowohl aus Fahrgast- als auch aus Unternehmersicht unbefriedigend ist. Dem NWL als Aufgabeträger im Schienenpersonennahverkehr sind baustellenbedingte Streckensperrungen teilweise am Vortag noch nicht bekannt.” Von der SBL im Ausschuss auf die derzeit sehr großen Probleme bei Umstiegen vor allem in Warburg, Schwerte und Dortmund angesprochen, bestätigte er, dass keine Besserung in Sicht sei, falls nicht erheblich in eine Verbesserung der Schieneninfrastruktur investiert würde.
Bekannt wurde dabei auch, dass im Zeitraum von Mai 2023 bis August 2023 eine Vollsperrung zwischen Bestwig und Brilon-Wald erfolgen wird. In diesem Zeitraum werden sowohl die Gleisbauarbeiten in Brilon-Wald (zur Vorbereitung der Sanierung des Elleringhauser Tunnels) als auch Arbeiten an einer Stützmauer in Nuttlar parallel durchgeführt.
Die SBL fragte auch nach dem Stand für das “Sauerlandnetz 3.0?. In diesem Zusammenhang plant der NWL deutliche Verbesserungen der Takte und der Anschlussmöglichkeiten. Hierzu teilte der NWL mit, “dass insbesondere die gutachterlichen Ergebnisse für die Reaktivierung der Almetalbahn Mitte 2023 zu erwarten sind. Aus dem Gutachten abzuleitende Schritte sind abhängig von der finanziellen Situation im Schienenpersonennahverkehr (SPNV), die sehr angespannt ist: Allein zur Bestandsanierung des Schienennetzes in Nordrhein-Westfalen sind bis 2032 fünf Mrd. Euro zu erwarten. Die angespannte Finanzsituation muss branchenweit betrachtet werden.”
Es läuft also darauf hinaus, dass Bund und Land mehr Geld zur Verfügung stellen müssen.
Gelsenkirchen/NRW (straßen.nrw). Gesperrt ist aktuell noch eine Spur der A61 zwischen Jackerath und Wanlo, weil ein LKW auf der Seite liegt und teilweise die Bahn in Richtung Venlo blockiert.
Im Autobahnkreuz Köln-West (A1/A4) ist ein Teil der Baustellensicherung umgefallen und blockiert Teile der Fahrbahn.
Die A3 zwischen Hünxe und Dinslaken ist vollgesperrt worden, weil Bäume und Baustelleneinrichtungen auf der Straße liegen.
Aufgrund von Baumfällarbeiten ist die A4 in Richtung Olpe zwischen der Anschlussstelle Overath (Brücke Oberagger) und der Raststätte Aggertal gesperrt. Ebenfalls gesperrt wegen eines umgekippten LKW ist die A445 in Richtung Brilon.
Zwischen dem Autobahnkreuz Duisburg und Duisburg-Ruhrort ist die A59 gesperrt. Ein LKW hat sich im Brückengeländer verfangen, droht sogar von der Brücke zu fallen und muss geborgen werden.
Die A30 zwischen Hörstel und Ibbenbüren-West ist in Richtung Hannover gesperrt wegen umgestürzter Bäume, die Gegenrichtung (Niederlande) wegen einer umgestürzten Stromleitung.
Auf der A555 wird die Vollsperrung in Fahrtrichtung Bonn vorbereitet, bei Wesseling ist ein mit Styropor beladener LKW umgekippt und muss geborgen werden.
In der Region Sauerland sind wegen des Sturmes folgende Verbindungen gekappt:
B229 zwischen Arnsberg-Breitenbruch und Möhnesee-Delecke
L519 zwischen Eslohe-Obersalwey und Eslohe-Meinkenbracht
L670 zwischen Welver-Borgeln und Welver-Haselhorst
L732 zwischen Wickede-Echthausen und Arnsberg-Voßwinkel
L732 zwischen Arnsberg-Neheim und Ense-Höingen
L735 zwischen Arnsberg-Wildshausen und Warstein-Hirschberg
L735 zwischen Warstein und Warstein-Hirschberg
L740 Winterberg und Medebach-Küstelberg
L776 zwischen Bestwig-Nuttlar und Rüthen-Kallenhardt
L856 zwischen Meschede und Warstein-Hirschberg
L880 zwischen Eslohe-Kückelheim und Eslohe-Serkenrode
L915 zwischen Meschede-Löllinghausen und Meschede-Klause
L915 zwischen Meschede-Wehrstapel und Meschede-Nierbachtal
In Ostwestfalen ist es durch die Auswirkungen des Sturmtiefes (umgestürzte oder umzustürzen drohende Bäume) zu folgenden Sperrungen gekommen:
Im Kreis Gütersloh die L778 „Peter auf´m Berge“ und L647, Meller Straße zwischen Borgholzhausen und Melle
Im Kreis Lippe die L967, Bad Salzuflen, Papenhauser Straße zwischen Reetzen und Papenhausen
Im Kreis Minden Lübbecke die L780, Kaiserstraße zum Kaiser Wilhelm Denkmal
L861 bei Kalletal von Lüdenhausen in Richtung Linderhofe
B239 bei Lage, zwischen Lage und Waddenhausen
B64 bei Rietberg zwischen Bokeler Straße und Mastholter Straße
L788 Gütersloh in Höhe des Kreishauses
L751 Schloß Holte-Stukenbrock, von Holter Wald bis Landerweg
L788 Bielefeld, Buschkampstraße, zwischen Windelsbleiche und Paderborner Straße
L751, Oerlinghausen, Tunnelstraße
Rund um Gummersbach ist es zu folgenden Sperrungen gekommen:
L302 Lindlar-Niederhabbach
L284 Wipperfürth-Grünenberg
L299 Lindlar-Vellingen
L298 Berg.Gladbach-Oberselbach
L38 Waldbröl bis Wirtenbach
L324 Morsbach-Vogelsbaum bis Landesgrenze
L173 Bergneustadt-Piene
L321 Wiehl-Dahl bis Drabenderhöhe, Gummersbach-Lobscheid bis Strombach.
