Umleitung: Israel, Judentum, Scholz und Kraft, Mirco und die NPD, Seilschaften als Flaschenzüge und mehr.

Die Waldarbeiten haben begonnen. (foto: zoom)
Die Waldarbeiten haben begonnen. (foto: zoom)

Israel, die Muslimbruderschaft und der Zug der Demokratie: „Wenn Polen, Brasilien, Indien und Indonesien heute demokratische Staaten sein können, die Wachstum aufweisen, ihre Armut reduzieren können und friedlich mit ihren Nachbarn koexistieren, dann können das Ägypten, Syrien und der Iran auch. Das ist es zumindest was wir Israelis, Juden und Nichtjuden genauso, hoffen. Der Zug der Demokratie ist kein Desaster, sofern er nicht entgleist.” … hagalil

Jüdische Kulturtage: geben Einblicke … doppelwacholder

Zeitgeist oder Auftrag der Geschichte? Was tun? Wie geht´s? Wie fühlst Du Dich? … ruhrbarone

„Flaschen“ stützen „Flaschen“: Im Sozialkundeunterricht lernen unsere Schüler, in Demokratien solle belohnt werden, wer etwas leistet, und politisch bestraft werden, wer versagt. Mit der Realität hat das schon lange nichts mehr zu tun … nachdenkseiten

Auf der Lauer, in der Mauer: Sie haben Post! USB-Briefkästen, einzementiert in Berlin, warten auf Nachricht … dradio

Scholz und Kraft: Hoffnungsträger? … postvonhorn

Krefeld: NPD-Ordner bei Mirco-Demonstration … nrwrechtsaussen

NRW-Piraten und Finanzen: “Fehler zu begehen ist kein Skandal – Fehler zu vertuschen schon” … ruhrbarone

Wurzeln in Siedlinghausen: “Fast” original amerikanischer Unterricht … gymnasiumwinterberg

Winterberg: Das Schiff ihrer Majestät liegt im Heimathafen. Was wird aus den Musical-Projekten am Geschwister-Scholl-Gymnasium?

Gibert & Sullivan: Chor und Orchester des Geschwister-Scholl-Gymnasiums
Pinafore, das Schiff ihrer Majestät,  von Gilbert & Sullivan: Chor und Orchester des Geschwister-Scholl-Gymnasiums. (foto: zoom)

Chor und Orchester des Geschwister-Scholl-Gymnasiums unter der Leitung von Barbara Ortwein und Christopher Thiele haben mit dem Stück „Pinafore, Das Schiff ihrer Majestät““ von Gilbert & Sullivan eine kompakte, bunte und ansprechende Inszenierung auf die Beine gestellt.

Weit über 50 Schülerinnen und Schüler wirkten am Erfolg der insgesamt vier Aufführungen der Musical-Fassung dieser sehr englischen „komischen Oper“ mit.

Auch wenn die Handlung ein ziemliches „Topsy-Turvydom“, so Barbara Ortwein,  mit gewollt wirrer Handlung und Nonsense-Logik war, hatten am Ende alle wichtigen Weiblein ein Männlein und jedes Töpfchen ein Deckelchen.

Die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler lieferten eine abgerundete, begeisternde Leistung und das Orchester überzeugte mit klarer und solider Begleitung.

Es passte alles, und daher ist es schade, dass die Musical-Projekte des Gymnasiums unter Umständen nicht weiter geführt werden. Wir berichteten hier.

In Zeiten von Schulstress, Lernstandserhebungen, Zentralen Abschlussprüfungen und weltweit aufgebautem PISA-Druck, sind trotz alledem musische Projekte wie dieses unverzichtbar, um den Schülern eine umfassende Bildung zu vermitteln.

PISA heißt pauken. Musik ist mehr.

Sollte das Gymnasiums Winterberg seinen klassenübergreifenden künstlerischen Zweig verlieren, wird es auch ein Stück Identität und Charakter verlieren.

