Die Streikzeitung des Deutschen Journalisten Verbandes(DJV). Klicken, um die komplette Seite als PDF zu lesen. (quelle: djv)
Düsseldorf. (djv/zoom) Zur Unterstützung der Tarifverhandlungen für die Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen am 4. Mai ruft der DJV-Bundesvorstand die Redakteurinnen und Redakteure folgender Zeitungen von 6 bis 24 Uhr zum Warnstreik auf.
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Neue Ruhr / Neue Rhein Zeitung
Westfälische Rundschau
Westfalenpost
Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung
Recklinghäuser Zeitung
Marler Zeitung
Dattelner Morgenpost
Hertener Allgemeine
Stimberg Zeitung
Waltroper Zeitung
die Redaktionen Kleve, Geldern, Emmerich, Duisburg, Moers, Xanten, Rheinberg, Wesel und Dinslaken, Düsseldorf der Rheinischen Post
die Redaktionen Essen und Dortmund der BILD
Ruhrnachrichten
Hellweger Anzeiger
Die nächste Verhandlungsrunde findet statt:
Mittwoch, 4. Mai
Hotel Pullman
Lindemannstraße 88
44137 Dortmund
Wird bei der Westfalenpost gestreikt?
Wie aus dem Streikaufruf (siehe Liste oben) zu ersehen ist, hat die Gewerkschaft auch unsere lokale Zeitung, die Westfalenpost, zum Streik aufgerufen. Ein Gewerkschaftsvertreter äußerte gegenüber unserem Blog: „Wir haben die Westfalenpost komplett ganztägig aufgerufen und sind selbst gespannt, wer alles mitmachen wird. Davon hängt ab, ob die Lokalteile betroffen sind. Wenn es gut läuft, bekommen die Leserinnen und Leser vielleicht eine kleine Meldung am Donnerstag: Wegen .. heute dünner…“
Als ich heute Morgen die Nachricht vom Tod Osama bin Ladens gelesen habe, kam bei mir keine rechte Freude auf. Das hängt damit zusammen, dass ich mich noch nie über den Tod eines Menschen gefreut habe.
Bin Laden war ein Verbrecher, und er hätte für seine Verbrechen büßen müssen. Mir ist im Laufe des Tages ein schräger Gedanke gekommen:
Israel hat den Verbrecher Eichmann entführt und ihm den Prozess gemacht. Der Prozess hat der Gerechtigkeit, der Wahrheit und der geschichtlichen Erkenntnis gedient. Als „Banalität des Bösen“ hat Hannah Arendt die Person und die Verbrechen des Mörders Eichmann in unserem politisch-kulturellen Gedächtnis verankert. Eichmann ist von einem Gericht zum Tode verurteilt worden.
Von mir aus hätte Osama bin Laden schon längst einfach tot sein können. Verhungert, verdurstet, erschossen und ach ich weiß nicht was. Dieses reiche Söhnchen, das sich arme Schlucker kaufen konnte, um sie als Terroristen in die Welt zu schicken, war mir immer zuwider.
Der große Fehler der Amerikaner war nicht, dass sie bin Laden exekutiert und blitzschnell ins Meer geworfen haben.
Der Fehler war, dass Bush diesen Terroristensohn einer Familie, mit der seine eigene Familie ansonsten gut verbunden war, zur Projektions- und Symbolfigur des internationalen Terrors erhob. Bin Laden musste für den Krieg in Afghanistan herhalten, obwohl die Terrorangriffe von 9/11 nun gerade einmal nicht aus dem Land am Hindukusch kamen.
Bush und andere haben komplexe globale, strategische, politische und wirtschaftliche Probleme auf einen einzelnen Mann reduziert. Sie haben diesen Mann mit einer Bedeutung aufgeladen, die die Spezialeinheit der USA durch die Exekution -oder sei es ein Gefecht gewesen- nicht aus der Welt geschafft hat.
Diese „aufgeladenen Bedeutung ohne Körper“ wird sich nun neue Träger suchen und, wie ich befürchte, auch finden.
Die Welt ist durch die Tötung Osama bin Ladens nicht sicherer geworden. Im günstigsten Fall bleibt alles so wie es war.
