Lesehinweis: DER CLUB DER UNGELIEBTEN – Über deutschnationale Brandstifter, populistische „Volkspartei“-Männer und Gegenstrategien

BuergerPack20151015Peter Bürger[1], Publizist und Pazifist aus dem Sauerland, empfiehlt in der neuen Ausgabe der Zeitschrift „Telepolis“ einen konsequenten, aber gleichzeitig auch subversiven Umgang mit Populisten und Rechtsextremen.

Die potentielle Anhängerschaft der Populisten und Rechtsextremisten sei bei allem Kampfgeschrei zutiefst autoritätshörig und folge im Fall des Falles gerade denjenigen, die sie in Wirklichkeit verachteten.

Nichts wäre fataler, als wenn staatliche bzw. politische Funktionsträger den Organisationsformen, Repräsentanten oder Deklarationen der sich formierenden Rechten irgendwo auch nur mit einem Fingerbreit „Dialog“ entgegenkämen.

Dies, so Peter Bürger, schien Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) noch nicht verstanden gehabt zu haben, als er sich im Frühjahr demonstrativ für ein „Recht, deutschnational zu sein“ ausgesprochen und medienwirksam einen pseudo-privaten Pegida-Dialog versucht hätte.

Gabriels Aktion wäre eine verkappte Ermutigung für die Rechte gewesen. Wenn nicht zumeist jungen Antifa-Szenen durch abschreckende Störmanöver gegengesteuert hätten, wären auch in den Großstädten der westlichen Bundesländer erheblich mehr „Kleinbürger“ zu den Aufmärschen der Pegida-Hetzer und Nazi-Aktivisten gestoßen.

Als das populistisch aufgeheizte „Volk“ auf einmal sehr ungemütlich und gar gewalttätig geworden wäre, hätte auch Siegmar Gabriel vom „Pack“ gesprochen.

Peter Bürger zum „Pack“-Gerede:

Das ist zu billig und sogar außerordentlich kontraproduktiv. Denn in diesem Fall hören die Ungeliebten (Ich bin Pack) , die eben zum Großteil doch auf einer Verliererseite (Ostdeutschland erwache) stehen, wieder das, was sie ja aufgrund ihrer leibhaftigen Lebenserfahrungen immer schon zu hören meinten: „Ihr seid Abschaum, überflüssig und unerwünscht!“

Peter Bürger schlägt vor, alle Zusammenhänge, in denen die Rechtspopulisten und NeoNazis den eigenen „Selbstwert“ auf Kosten anderer Menschen zu konstruieren gedenke, in der öffentlichen Wahrnehmung als eine Welt des verdeckten Selbsthasses und der Langeweile zu entlarven.

Wer würde, so Bürger, würde dann noch gerne zu diesem Umfeld zählen und damit Mitleid oder Gelächter ernten wollen.

Die Einladung zu einem attraktiven Fest, bei dem niemand gerne „außen vor stehen“ möchte, sei wirkungsvoller als jede Moralpredigt.

Den ganzen Artikel lesen:

http://www.heise.de/tp/artikel/46/46255/1.html

[1] Peter Bürger bei Wikipedia

Abwärts: Ich seh die Schiffe den Fluss herunterfahren …

Ich seh die Schiffe de Fluss herunterfahren ... (foto: zoom)
Ich seh die Schiffe den Fluss herunterfahren … (foto: zoom)

Heute Nachmittag habe ich meinen alten Ohrwurm der Gruppe „Abwärts“ auf der Travemündung eingefangen.

Es war genau so. Ich sah das Schiff den Fluss hinunterfahren.

Punk ist tot, oder?

Umleitung: Travemünde im Bild, von der Leyen dreigeteilt, Lebenswege linker Künstler, der Sommer ist vorbei, kein FUNKE Anstand und mehr.

Auf meiner Jogging-Runde entdeckt: ein Hochhaus ... ok, das ist das Maritim in Travemünde. (foto: zoom)
Gerade auf meiner Jogging-Runde entdeckt: ein Hochhaus … ok, das ist das Maritim in Travemünde. (foto: zoom)

Ursula von der Leyen, VroniPlag und das Plagiat: Teil I und Teil II und Teil III

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Museum für Hamburgische Geschichtchen: Johannes Nawrath, ein Quiddje aus Neheim, erinnert sich an Peter Rühmkorf.