Und das ist, nebenbei bemerkt, angesichts des demografischen Wandels überhaupt nicht gut im Wettkampf um die SchülerInnen und Schüler.

Umleitung: Another Year, Religionen, Verleger, Black History, Bürgermeister-Abwahl und rosarote Nachrichten.

Heute auf meiner Laufstrecke. (foto: zoom)
Heute auf meiner Laufstrecke. (foto: zoom)

Another Year: In seinem neuen Film beschäftigt sich der britische Regisseur Mike Leigh damit, wie Menschen mit dem Älterwerden fertig werden … endoplast

Jeder Religion die gleiche Chance: Früher wurden die Katholiken „Ultras“ genannt, heute die Muslime. Doch der Staat muss blind für Bekenntnisse jedweder Art sein. Ein Gastbeitrag von Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger … faznet

Verleger und Blogs: Umso verwunderlicher ist die Vehemenz, mit der dieser Kampf geführt wird. Seit Monaten überfluten besonders in der Journalismus-Hierarchie höher Stehende das Netz und auch die Printwelt mit Beiträgen, in denen sie erklären, warum die “Qualitätsmedien” – ein von ihnen geprägter Begriff für sich selbst – den neuen Kommunikationsformen im Netz, vor allem den Blogs, überlegen sind … spiegelfechter

Black History Month 2011: Der gestrichene Absatz der Unabhängigkeitserklärung … WissensLogs

Fundament für Freiheit: Warum Ägypten und andere arabische Staaten auf dem Weg zur Demokratie mehr brauchen als Reformen … juedischeallgemeine

Bürger sollen OBs abwählen können: Bürgermeister und Landräte sollen in NRW künftig von den Bürgern auf direktem Wege abgewählt werden können. Das sehen Pläne der rot-grünen Landesregierung vor. Rat oder Kreistag müssten dann nicht mehr beteiligt sein … doppelwacholder

Rosarote Nachrichten: Schluss mit den negativen Schwingungen, meint der … wiemeringhauser

Umleitung: Demokratie von oben, Hartz IV ganz unten, Peter Alexander, Qualität und WAZ und mehr.

Gestern im Hochsauerland - heute schon wieder weg (foto: zoom)
Eiszapfen: Gestern im Hochsauerland - heute schon wieder weg (foto: zoom)

Demokratie von OBEN: oder wie die Folgen der Politik den Bürger zum Aufbegehren brachte. Wolfgang Lieb auf den … nachdenkseiten

Wir warten noch auf die Auswertung: Der Kongress bloggt in Köln … kongress

R.I.P. Peter Alexander: war ein Biedermann, ein “Heile-Welt-Apostel”, Österreicher mit einem Küss-die-Hand-Charme. Aber er war auch ein äußerst vielseitiger Unterhaltungskünstler. Ein Nachruf von Werner Jurga … ruhrbarone

NRW: Rote Stress-Tage? … postvonhorn

Die Geschichte von Hartz IV: ist eine trostlose Geschichte, ein Trauerspiel in vielen deprimierenden Akten. Einen weiteren traurigen Akt haben gerade die Damen Ursula von der Leyen und Manuela Schwesig hinzugefügt … sprengsatz

Politik und Hartz IV: Nichts als Theater … WirInNRW

Städtetag fordert: „Verfassungswidrigen Zustand bei Hartz IV beenden – Kommunen von Ausgaben der Grundsicherung entlasten“ … doppelwacholder

WAZ und Zeitungsqualität: eine Diskussion mit interessanten Zusammenhängen und Hinweisen bei … medienmoral

Abgesetzt: … wurde in dieser Woche im Gesundheits- und Sozialausschuss des Kreises der Tagesordnungspunkt “Pilot-Projekt ambulant vor stationär” … sbl

Dorfmedien: Almabtrieb im Winter … wiemeringhauser

Dokumentiert: Offener Brief an den MbZ-Ratsherrn Jochen Senge

Jürgen Lipke, stellv. Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion
Jürgen Lipke, stellv. Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion (foto: spd)

Jürgen Lipke, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion In Meschede, hat mit einem Offenen Brief auf die schriftlichen Äußerungen und Vorwürfe des MbZ-Ratsherrn Jochen Senge reagiert. Der zugrunde liegende Brief von Jochen Senge liegt uns vor. Der von Jürgen Lipke zitierte Absatz ist authentisch.

