Für sehr Kurzentschlossene: Joscho Stephan & Matthias Strucken Quartett. Heute, 28.08.2015 – Beginn 20:00 Uhr – Einlass 19:00 Uhr – KulturSchmiede – Arnsberg

Frisch vom Konzert: Matthias Strucken – Vibraphon Joscho Stephan – Gitarre Günter Stephan – Gitarre Volker Kamp – Kontrabass
Frisch vom Konzert: Matthias Strucken – Vibraphon, Joscho Stephan – Gitarre, Volker Kamp – Kontrabass, Günter Stephan – Gitarre (foto: zoom)

 

28.08.2015 – Beginn 20:00 Uhr – Einlass 19:00 Uhr – KulturSchmiede – Arnsberg

Matthias Strucken – Vibraphon
Joscho Stephan – Gitarre
Günter Stephan – Gitarre
Volker Kamp – Kontrabass

Diese gemeinsame Formation von Joscho Stephan und Matthias Strucken orientiert sich musikalisch an dem Großmeister des „Gypsy Swing”, dem Gitarristen Django Reinhardt sowie dem legendären Jazz-Vibraphonisten Milt Jackson.

Natürlich fragt man sich, ob man die Stile dieser beiden herausragenden Jazzlegenden ohne weiteres miteinander verbinden kann? Die Antwort hierauf hat Jackson’s Modern Jazz Quartett bereits in den 50er Jahren gegeben. Mit „Django” brachte „Bags”, so Milts Spitzname, eine Hommage an Reinhardt auf den Plattenmarkt. Und „Django” gilt mittlerweile als beliebter Jazz Standard.

Diesem musikalischen Ausritt an die jeweiligen Grenzen der verschiedenen Stile nehmen sich zwei junge „Altmeister” an: Joscho Stephan, einer der bekanntesten Gypsy Swing Gitarristen der neuen Zeit und der gebürtige Neheimer und jetzige ”Wahl-Kölner” Matthias Strucken, einer der angesagtesten Jazz-Vibraphonisten bieten mit „Django meets Bags” allen Musik-Enthusiasten und Entdeckern einen spannenden und einzigartigen Austausch von Swing und Jazz Klassikern.

Quelle: http://www.jazzclub-arnsberg.de/

Pressemitteilung der PIRATEN Arnsberg: Freifunk als Bürgernetz – aber richtig!

Ronny Gängler – Sprecher der Piratenpartei in Arnsberg und selbst aktiver Freifunker. Hier im Glockenturm Arnsberg bei der Installation von Freifunk. (foto: piraten)
Ronny Gängler – Sprecher der Piratenpartei in Arnsberg und selbst aktiver Freifunker. Hier im Glockenturm Arnsberg bei der Installation von Freifunk. (foto: piraten)

Arnsberg. (piraten_pm) Bereits zu Anfang des Jahres brachten die Fraktionen der SPD und FDP einen unter der Federführung der PIRATEN erstellten Antrag [1] in den Rat der Stadt Arnsberg ein.

Nach einem längerem Beratungslauf liegt nun die Verwaltungsvorlage [2]vor und wird höchtwahrscheinlich am 23.09.2015 im Haupt- und Finanzausschuss beschlossen. Damit wird ein Kernziel der PIRATEN aus dem Wahlkampf 2014 nun in die Tat umgesetzt.

Die Piratenpartei begrüßt die Weiterentwicklung von Freifunk als tragende Säule für ein freies WLAN-Breitbandnetz und wird den Prozess auch künftig weiterhin konstruktiv begleiten.