Im Raum Overath (Rheinisch Bergischer Kreis) sind die L136 (Vilkerath), die L312 (Blindennafer Mühle), und die B484 (Siegburger Straße) wegen umgefallener Bäume gesperrt.
Im „Hochstift“ (Höxter, Paderborn) sind folgende Straßen gesperrt:
B68 Scherfede – Kleinenberg
B 252 Peckelsheim – Niesen (LKW liegt quer, wird länger dauern)
L763 Willebadessen – Kleinenberg
L763 Fölsen
L825 Bellersen
L828 Neuenheerse – Schwaney
L837 Amelunxen
L752 Salzkotten – Borchen
L756 Wewer
L818 Böddeken
Am Niederrhein kommt es zu folgenden Sperrungen:
B221 zwischen Kaldenkirchen-Leuth und der A40
L373 zwischen Boisheim und Brüggen
L371 zwischen Lüttelforster Mühle und der A52
B9 von Tönisberg bis Krefeld
L476 im Bereich von Neukirchen-Vluyn (umgestürzter Hochspannungsmast
L468 in Haldern
L459 zwischen Halder und Wertherbruch
L1 zwischen Hünxe/Drevenack und Brünen
B8 zwischen Wesel und Dinslaken
L484 Kleve Grunewaldstraße
L7 zwischen Haldern und Meerhoog
L460 Xanten
Ebenfalls gesperrt ist die B483 zwischen der Einmündung der K8 und der Einmündung der L700 in Ennepetal (Ennepe-Ruhr-Kreis). Eine Umleitung wird über die K8 und L700 eingerichtet. Wann die Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden, kann derzeit noch nicht gesagt werden.
Aktuell ist auch noch die L577 im Münsterland zwischen Billerbeck und Rosendahl-Osterwick wegen umgestürzter Bäume gesperrt. Die Aufräumarbeiten laufen.
Auf der B70 zwischen Oeding und Vreden liegen auch Bäume auf der Fahrbahn, wegen des anhaltenden Sturmes können sie aber noch nicht weggeräumt werden.
(Stand: 15.30 Uhr)
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IN NRW IST DER ZUGVERKEHR FÜR HEUTE, 18. JANUAR EINGESTELLT
In Nordrhein-Westfalen ist aufgrund des Orkantiefs Friederike der komplette Zugverkehr eingestellt und wird heute nicht wieder aufgenommen.
Eine Prognose für morgen Freitag, 19. Januar, ist wegen der umfangreichen Schäden noch nicht möglich, der fahrplanmäßige Betrieb kann aber sicher noch nicht wieder gewährleistet werden.
Für weitere Fragen haben wir die kostenlose Sonderhotline 08000 99 66 33 geschaltet.
Für die vom Sturm betroffenen Strecken behalten alle für Donnerstag, den 18. Januar 2018 geltenden Fahrkarten für den Fernverkehr ihre Gültigkeit und können entweder kostenfrei storniert oder bis eine Woche nach Störungsende flexibel genutzt werden (gilt auch für zuggebundene Fahrkarten). Sitzplatzreservierungen können umgetauscht werden (für auf bahn.de gekaufte Reservierungen auch online möglich). Betroffene Reisende, die ihre bereits gebuchte Reise nicht antreten, können ihre Fahrkarten kostenlos zurückgeben.
Auch im Busverkehr kommt es zu erheblichen Einschränkungen. Durch umgestürzte Bäume können viele Linien nicht bedient werden. Es kommt deshalb zu Verspätungen und Fahrtausfällen. Gefahren wird, wo es die Sicherheitslage noch zulässt. Die Entscheidung liegt beim Fahrer. Bei akuter Gefährdungslage wird die Fahrt ausgesetzt und gewartet.
Bitte bleiben Sie nach Möglichkeit zuhause.
Gern hilft Ihnen der Kundendialog der DB Regio AG in und für Nordrhein-Westfalen persönlich weiter unter 0 180 6 464 006 (20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 60 ct/Anruf).
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