Der Offene Brief im Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Senge!

Ihren Brief, per Mail an den Bürgermeister und die Damen und Herren des Rates, habe ich erhalten.
Da Sie sich mit dieser Stellungnahme anscheinend auch an die heimische Presse gewandt haben, betrachte ich sie als öffentlich und erlaube mir daher auch daraus zitieren.

Sie beklagen, dass die von ihrem Fraktionsvorsitzenden Wendland vorgetragenen Kritikpunkte zum Haushalt 2011 mit einer sehr harschen Antwort des Bürgermeisters belegt worden sind. Ich möchte an dieser Stelle weder den Umgangston des Bürgermeisters noch ihre interfraktionelle Arbeit bewerten, denn darum scheint es Ihnen persönlich nur nebensächlich zu gehen.

Was mich betroffen, ja sogar wütend macht, ist Ihr Versuch den Grünen und uns Sozialdemokraten den Mund verbieten zu wollen.

Herr Senge, ich darf hierzu aus Ihrem Schreiben zitieren:

„Gerade die SPD/Grünen-Vertreter sollten sich ihrer demokratischen Verhaltensweise und Äußerung zu anders demokratisch denkenden Personenkreisen bedeckt halten, werden sie doch in vielen Mandatsbeziehungen durch die sogen. „Linken“ vom NRW-Landtag einmal ganz abgesehen, gestützt! Wer sich durch die „Erben u. Nachfolger“ einer verbrecherischen, menschenverachtenden Täter(Mörder) Partei, die nicht besser als die waren/sind, als die des Vorgängersystems, sich anbiedernd u. hofieren lässt, wird wohl wissen, auf wen u. was man sich einlässt?“

Ihre Behauptungen sind nicht nur dreist, sie entsprechen auch nicht der Wahrheit. Ich darf dazu feststellen, dass die SPD-Fraktion während der gesamten Haushaltsdebatte keine Kritik an Herrn von Daake geübt hat. Warum auch? Dieses Thema gehört unseres Erachtens auch weder an diese Stelle, noch war Herr von Daake bei der betreffenden Sitzung anwesend.

Als sozialdemokratisch denkender und handelnder Politiker, nehme ich mir aber das Recht und die Freiheit mich kritisch von Personen zu distanzieren, die sich Gruppierungen anschließen, welche mit Parolen wie „Gegen den linken
Meinungsterror“ und „Deutschland in Christenhand“ – „Minarettverbote – jetzt“, versuchen auf sich und Ihr Gedankengut aufmerksam zu machen.

In der weit über hundertjährigen Tradition der Sozialdemokraten, haben sich diese den Mund nie verbieten lassen und sind dafür verfolgt, eingesperrt, gefoltert und ermordet worden.

Ich kann Ihnen versichern, dass ich mich kritisch mit jeder extremen Richtung auseinander setze, unabhängig davon, ob sie sich politisch weit rechts oder links orientiert. Und ich erlaube mir, mich auch dazu frei und unabhängig zu äußern.

Ansonsten darf ich Sie, Herr Senge, freundlichst darauf hinweisen, dass auch für Grüne und Sozialdemokraten der Artikel 5 Grundgesetz uneingeschränkte Gültigkeit hat.

Mit besten sozialdemokratischen Grüßen
gez. Heinz-Jürgen Lipke

Wann gehen die Bauarbeiten los? Erdrutsch. Vollsperrung der L 742 zwischen Siedlinghausen und Brunskappel erwartet.