Dazu der Sprecher der Piratenpartei in Arnsberg und Freifunker Ronny Gängler:

Wir freuen uns darauf Freifunk in Arnberg für die Arnsberger und Ihre Gäste noch weiter auszubauen und mit unserem technischen Sachverstand ehrenamtlich die Entwicklung des gesamtstädtischen freien Bürgernetzes voranzutreiben. Dafür ist es unbedingt nötig, dass mehr Arnsberger bei diesem Projekt aktiv mitmachen und Ihren Internetanschluss teilen. Zum Thema Störerhaftung der Teilnehmer gilt weiterhin, dass der Freifunk Rheinland e.V. ein Provider genau wie die Telekom oder Vodafone ist und somit nicht für das Wirken seiner Teilnehmer haftet. Besonders möchte ich das ehrenamtliche Engagement der Freifunker in Arnsberg hervorheben, die oft mehrere Stunden täglich mit der Optimierung des Netzes beschäftigt sind: Manuel, Christian, Daniel und Dennis um nur einige zu nennen. Dafür schon einmal ein grosses Dankeschön!

————————————–

[1] Zum Antrag

[2] Zur Verwaltungsvorlage

 

Unterwegs in der Region: Dirk Wiese auf LED-Tour

Abschlussfoto am Fraunhofer-Institut (foto: spd)
Abschlussfoto am Fraunhofer-Institut (foto: spd)

Meschede. (spd_pm) Am vergangenen Montag, dem 24. August, unternahm der heimische Abgeordnete Dirk Wiese zusammen mit seinem Kollegen Wolfgang Hellmich, MdB für den Kreis Soest, eine LED-Tour durch die Region.

Sie besuchten das Fraunhofer-Anwendungszentrum für Anorganische Leuchtstoffe in Soest sowie die Firma Schmitz-Leuchten in Arnsberg.

Als zuständiger Berichterstatter für die neue Beleuchtungstechnik der Leuchtdioden (LEDs) konnte sich Dirk Wiese ein umfangreiches Bild über die Arbeit des Fraunhofer Instituts und die Projekte machen.

„LED-Lampen sind die Zukunft der Beleuchtungstechnik. Gegenüber konventionellen Glüh- und Energiesparlampen bieten moderne LEDs enorme Vorteile im Hinblick auf Effizienz, Kompaktheit, Lebensdauer und Umweltschutz“, so Dirk Wiese.

Während des Besuchs bei Schmitz-Leuchten konnten Dirk Wiese und Wolfgang Hellmich weitgehende Einblicke in die LED-Produkte gewinnen und sich von der Effizienz der LEDs überzeugen.

Pressemitteilung: Droht dem HSK ein gigantischer Millionen-Verlust durch seine RWE-Aktien?

Joachim Blei, stellvertretender Fraktionsvorsitzender "DieLinke" im Kreistag. (foto: dielinke)
Joachim Blei, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Partei „Die Linke“ im Kreistag. (foto: dielinke)

Sundern/Meschede. (dielinke_pm) Seit Wochen befindet sich der Kurs der RWE-Aktie im freien Fall. Am Montag wurde das historische Allzeit-Tief von 13,22 € erreicht, und es scheint munter weiter nach unten zu gehen.

Joachim Blei, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Partei „Die Linke“ im Kreistag, kritisiert in einer Pressemitteilung die Politik des HSK.

„Vorhersehbar war dieser Vorgang seit längerem, spätestens als das RWE ankündigte, in Zukunft keine Dividende mehr zu zahlen.“ Dennoch bliebe der HSK tatenlos und schaue dem Treiben an der Börse lediglich zu, meint Joachim Blei.

Bekanntlich halte der HSK 6 Millionen Stück der RWE-Aktie. Ein Teil davon sei „Urbestand“, ein anderer Teil wurde – trotz erheblicher Warnungen aus dem Kreistag – noch 2009 teuer hinzugekauft, nämlich für 30 Millionen Euro bzw. 56,50 Euro/Stück. „Das geschah zu einem Zeitpunkt, als die Börsennotierung schon einen deutlichen Trend nach unten zeigte“ erklärt Blei weiter.