Johannes Nawrath malt Peter Rühmkorf from Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. on Vimeo.

Seit Oktober 2013 können Hamburger und Nicht-Hamburger bei einer Tasse Kaffee auf dem Sofa in der 24m²-Wache des Museums für Hamburgische Geschichtchen Platz nehmen und ihr ganz persönliches Hamburgisches Geschichtchen erzählen.

Der 1955 in Neheim geborene Maler und Grafiker Johannes Nawrath gibt unter dem Titel “Johannes Nawrath malt Peter Rühmkorf” seine persönliche Erinnerung an den Lyriker und Schriftsteller Peter Rühmkorf preis.

Gleich zu Beginn geht es um die Susannenstraße im Schanzenviertel. Da ich selbst ein Jahr vor Nawrath nach Hamburg gezogen war, erinnere ich mich schemenhaft an die damalige Zeit. In der Susannenstraße war „mein“ Postamt, welches heute, wie so viele Postämter, nicht mehr existiert.

Das Schanzenviertel, damals ein Hort der alternativen Szene, ist heute Schicki-Micki, aber immer noch besuchenswert. Die „Rote Flora“ ragt aus der Vergangenheit in die Gegenwart hinein.

Nun ja, Erinnerungen. Vorbei. Perdu. Hamburger Geschichtchen. Hier von einem Sauerländer Quiddje erzählt, der 1981 in die Hansestadt gezogen ist.

Vielen Dank an Gerd Pater vom Neheims-Netz für den Hinweis.

Umleitung: Afghanistan futsch, Flüchtlinge hier, VW noch da, Vroniplag unplugged und die Schule als Trainingslager für kompetente Inkompetenz.

Durchblick mit Rekursion im Mathematikum Gießen. (foto: zoom)
Durchblick mit Rekursion im Mathematikum Gießen. (foto: zoom)

Afghanistan: Taliban haben Kundus vollständig erobert … zeitonline

Flüchtlinge I: Massenunterkünfte leisten Gewaltausbrüchen Vorschub … proasyl

Flüchtlinge II: Was Immanuel Kant zur Flüchtlingskrise sagen würde … dradiokultur

Flüchtlinge III: SBL/FW stellt Fragen zur Verteilung der Flüchtlinge im HSK … sbl

VW I: Statt eines starken Neustarts nur eine Fehlzündung. Der Aufsichtsrat ist das Problem … postvonhorn

VW II: Image und Wirklichkeit beim VW-Skandal … wiesaussieht

Funke-Medien: VuW im Druckzentrum Hagen-Bathey: Stark stellt Insolvenzantrag … verdi8-hellweg

Biologismus bekommt prominente Unterstützung: Ich kritisiere nicht, daß er[Jan Fleischhauer] konservativ ist. Sondern ich kritisiere, daß man die unter Journalisten verbreitete Unart auch bei ihm findet, im Brustton der Überzeugung über Dinge zu schreiben, von denen man nicht die geringste Ahnung hat … scilogs

Schule als Trainingslager für kompetente Inkompetenz? Über Kompetenzen – oder doch eher: Wie wär’s mit Bildung? … publicHistory

Der Schmerz: Wirklich, es gibt wahnsinnig viel, was einem Bewohner Israels Schmerzen bereiten könnte … elbsalon

Sprache und Gesellschaft: Das Netz kann alles, außer Gender … sprachlog

VroniPlag unplugged: Eine kritische Auseinandersetzung mit der Dissertation von Dr. Ursula Gertrud von der Leyen: C-reaktives Protein als diagnostischer Parameter zur Erfassung eines Amnioninfektionssysndroms [sic] bei vorzeitigem Blasensprung und therapeutischem Entspannungsbad in der Geburtsvorbereitung … vroniplag

Musik im Ruhrgebiet: Wie die Neue Philharmonie Westfalen finanziell gerettet werden soll … revierpassagen

Musikkultur: How John Peel created our musical world … guardian

R.I.P. Wilton Felder – *31.08.1940 · †27.09.2015: The Jazz Crusaders – Put it where you want it … neheimsnetz

Späte Rache in Hagen? SPD-Ortsverein Remberg-Fleyerviertel droht die Auflösung … doppelwacholder

Haushaltskonzept Winterberg: Kosten runter, Steuern rauf … wpwinterberg

Kunst im Kump: „Von Zeit zu Zeit“ – Bilder von Irmtraud Schniedenharn. Ausstellungseröffnung am 11. Oktober.