Dieser Osama bin Laden hätte entmystifisziert werden müssen – als die Banalität des Terrors.
Ich wünsche, trotz aller Bedenken, dass dies Unterfangen, so es existiert, noch gelingt. Ich befürchte, dass es sehr schwer wird.
Helmut Schmidt: Tötung bin Ladens ist „zweischneidige Sache“ … abendblatt
Johannes Paul II war kein Heiliger:Liberales, der Thinktank der flämischen liberalen Bewegung publiziert eine kritische Betrachtung zu der Seligsprechung von Karol Wojtila von Peter Nissen, Professor für Kulturgeschichte der Religiosität an der Radboud Universität Nijmegen und Dirk Verhofstadt, Doctor der Moral Science an der Universität Gent … hpd
Selig sind die Seligen: denn sie werden selig sein … ruhrbarone
Seth Meyers und Barack Obama: grillen US-Medien – und Donald Trump … indiskretion
Trubel um Heilpflanzenverbot hört nicht auf: Hurra, es gibt eine neue Petition zum nichtexistenten Heilpflanzenverbot! … WissensLogs
Köln: Neonazis raten zur Abkehr vom Profi-Fußball … nrwrechtsaussen
Hagen: Am Dienstag, 3. Mai, wird im Mehrgenerationenhaus/Haus für Kinder des Kinderschutzbundes in der Potthofstr. 20 der Mai begrüßt – mit Mai-Bowle (alkoholfrei), Liedern und Gedichten … doppelwacholder
Blick über die Ruhr: Vereinsheim der Portugiesen (foto: zoom)
Hallo zusammen*,
der portugiesische Verein hatte kurz vor der letzten Ratssitzung ein Kaufangebot (für das Vereinsheim, zoom) an die Stadt gerichtet. In der letzten Ratssitzung hat Bürgermeister Uli Hess davon berichtet und das Schreiben in Zweifel gezogen.
Wie wir erfahren konnten hat der Portugiesische Verein daraufhin ein Schreiben von Herrn Hess bekommen mit der Frage wie das Kaufangebot zu bewerten sei. Um Zweifel auszuräumen, hat der Verein daraufhin schriftlich geantwortet, ihr Schreiben erläutert und und das Kaufangebot an die Stadt wiederholt.
Es ist für niemanden ersichtlich, warum eine Brücke – ob ein oder mehrspurig- nicht auch um einige Meter versetzt gebaut und das Vereinshaus bestehen bleiben kann. Wären beide Uferseiten an der Stelle bebaut und könnten nicht abgerissen werden, wäre eine solche Lösung längst Inhalt der Planung der Stadtverwaltung. Auch an dieser Stelle wird das Gute an der Regionale 2013 wird hier mißbraucht. Die Vielfalt der Möglichkeiten in Meschede, muss der Einfalt einer Planungsidee weichen.
Der portugiesische Verein hat darauf aufmerksam gemacht, dass mit 50.000 Euro aus dem Verkauf und mit 50.000 Euro eingesparten Abrisskosten der hochverschuldeten Stadt Meschede 100.000 Euro mehr in der Stadtkasse
bleiben.
Weiterhin weist die alternative Planung der MbZ mit ihrer Bürgerbrücke ein weiteres Einsparungspotenzial von 1,2 Mio. Euro (auf den Zahlen der Stadt) aus.
Neben dem Kaufangebot findet am Mittwoch den 04.05.2011 eine kurze Kundgebung/Marsch seitens der Portugiesen, Anwohner und der MbZ statt. Treffpunkt ist das Portugiesenheim um 16.30 Uhr.
Ich bitte daher diesen Aufruf weiter zu tragen und um zahlreiches erscheinen mit Partnern, Kindern, Freunden, Verwandten und Bekannten.
Dies ist besonders wichtig, weil es am Donnerstag den 05. Mai 2011 eine Sondersitzung zu der gewaltigen Flut an Einsprüchen gegen die Bebauungsplanung der Stadt (LKW-gerechte Innenstadt = attraktiver Lebensraum) geben wird.