„Zurzeit steht das Aktienpaket noch mit einem illusorisch hohen Wert zu Buche, obgleich im letzten Jahr schon eine Wertberichtigung nach unten erfolgen musste. Dieser schon eingetretene buchmäßige Verlust ist anscheinend für den Landrat nicht besonders aufregend, denn er glaubt sicher immer noch, dass sich der Kurs sich wieder erholen wird“, vermutet Blei.

Tue er das aber nicht, wonach es zurzeit sehr ausschaue, dann werde der Verlust eines Tages real und der Kreis werde einen Schaden in dreistelliger Millionenhöhe erleiden.

„Stellen Sie nur den Ankaufswert 2009 der aktuellen Börsennotierung von heute gegenüber und nicht den ursprünglich einmal vorhandenen Wert von sogar fast 90 Euro für 1 Aktie, dann können Sie leicht errechnen, dass zurzeit bereits ein Buchverlust von 43,28 Euro pro Aktie zu verzeichnen ist. Multipliziert mit 6 Millionen Stück ergibt das jetzt schon den gigantischen Betrag von rd. 260 Millionen Euro“, rechnet Blei vor. „Und mit jedem Tag wird dieser Verlust größer!“

33 Jahre Deutsch-Amerikanischer Jugendaustausch Parlamentarisches Patenschafts-Programm: MdB Dirk Wiese übernimmt Patenschaft beim PPP

Bundestags abgeordneter (SPD) Dirk Wiese. (foto: spd)
Bundestagsabgeordneter und PPP Pate Dirk Wiese. (foto: spd)

Berlin/HSK. (spd_pm) Ein Jahr in den USA leben, studieren und arbeiten – diese spannende und einzigartige Kombination bietet das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP).

In diesem Jugendaustausch-Programm des Deutschen Bundestages und des amerikanischen Kongresses konnten seit 1983 bereits weit über 20.000 junge Leute gefördert werden, davon 20 Prozent junge Berufstätige.

Bundestagsabgeordnete übernehmen während des Jahres die Patenschaft für die Jugendlichen. So auch der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete, Dirk Wiese. Er möchte geeignete Bewerber auf diese Möglichkeit aufmerksam machen und sie ermutigen, sich zu bewerben.

Auch 2015 bietet das PPP, dann zum 33. Mal, neben Schülern auch jungen Berufstätigen wieder die Chance, amerikanisches Familien-, College- und Arbeitsleben aus erster Hand kennen zu lernen.

Besonders angesprochen sind junge Berufstätige / Auszubildende (z.B. gew./techn. Berufe, Handwerker, Kaufleute und Landwirte/Winzer), die zum Zeitpunkt der Ausreise (August 2016) eine anerkannte, abgeschlossene Berufsausbildung haben und nach dem 31.07.1991 geboren sind. Die Absolvierung eines Freiwilligen Sozialen Jahres bzw. Freiwilligen Ökologischen Jahres sowie die Dauer des Wehr- oder Zivildienst wird begünstigend auf das Alter angerechnet.

Bewerbungsunterlagen können bis zum 11. September 2015 bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) online unter www.giz.de/usappp angefordert werden.

Nähere Informationen zum Programm bitte bei der GIZ in Bonn (ausschließlich junge Berufstätige) anfordern unter:

Tel: 0228-4460-1339 oder -1172
Fax: (0228) 4460 -1222
E-Mail: usappp@giz.de

Zusätzliche Informationen zum Berufstätigen-PPP finden Sie auch über die Internetadresse: www.giz.de/usappp oder www.bundestag.de/ppp.

Aktuelle Informationen vom Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese sowie über die SPD im Hochsauerland befinden sich im Internet unter www.dirkwiese.de und unter www.hsk-spd.de

In unserem Briefkasten: NRW-Piraten hoffen auf breite Unterstützung bei Cannabisfreigabe

In unserem BriefkastenDüsseldorf. (piraten_pm) Die Piratenfraktion im Landtag NRW bereitet für das September-Plenum einen Antrag zur „gesicherten Abgabe von Cannabis“  vor.