Auf einen Blick Vier Werke von Irmtraud Schniedenharn (collage: zoom)
Auf einen Blick: Vier Werke von Irmtraud Schniedenharn (collage: zoom)

Hallenberg. (pm_kump) Am Sonntag, dem 11. Oktober 2015, um 17.00 Uhr findet die nächste Veranstaltung im Infozentrum Kump in Hallenberg statt.

 

Von Zeit zu Zeit

Bilderausstellung von

Irmtraud Schniedenharn

 

Die Einführung in die Ausstellung und das Werk von Irmtraud Schniedenharn

spricht Suzanne von Borsody

 

Alle Bürger und Gäste sind zur Ausstellungseröffnung herzlich eingeladen. Der Eintritt ist kostenlos.

 

Die Ausstellung ist bis zum 15. November zu folgenden Zeiten geöffnet:

montags, dienstags, donnerstags und freitags von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr

samstags von 10 bis 12 Uhr

sonntags von 14 bis 16 Uhr

 

Irmtraud Schniedenharn kommt in den Kump (fotos: kump)
Irmtraud Schniedenharn kommt in den Kump (fotos: kump)

Irmtraud Schniedenharn, in Siegen geboren und in Neunkirchen lebend, Malerin und Zeichnerin von der Ausbildung her, gestaltet seit vielen Jahren in unterschiedlichen Maltechniken auf Papier, Karton und Leinwand ihre Arbeiten. Acryl, Öl, Wellpappe und Sand sind die Mittel ihrer Kompositionen.

Es sind oft Werke künstlerischer Wortfindung die entstehen. Ihre Themen liegen im Bereich von Vergangenem, von Zeit und Geschichten, die sie in verklausulierten Darstellungen deutet. In vielen Ausstellungen wurden ihre Arbeiten bisher gezeigt. Sie gehört dem Kunstverein Siegen an und ist ständiges Jurymitglied bei Kunstwettbewerben von Schülerarbeiten im überregionalen Bereich.

Im Buchhandel sind bisher drei Bildbände erschienen:
1. Lichtstücke (mit Texten von Marianne Scholl-Kunz)
2. Das kleine Buch vom Engel an deiner Seite (TVD Verlag Düsseldorf)
3. Von Zeit zu Zeit (mit Texten von Marianne Scholl-Kunz)

Einzelausstellungen -Auswahl-
Galerie Keusgen, Weil am Rhein
Nikolaikirche Siegen
Entwurf und Vorlage für Kirchenfenster in Burbach-Niederdresselndorf
Kulturkreis um die Wasserscheide, Stadthalle Haiger
Rathaus Neunkirchen
Kunstsommer – Kunstverein Siegen
Heimhoftheater, Burbach
Städtische Galerie Haus Seel, Siegen
Rathaus Herdorf
Velbert und Weilburg
Kreissparkasse Altenkirchen
Thalia-Buchhandlung in Paderborn
Innenstadtkirche Iserlohn
NRW-Tag St. Marienkirche Siegen
Alte Vogtei, Burbach
Kulturwerk Wissen
Sparkasse Neunkirchen

Umleitung: Flüchtlinge, Sprache, Populismus und dann noch Jaco Pastorius zum Todestag.

Gestern in Gießen: hessisches Temperament? (foto: zoom)
Gestern in Gießen: hessisches Temperament? (foto: zoom)
Wenn die Angst herrscht: Die Ängste und Alltagssorgen der Bürger ernst nehmen, das hat sich unter anderem SPD-Chef Gabriel auf die Fahne geschrieben … und öffnet dem Populismus Tür und Tor … patrickgensing

Die Flüchtlinge demaskieren Europa: Ein großes Problem und viele Versager … postvonhorn

Flüchtlinge I: Wir schaffen das in Nordrhein-Westfalen? … wiesaussieht

Flüchtlinge II: Asylanten, Flüchtlinge, Refugees und Vertriebene – eine Sprachkritik … derstandard

Würden Sie Osteuropäer gegen die doppelte Menge Syrer tauschen? Sören Links „Skandalsatz“ … jurga