Die rechte Fahrspur ist rund um den Erdrutsch gesperrt. Bei Reparatur soll die Vollsperrung erfolgen. (foto: zoom)
Die rechte Fahrspur ist rund um den Erdrutsch gesperrt. Bei Reparatur soll die Vollsperrung erfolgen. (fotos: zoom)

Seit ein paar Wochen ist kurz vor Siedlinghausen die rechte Straßenhäfte gesperrt. Ein Erdrutsch hat an dieser Stelle die vor anderthalb Jahren zwischen Steinhelle und Siedlinghausen neu aspaltierte Straße labil gemacht. Bei Belastung droht ein Teil der Straße abzubrechen.

Straßenkante und Erdrutsch rechts.
Straßenkante und Erdrutsch rechts.

Sobald die Reparaturarbeiten beginnen, soll die Straße komplett gesperrt werden. Die Umleitung wird dann Richtung Elpe erfolgen. Die Umleitungsschilder stehen schon seit längerer Zeit an den Zufahrten zur L 742.

Ortskundige Bürger sprechen davon, dass die Arbeiten in der kommenden Woche beginnen sollen. Eine offizielle Bestätigung haben wir allerdings noch nicht erhalten bzw. gefunden.

Sobald die Bauarbeiten beginnen, wird das rote Band abgezogen. Schild aus Richtung Elpe/Altenfeld kommend am Zusammenfluss von Neger und Namenlose in Siedlinghausen.
Sobald die Bauarbeiten beginnen, wird das rote Band abgezogen. Schild aus Richtung Elpe/Altenfeld kommend am Zusammenfluss von Neger und Namenlose in Siedlinghausen.

Olaf Scholz revisited: Hamburg, Sierichstraße

Olaf Scholz Plakat an der Sierichstrasse, Hamburg im August 2010 (foto: zoom)
Olaf Scholz Plakat an der Sierichstrasse, Hamburg im August 2010 (archiv: zoom)

Zur Zeit haben wir im Blog viele Anfragen mit Begriffen wie „Scholz Plakat“. Allen Suchenden sei versichert: mehr als das Foto links vom August 2010 gibt es hier nicht zu finden.

Wir hatten es in der Umleitung „Schwarz-Grün in Hamburg, Wikileaks, Frankfurter Rundschau, das alte Duisburg-Bruckhausen und mehr“ verwendet.

Guckt man sich das Plakat an, ist Olaf Scholz leicht nach links geneigt, von seinem Standpunkt aus eher nach rechts.

Im August vorigen Jahres bohrte der Kandidat gerade die bürgerlichen Bretter im feinen Hamburger Stadtteil an der Sierichstraße. Wenn man bedenkt, dass sich die Hamburger Großbürger schon Extravaganzen wie den durchgedrehten Schill geleistet haben, ist es vielleicht nicht schlecht, wenn die Vermögenden dem Scholz die Stimme geben.

Dass der kommende Wahlsieg die SPD-Krise löst, glaube ich zwar nicht, aber für gute Stimmung wird er allemal sorgen …

Update: Die aktuellen Plakate im Hamburger Wahlkampf bespricht die Profilagentin Kixka Nebraska. Was ist da nur aus der rumpeligen Beta 0.37 Version von Scholz geworden? So ein Alpha Vers. 0.98 „Hanseaten-Schröder“  … „Vernunft, Verantwortung, Klarheit“. Karikiert von Extra 3: „Leere“.

Winterberg: Bedeutet Abitur nach 8 Jahren (G8) das Ende für Chor und Musical am Geschwister-Scholl-Gymnasium?