Lukas Lamla, Drogenpolitischer Sprecher der Piratenfraktion im Landtag NRW:

„Wir fordern im ganzen Land NRW legale Verkaufsstellen, so wie sie in der Stadt Düsseldorf aktuell auch im Gespräch sind. Wir hatten bereits Ende Juni unseren entsprechenden Antragsentwurf an die anderen Fraktionen im Landtag verschickt, mit der Frage, ob sie an einem gemeinsamen Antrag mitarbeiten möchten. Leider hat sich bisher nur die CDU mit einer Absage gemeldet. Die anderen Parteien haben bislang keine Rückmeldung gegeben – verwunderlich, sind es doch ausgerechnet SPD, Grüne und FDP, die sich im Düsseldorfer Rathaus für exakt dieses Modellprojekt einsetzen. Was in einem Rathaus möglich ist, sollte doch im Landtag auch möglich sein?!

Wir haben heute alle Fraktionen im Landtag NRW erneut angeschrieben und hoffen nun auf eine gemeinsame Arbeit an diesem Thema. Notfalls planen wir, unseren Antrag ‚allein‘ in das nächste Plenum einzubringen.“

Statistiker legen erstmals eine Studie über den Arbeitsmarkt in den Grenzregionen der Niederlande und Nordrhein-Westfalens vor

IT.NRW-Präsident Hans-Josef Fischer (foto: it.nrw)
IT.NRW-Präsident Hans-Josef Fischer (foto: it.nrw)

Düsseldorf (IT.NRW). Gemeinsam mit dem Statistischen Amt der Niederlande (CBS) hat IT.NRW jetzt erstmalig eine grenzüberschreitende Betrachtung der Arbeitsmarktstrukturen in den Grenzregionen der Niederlande und Nordrhein-Westfalens vorgenommen.

Wie Hans-Josef Fischer, Präsident des Landesbetriebs Information und Technik Nordrhein-Westfalen, heute in der Landespressekonferenz mitteilte, gibt es besonders hinsichtlich der Erwerbsbeteiligung ausgeprägte Unterschiede: Jüngere Personen sind in der Grenzregion der Niederlande bemerkenswert häufiger erwerbstätig als diejenigen in Nordrhein-Westfalen.

Eine Betrachtung nach Altersgruppen zeigt, dass die Unterschiede bei derErwerbstätigenquote vor allem bei jüngeren Menschen im Alter von 15 bis 25 Jahren zu beobachten waren. Hier war die Erwerbsbeteiligung in den Grenzregionen der Niederlande höher als in Nordrhein-Westfalen (61 vs. 40 Prozent). Ursächlich dafür ist eine stärkere Erwerbsbeteiligung von Schüler(inne)n und Studierenden in den Niederlanden.

Der Austausch von Arbeitskräften zwischen den Niederlanden und Nordrhein- Westfalen ist eher gering: So hatten im Jahr 2012 etwa 23 500 Personen, die in den Niederlanden arbeiteten, ihren Wohnort in Nordrhein-Westfalen. Umgekehrt pendelten 9 400 Erwerbstätige aus den Niederlanden zu ihrem Arbeitsort in Nordrhein-Westfalen.

Diese und weitere interessante Ergebnisse zur Arbeitsmarktentwicklung, zur Erwerbslosigkeit und zu den Pendlerverflechtungen zwischen den Niederlanden und NRW hat der Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen jetzt unter dem Titel „Der Arbeitsmarkt in den Grenzregionen der Niederlande und Nordrhein-Westfalens“ veröffentlicht. Die Studie steht unter https://webshop.it.nrw.de/details.php?id=19785 zum kostenlosen Download bereit.