*Unser Autor ist Mitglied des Wahlbündnisses Meschede braucht Zukunft(MbZ).
Schätzungsweise 2 Milliarden Menschen: haben die Hochzeit von Prinz William und Kate Middleton gesehen. Die BBC hat ihre Senderechte in 32 Länder verkauft. Bedenkt man, dass die Erdbevölkerung aus nur 5 Milliarden Menschen mehr besteht – also insgesamt 7 Milliarden – ist dies ein unvorstellbarer Anteil an Fernsehzuschauern … endoplast
William & Kate: Steigen Sie mal ab, Sir! … freitag
Gegenöffentlichkeit: Dresdener Frühjahrsgespräch am 7. Mai … nachdenkseiten
Print: Es ist nicht etwa so, dass nun die lokalen Kollegen in Essen, Dortmund, Witten, Siegen oder sonstwo für den Auflagenrückgang (ich nehme an, @Redaktor meint den Rückgang im Vergleich zu IV/10) haftbar gemacht werden müssten … medienmoral
Politische Geologie: Aha. Der Freistaat Bayern ist aus geologischen Gründen nicht dafür geeignet, den Müll seiner Nachbarn aufzunehmen. Der General der Staatspartei will den Dreck der Daseinsvorsorge möglichst den anderen aufhalsen … weissgarnix
Michael Shermer: Warum Leute merkwürdige Dinge glauben … hpd
Wir sind von Ignoranten umstellt: oder eben von professionellen PR-Journalisten … nachdenkseiten
Duisburger Linke I: Ein auf der Website der Duisburger Linken bis vor kurzem verlinktes antisemitisches Flugblatt hat für Empörung und mehrere Strafanzeigen gesorgt … lafontaineslinke
Duisburger Linke II: Erwartungen an die Linkspartei … grueneduisburg
Sarrazin I: Sozialdarwinistische Partei Deutschlands? … spiegelfechter
Sarrazin II: Über die Probleme der SPD … ruhrbarone
Der Prediger auf Samtpfoten: Warum religiöse Publizisten und Funktionäre von der Wichtigkeit einer religiösen Gesellschaft überzeugt sind. Und warum viele Laizisten und Atheisten darauf hereinfallen … hpd
Am Mittwoch enthüllten die Ruhrbarone, dass sich auf der Website der Duisburger Linkspartei ein antisemitisches Flugblatt befindet, in dem Hakenkreuz und Davidstern ein gemeinsames Logo bilden. Gleichzeitig hatte Stefan Laurin, der verantwortliche Redakteur der Ruhrbarone, Strafanzeige erstattet. Die Duisburger Staatsanwaltschaft hat, wie Stern Online berichtet, am Donnerstag entscheiden, dass strafrechtliche Ermittlungen aufgenommen werden. Der Kreisverband der Linken hat das Flugblatt inzwischen gelöscht.
Ein Kommentar zu diesem Vorgang von unserem Gastautor Werner Jurga*.
Die Linkspartei wolle, so die Kreisvorsitzende Ute Abraham gegenüber dem Tagesspiegel, mit diesem Flugblatt „nichts zu tun haben“. Das Flugblatt ist „antisemitisch“, stellt Frau Abraham zutreffend fest und sei „nicht unsere Position“. Doch wie konnte es nur auf die Internetseite des Kreisverbandes gelangen. „Wir rätseln noch“.
Und während die Kreisvorsitzende noch rätselt, beschleicht den Pressesprecher schon ein ganz bestimmter Verdacht. Horst-Werner Rook hält es nämlich für möglich, wie er dem WDR mitteilte, „dass sich ein Rechter in die Partei eingeschmuggelt und das Flugblatt eingestellt hat“. Horst-Werner Rook ist mir persönlich bekannt; daher halte ich es für möglich, dass er das tatsächlich für möglich hält. Wie auch immer: der wichtigste Satz aus dem Repertoire des Pressesprechers darf nicht fehlen: „Wir sind total empört.“
Alles nur Unsinn? (screenshot)
Und warum, wenn man fragen darf? „Das ist alles rechtsradikaler Unsinn“, sagt Rook. Das kann man wohl sagen! Muss man aber nicht; will sagen: man muss es nicht so sagen. „Rechtsradikaler Unsinn“, wann hat man so etwas schon einmal gehört? „Rechtsradikaler Unsinn“ – könnte man stattdessen auch „faschistische Albernheit“ oder „Nazi-Humbug“ sagen? Wer die Empörungskultur der Linksparteiler kennt, wird sich kaum daran erinnern können, dass das Objekt der Empörung mit einem Verdikt wie „Unsinn“ belegt worden ist.