Greece: The lenders are the real winners in Greece – Alexis Tsipras has been set up to fail … guardian

„Marsch für das Leben“: Kein guter Tag für christliche Fundamentalisten … hpd

Schulen: Deutschland lässt seine Zukunft verrotten … zeitonline

Live-Blog aus dem Rechtsausschuss: Union und SPD peitschen die Vorratsdatenspeicherung durch den Bundestag … netzpolitik

Medien und Sprache: Wie die Lepra-Gruppe sich auflöste … operationharakiri

Air-Drop Sicherheitslücke: Apple iPhone hat Probleme … ruhrnalist

Oberhausen: „Das ist doch keine Kunst“ – Strips und Cartoons in der Ludwiggalerie Oberhausen … revierpassagen

Hagen: Nochmal, für alle, die die Fakten weiter ignorieren wollen: das Theater hat die Finanzen der Stadt nicht in den Ruin getrieben! Es waren Fehlplanung, Derivate-Zockerei und Unfähigkeit der Verantwortlichen der vergangenen Jahre und Jahrzehnte … doppelwacholder

Dortmund: Die Ausstellung „Ordnung und Vernichtung – Die Polizei im NS-Staat“ ist im Polizeipräsidium Dortmund zu sehen … nordstadtblogger

Ense-Bremen: Motorradfahrer verletzt -Unfallzeugen gesucht … neheimsnetz

Meschede: Besuchen die Mitglieder des Kreisausschusses die Flüchtlingsunterkunft in Meschede? … sbl

John Francis Anthony „Jaco“ Pastorius III. (* 1. Dezember 1951 in Norristown, Pennsylvania; † 21. September 1987 in Fort Lauderdale, Florida): war ein US-amerikanischer Bassist. Er spielte meistens bundlosen E-Bass und war einer der einflussreichsten E-Bassisten der jüngeren Musikgeschichte.[1] Von 1976 bis 1981 war er Mitglied der Band Weather Report … wikipedia

„Die Daktiker“: Lehrerhumor in der ausverkauften Kulturschmiede Arnsberg.

Die Daktiker trafen den Nerv ihres Publikums: Brigitte Lämbgen, Hans-Peter Königs, Hermann-Josef Skutnik und Andreas Boxhammer. (foto: zoom)
„Die Daktiker“ trafen den Nerv ihres Publikums: Brigitte Lämbgen, Hans-Peter Königs, Hermann-Josef Skutnik und Andreas Boxhammer. (foto: zoom)

Ich war nie ein Freund von Lehrerkabarett und nach dem gestrigen Abend in der Kulturschmiede Arnsberg werde ich es auch in Zukunft nicht sein.

An der Spielfreude, am Engagement und an der Bühnenpräsenz der „die daktiker“ vor dem Lehrer*innen-Publikum in der ausverkauften Kulturschmiede in Arnsberg lag und liegt es nicht.

Mit großem Verve entwerfen die vier hauptberuflichen Lehrer*innen die kleine beschränkte Welt ihres „Adolphinums“, die nicht weiter reicht als die Telefon-Warteschleife („We don’t need no Education“) der Bezirksregierung Arnsberg.

Brigitte Lämbgen, Hans-Peter Königs, Hermann-Josef Skutnik und Andreas Boxhammer: vier Schauspieler, zwölf Rollen –  das Personal der Bezirksregierung, der Schule, der Klasse  9c und ein Vater – ein ausreichendes Setup.

An Problemen werden PISA, Inklusion, Kopierer, Vertretungen, neue Medien, sowie Befristungen und Karrierismus launig kalauernd auf die Bühne gebracht, mal als Sketch, mal als Song.

Die Bezirksregierung will schöne Zahlen, die sie nach Düsseldorf melden kann, der opportunistische kommissarische Schulleiter schleimt nach einer festen Position. Der A-14 Beamte unterrrichtet seit Jahrzehnten mit demselben Buch, der angestellte Lehrer ist fachlich überfordert, die Gleichstellungsbeauftragte endet auf der Klassenfahrt nach London im Zimmer des anderen begleitenden männlichen Lehrers, während sich die Schüler auf der täglichen Party berauschen.

Die Inklusionsschülerin Lilli Liebherr darf Schiffe ausmalen, während die Klasse daran scheitert, sich den Sinn und die Interpretation einer Ballade auf dem Tablet zu ergoogeln.