Das Statement von IT.NRW-Präsident Hans-Josef Fischer finden Sie unter:
http://www.it.nrw.de/presse/pressemitteilungen/2015/pdf/205a_15.pdf

Daten zu den Pendlern aus den Niederlanden für Städte und Gemeinden finden Sie unter:
http://www.it.nrw.de/presse/pressemitteilungen/2015/pdf/205c_15.pdf

Pressemitteilung: Wirtschaftsempfang der Sauerländer SPD

Dirk Wiese, Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis Hochsauerlandkreis, ist Pate im PPP. (foto: spd)
Dirk Wiese, Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis Hochsauerlandkreis (foto: spd)

Meschede. (spd_pm) Am 24. August 2015 wird der NRW Minister für Wirtschaft, Industrie, Mittelstand und Handwerk, Garrelt Duin, das Sauerland besuchen.

Im Anschluss an die Visite bei der Firma ITH lädt der heimische Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Wirtschaftsausschuss, Dirk Wiese, gemeinsam mit dem SPD-Bürgermeisterkandidaten für Meschede, Herrn Heinz-Jürgen Lipke, zum Wirtschaftsempfang der Sauerländer SPD in das Hennedammhotel nach Meschede, ein.

Im 21. Jahrhundert steht das Wirtschaftsmodell der Sozialen Marktwirtschaft vor grundlegenden Veränderungen: Der demografische Wandel, technischer Fortschritt – insbesondere die Digitalisierung -, die Knappheit von natürlichen Ressourcen und die zunehmende Internationalisierung stellen Wirtschaft, Gesellschaft und Staat gleichermaßen vor große Herausforderungen. Damit dieser Wandel auch vor Ort im Sauerland gelingt, braucht es einen intensiven Austausch und neue Formen des Zusammenwirkens von Wirtschaft und Politik. Hierzu trägt auch das neugegründete Wirtschaftsforum der SPD bei. „Das Wirtschaftsforum der SPD vertritt kleine Unternehmen, Mittelstand und Großkonzerne gleichermaßen. Hier versammeln sich Unternehmerinnen und Unternehmer, Managerinnen und Manager, Selbständige sowie Freiberufler. Sie eint das Verständnis, dass Wirtschaft immer auch dem Gemeinwohl und dem Zusammenhalt der Gesellschaft verpflichtet ist. Sie übernehmen mit ihrem Engagement und ihrer Kompetenz gesellschaftliche Verantwortung. Und sie leisten damit ihren Beitrag für Erneuerung und Zusammenhalt in Deutschland. Und im Gegensatz zum Wirtschaftsrat der CDU darf man bei uns mitreden und man wird auch gehört!“, so Dirk Wiese (MdB).

Was macht die Bundes-, was macht die Landespolitik und was sind die Ideen und Konzepte von Bürgermeisterkandidat Jürgen Lipke für den Wirtschaftsstandort Meschede.

Darüber wird es an diesem Abend im direkten Dialog mit dem Minister einen Gedankenaustausch geben. Beginn ist um 18 Uhr. Um vorherige Anmeldung wird gebeten unter dirk.wiese@bundestag.de.

Aktuelle Informationen vom Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese sowie über die SPD im Hochsauerland befinden sich im Internet unter www.dirkwiese.de  und unter www.hsk-spd.de.

LESUNG MIT LIVE-MUSIK UND AUSSTELLUNG: Barbara Ortwein liest aus ihrem zweiten Texasroman im Kump in Hallenberg.

Die Fahne des "Lone Star State" mit Buch. (fotos: kump)
Die Fahne des „Lone Star State“ mit Buch. (fotos: kump)

Hallenberg. (kump_pm) Nach drei Jahren geht am Donnerstag, den 20. August 2015, um 19.00 Uhr eine spannende Geschichte weiter: Barbara Ortwein stellt im Infozentrum Kump in Hallenberg ihren zweiten historischen Roman mit dem Titel „Mitten in Texas und doch nicht am Ziel“ über die Auswanderer aus unserer Gegend nach Texas vor.