Der rechtsradikale Text trägt den in der Tat wenig sinnigen Titel „Nie wieder Krieg für Israel“, ruft zum Boykott israelischer Waren auf und appelliert wörtlich: „Tretet der moralischen Erpressung durch den sogenannten Holocaust entgegen! Wahrheit macht Frei!“ „Frei“ groß geschrieben im Original, das die Linken-Kreisvorsitzende ein „Dokument“ nennt.
„Wahrheit macht frei“- diese kaum verhohlene Anspielung auf die zynische Toraufschrift an den nationalsozialistischen Konzentrationslagern, auch am Vernichtungslager Auschwitz, wird also knallhart verurteilt als „rechtsradikaler Unsinn“.
Doch der Unsinn wird, um die Sprache des Linken-Pressesprechers aufzugreifen, noch alberner: direkt hinter „Wahrheit macht frei“ folgt ein Link, der ein 32-seitiges Pamphlet aktiviert – Titel: „Die verbotene Wahrheit“. Zu lesen gibt es 32 Seiten lang die Auschwitzlüge pur mit „Belegen“ wie der vermeintlich gefälschten Handschrift von Anne Frank, Agitation gegen das Holocaust-Mahnmal in Berlin und allerlei ähnlichen Unappetitlichkeiten.
Wohlbemerkt: zu dieser ausführlichen „verbotene Wahrheit“ genannten Auschwitzlüge befindet sich auf dem Flugblatt „nur“ ein Link. Doch das Flugblatt selbst liegt bzw. lag auf dem Server der Duisburger Linkspartei, offenbar schon seit Jahren und ist mit ihrem „Wahrheit macht frei“ – Hinweis gleichsam direkt auf die Propagierung der Auschwitzlüge zugeschnitten.
Inzwischen hat das Rätseln der Kreisvorsitzenden immerhin ergeben, dass „das Dokument (!) vor Monaten auf dem Server der LINKEN Duisburg gelandet“ ist. Nun gut, Monate, Jahre – egal, jetzt ist es ja gelöscht. Nachdem es zuvor dort „gelandet“ war. Womit Frau Abraham die von Herrn Rook angedeutete Möglichkeit der Verschwörung ausgeschlossen hat: das braune Zeug wurde nicht eingeschmuggelt, es ist auf dem Server gelandet. Möglich, dass die Parteijugend dahinter stecken könnte.
Wie dem auch sei: „Wir verwehren uns gegen jegliche Vorwürfe des Antisemitismus und distanzieren uns hier noch einmal ausdrücklich von dem fälschlich veröffentlichten Papier.“ Wie schön: ausdrücklich fälschlich veröffentlicht – und als Konsequenz aus der Flugblatt-Affäre wird jetzt gar erwogen, nicht mehr sämtlichen Untergliederungen den Zugriff auf den Server zu gestatten. Trotz „unseres partizipativen Grundverständnisses“, wie die Duisburger Linke in einem Statement gegenüber den Ruhrbaronen mitteilt.
„Distanzierung vom Boykott-Aufruf“ haben sie über diese Stellungnahme geschrieben. Das ist aufschlussreich, begann doch mit dem Aufruf zum Kaufboykott israelischer Waren vor etwa zwei Jahren die unsägliche Geschichte der Linkspartei in Duisburg. In die Welt gesetzt hatte sie Hermann Dierkes, der Vorsitzende der Stadtratsfraktion, der daraufhin seinen Hut nehmen und seine OB-Kandidatur zurückziehen musste. Da Partei und Fraktion ihn inständig gebeten hatten, konnte er alsbald den Fraktionsvorsitz wieder antreten.