Der verzogene Schüler Dustin (Note 6 wg Täuschung), wird von seinem Vater, aus dem Schlamassel rausgehauen. Immerhin ist dieser Vater örtlicher Bauunternehmer, im Vorstand der Schützen und im Vorstand des Fördervereins.

„die daktiker“ schaffen eine Wohlfühlatmosphäre für teil-frustrierte Lehrkräfte, sie sorgen für Entlastungslachen und halten dem Publikum einen leicht verzerrten Spiegel ihres Alltags vor. Den Papierstau im Kopierer, kurz vor der Stunde, den kennt jeder Lehrer.

Der Humor der „die daktiker“ bleibt als oberflächliche Kritik zahnlos. Er erklärt nichts, er ist nicht aufklärerisch und teilweise sogar reaktionär: der dumme Angestellte, die GU-Lehrerin[1], die alles muss und gar nichts kann, die unsichtbare Inklusionsschülerin – da werden Clichés bedient und nicht in Frage gestellt.

Auf der Heimfahrt von Arnsberg nach Winterberg haben wir darüber gesprochen, dass es wahrscheinlich sehr schwer ist, als abhängig Beschäftigter der Schulbehörde bissiges Kabarett über den eigenen Arbeitgeber zu machen.

Arnsberg, Kulturschmiede, „die daktiker“ – ein witziger Abend von Lehrern für Lehrer. In diesem Rahmen sehr gelungen.

[1] GU steht für „gemeinsamer Unterricht“ http://www.gerricus-schule.de/?page_id=805

Umleitung: „Dit und Dat“ und ein böser Ton in Hagen. Lesen erwünscht …

Dieser Lidl ist geschlossen. Für immer. (foto: zoom)
Dieser Lidl ist geschlossen. Für immer. Die Einkaufswagen wissen es noch nicht. (foto: zoom)

Berufsperspektiven für Geisteswissenschaftler: How low can you go? Schaut man sich die Gehälter in Berufen an, für die ein geisteswissenschaftliches Studium die Voraussetzung ist, welche Schlussfolgerungen lassen sich hieraus ziehen? … musermeku

Plagiatsnotizen: Verjährung, Leiden des jungen Barz, PlagitPop … erbloggtes

Geschichtswissenschaft – besprechbar: Eine kurze Randbemerkung zur Diskussion von Stefanie Barts Beitrag “Wie wir über Geschichte sprechen” die sich meines Erachtens zur Frage “wie wir über Geschichte sprechen sollten” entwickelt hat … geist

Studien zum Interesse von Schüler/innen an Astronomie: So ziemlich jeder, der sich mit astronomischer Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit beschäftigt, dürfte die Erfahrung machen, dass Astronomie so etwas wie eine Einstiegswissenschaft darstellt … scilogs

Europa versagt – und triumphiert zugleich: Während die Flüchtlingsvermeidungs-Regeln in Trümmern liegen, beschämen die normalen Bürger die Politik … misik

Flüchtlingsdebatte: Von Emotion zu Diskussion … herrhamich

Antirassismus gegen Israel? Über den frustrierenden Gegensatz zwischen Rassismuskritik und Antisemitismuskritik … publikative

Monothematismus und Kuscheltier-Journalismus: Als Hinweis meine Altpapier-Kolumne. Einer der Schwerpunkte ist dieser Gastbeitrag mit dem Titel “Der Verlust der Unschuld” in der heutigen FAZ. Autor ist der türkische Ministerpräsident Ahmed Davutoglu … wiesaussieht

Das Ruhrgebiet diskutiert über sich: Wo Reden das Handeln ersetzt … postvonhorn

Ausgebrannt: Urlaub nach 22 Jahren … gedankensplitter

Verführung durch die Macht: Klaus Manns „Mephisto“ im Düsseldorfer Schauspiel … revierpassagen

Der Ton wird böser in Hagen – meiner auch: Mir scheint, dass sich Herr Weiske in seinem journalistischen Selbstverständnis inzwischen nicht mehr zu schade ist, sich als führender Lohnschreiber der Politik in Hagen selbst zu entlarven … doppelwacholder

Sauerländer Bürgerliste: Anfrage zum „Schnellen Internet” … sbl