Nachdem Barbara Ortwein in ihrem ersten Texasroman Vater und Sohn Engelbach mit Tausenden von deutschen Siedlern in der Wildnis von Südwesttexas landen ließ, geht es in dem Fortsetzungsroman um deren harten Überlebenskampf an der Grenze des Indianerlandes.

Trotz aller Hindernisse und Gefahren gelingt es den deutschen Siedlern in relativ kurzer Zeit blühende Oasen der Zivilisation, der Kultur, des Wohlstands und der Freiheit im texanischen Hügelland entstehen zu lassen.

Doch als der Bürgerkrieg ausbricht, droht alles, wofür die Engelbachs und ihre Nachbarn so hart gekämpft haben, zerstört zu werden, ja, die Texasdeutschen müssen sich die Frage stellen, ob der Preis für ihre Loyalität zur Union nicht zu hoch war.

Die Winterberger Autorin Barbara Ortwein
Die Winterberger Autorin Barbara Ortwein

Wie schon in ihrem ersten Roman „Zwischen den Welten und nie mehr zurück“ stellt Barbara Ortwein in besonderer Weise die Auswanderer aus unserer heimatlichen Umgebung ( Hessen, Wittgenstein, Sauerland, Waldeck ) in den Fokus ihrer Erzählung und lässt sie mit den historischen Figuren des Auswanderungsprojektes interagieren.

Barbara Ortwein ergänzt ihre Lesung wieder mit Live-Musik. Sie singt und spielt Lieder der deutschen Einwanderer, texanische Folksongs und Lieder aus dem Bürgerkrieg.

Ferner stellt sie in einer umfangreichen Ausstellung die Schauplätze ihres Buches vor.

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.

SBL-Kreistagsfraktion lädt zur öffentlichen Klausurtagung nach Sundern-Stockum ein.

SBLWordle20150811Meschede/Sundern. (sbl_pm) Die SBL-Kreistagsfraktion lädt zur öffentlichen Klausurtagung am kommenden Wochenende nach Sundern-Stockum ein. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen.

Die Themen reichen von Flucht und Asyl über Demografie, Windenergie, Sauerland-Museum bis hin zur Bobbahn in Winterberg.

Wann?
Am kommenden Wochenende, dem 15./16. August 2015.
Beginn am Samstag um 15.00 Uhr bis … Ende offen,
Beginn am Sonntag um 8.00 Uhr (mit Frühstück) bzw. um 9.30 Uhr (ohne
Frühstück), Ende voraussichtlich gegen 16.00 Uhr.

Wo?
Im Haus Helhake, Am Bergwerk 2, 59846 Sundern-Stockum.

Gäste/Referenten?
Ja! Die Journalistin Martina Kast (WDR Sendereihe Cosmo-TV) hat für
Samstag den 15.08. ihr Kommen zugesagt. Sie wird über ihre Arbeit und
ihre Erfahrungen als freie Journalistin berichten, u.a. über ihren
thematischen Schwerpunkt *Flüchtlinge und Asyl“.

Daran anknüpfend informiert der Demografie-Fachmann und
SBL-Fraktionssprecher Reinhard Loos über die neuesten Studien zur
Bevölkerungsentwicklung im Hochsauerlandkreis und in NRW.

Ausflug/Wanderung?
Ja! Am Sonntag ist ab ca. 13.00 Uhr eine Wanderung zu den von der Stadt
Sundern vorgesehenen aber sehr umstrittenen Windkraftflächen
*Hellefelder Höhen“ geplant.

Was steht sonst noch an?
Eine SBL-Fraktionssitzung, Themen wie das Schülerticket, die
Entwicklungen bei der Bobbahn Winterberg, das Sauerland-Museum, die
medizinische Versorgung im HSK, ein Rückblick auf ein Jahr
Fraktionsarbeit im neuen Kreistag und vieles mehr.
Für Essen und Trinken ist auch gesorgt.

Wer ist eingeladen?
Bei der Klausurtagung der SBL/FW sind ALLE herzlich willkommen!