Dierkes hatte nie irgendetwas von seinen israelfeindlichen („antizionistischen“) Positionen zurückgenommen; im Gegenteil: ab und an legt er neue Tiraden gegen Israel nach. Der „bewaffnete Kampf“ ist ihm dabei ganz wichtig. Jeder in der Duisburger Linkspartei weiß das, und selbstverständlich ist dies auch den politischen Entscheidungsträgern bei seinen kommunalen Koalitionspartnern bestens bekannt. Antisemitismus-Vorwürfe weist der kompetente Kommunalpolitiker stets entschieden von sich, und selbstverständlich: niemals würde Dierkes solch offen faschistisches Gebräu von sich geben, wie es jetzt auf der Website seines Kreisverbandes „gelandet“ ist.
Und doch: jetzt so zu tun, als habe das eine (die permanente aggressive Agitation gegen Israel) nun rein gar nichts mit dem anderen (rechtsradikaler Unsinn“ inklusive Auschwitzlüge und Rassenwahn) miteinander zu tun, ist mehr als billig. Politisch wird es dem Duisburger Kreisverband kein Stückchen weiterhelfen. Selbst wenn, was das Mindeste wäre, der / die Täter ermittelt und aus der Partei geworfen würden (womit nicht zu rechnen ist), es würde nichts daran ändern, auf welches Milieu unter jungen Leuten man attraktiv wirkt.
Solange sich die Partei um eine aufrichtige Diskussion darüber drückt, wo zulässige linke Kritik an der Politik einer israelischen Regierung endet, und wo unter der Tarnung eines vermeintlichen „Antizionismus“ Hetze gegen Israel und gegen Juden schlechthin beginnt, solange wird sie Verschwörungstheorien über angebliche „Provokateure“ erfinden müssen.
Die Linke in Duisburg wird auf Dauer nicht um diesen Klärungsprozess herumkommen. Aber auch Sozialdemokraten und Grüne, die Koalitionspartner in Duisburg, werden sich langfristig nicht auf die Position zurückziehen können, dass außenpolitische Themen im Stadtrat nicht zur Debatte stehen. Antisemitismus ist keine Frage der Außenpolitik.
* Dr. Werner Jurga ist Mitglied der Duisburger SPD und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG). Dort ist er stellv. Vorsitzender der DIG-Arbeitsgemeinschaft Duisburg-Mülheim-Oberhausen. Jurga ist zudem Autor bei den Ruhrbaronen.
Lohberg: Vor ein paar Jahren wurden die Strommasten umgesetzt. (foto: zoom)
Zeche Lohberg: Heute habe ich in Dinslaken aus dem Fenster geguckt und ein majestätisches Bild meiner Kindheit und Jugend zerstört gefunden: Die Strommasten sind versetzt worden und einer der Lümmel macht den Blick auf den Fördertum von Zeche Lohberg kaputt. Doch jetzt zur Umleitung:
„Politiken“ mit Mut zur Meinung: Die Kopenhagener „Politiken“ ist „Europas Zeitung des Jahres“ … ksta
Immer dieselben Ausblicke beim Joggen im Hochsauerland. (foto: zoom)
Leo Kofler: (* 26. April 1907 in Chocimierz (Ost-Galizien, Österreich-Ungarn heute: Ukraine); Δ 29. Juli 1995 in Köln) – auch als Pseudonym: Stanislaw Warynski oder Jules Dévérité bekannt – war ein österreichisch-deutscher Philosoph … hpd
Sarrazin II, ein weiterer Sargnagel für die SPD: Am Gründonnerstag versuchte die SPD die Causa Sarrazin in der allgemeinen österlichen Ruhe still aus der Welt zu schaffen. Mit einer Erklärung, in der Sarrazin nicht ein Jota seiner sozialdarwinistischen Thesen zurücknimmt, wurde das Ausschlussverfahren gegen ihn eingestellt. Die Thesen von „Deutschland schafft sich ab“ gelten künftig als von den sozialdemokratischen Grundsätzen gedeckt … nachdenkseiten
Sarrazin III: Man beachte die Asymmetrie … weissgarnix
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