Barbara Ortwein verkündet am Ende der heutigen Musical-Aufführung das mögliche Ende einer Ära. (foto: g.b.)
Barbara Ortwein verkündet am Ende der heutigen Musical-Aufführung das mögliche Ende einer Ära. (foto: zoom)

Winterberg. Am Schluss der heutigen Aufführung des Musicals „Pinafore“ der britischen Komponisten Gilbert & Sullivan  wandte sich Musiklehrerin Barbara Ortwein direkt an das Publikum im Forum des Geschwister-Scholl-Gymnasiums:

„Ich hoffe, Sie haben den Abend mit uns genossen, denn sehr wahrscheinlich haben Sie die letzte Aufführung eines Musicals unter meiner Regie im Gymnasium Winterberg gesehen.“

Seit Jahrzehnten haben Barbara Ortweins Musikaufführungen das Schulleben und darüber hinaus die Kultur der Stadt Winterberg geprägt.

Jetzt soll Schluss sein.

Die verkürzte Schulzeit durch „G8“, lasse den Schülerinnen und Schülern in der Woche keine Luft und Zeit für Probentermine. Um diese letzte Inszenierung von „Pinafore“ zu retten, habe sie mit den Orchestermusikern und Chormitgliedern auf die Wochenenden ausweichen müssen. Eine große Kraftanstrengung für alle Beteiligten. Dies sei den Schülerinnen und Schülern in Zukunft nicht länger zuzumuten.

„Machen Sie Werbung für die Schlussvorstellung am Sonntag“, forderte sie das Publikum auf.

„Pinafore – das Schiff ihrer Majestät“, am Sonntag, dem 13. Februar 2011 um 16 Uhr im Forum des Geschwister-Scholl-Gymnasiums Winterberg.

Winterberg: Einbruchserie in Siedlinghausen und Silbach

Winterberg. (polizeibericht) Am späten Dienstagabend, zwischen 22:30 und 23:30 Uhr kam es auf der Straße „Am Iberg“ zu zwei Firmeneinbrüchen. Ein Firmenbesitzer wurde durch die ausgelöste Alarmanlage in seinem Betrieb aufgeschreckt.

Unbekannte Täter hatten versucht, eine Tür aufzuhebeln und dadurch den Alarm ausgelöst. Hier bleib es beim Versuch. Die Täter waren zuvor aber in eine benachbarte Firma eingestiegen.

Hier hatten sie eine Metalltür auf der Gebäuderückseite aufgehebelt und waren auch ins Innere gelangt. Sie hatten im Bürotrakt sämtliche Schränke und Schubladen durchwühlt. Was alles entwendet wurde, konnte noch nicht gesagt werden.

Am Mittwoch wurden bei der Polizei in Winterberg weitere acht Einbrüche aus Siedlinghausen und Silbach angezeigt.

Die Tatorte liegen auf der Hochsauerlandstraße, Burmeckestraße und Am Iberg in Siedlinghausen und auf der Bergfreiheit und Eichendorffsiedlung in Silbach. Betroffen waren jeweils Firmengebäude und ein Autohaus. Die Einbrecher erbeuteten Bargeld, Geldkassetten, Starterbatterien und einen Tresor. Teilweise konnten die geschädigten Firmen noch nicht sagen, was alles entwendet wurde.

Die Polizei fragt: Wer hat am späten Dienstagabend und in der Nacht zum Mittwoch in diesem Bereich Verdächtiges beobachtet, insbesondere verdächtige Fahrzeuge?

Hinweise nimmt die Polizei in Winterberg unter Tel. 02981-90200 entgegen.

Gespenster auf der Hunau

Gespenster-Flechten. (foto: zoom)
Gespenster-Flechten. (foto: zoom)

Was dem Engländer seine Kornkreise, das sind dem Hochsauerländer seine kleinen Flechten-Gespenster auf der Hunau.

Die kleine Burschen habe ich erst bei Durchsicht der Schnappschüsse von Sonntag entdeckt.

Es gibt nur zwei Möglichkeiten:

1. Die Flechten repräsentieren eine bisher unbekannte Intelligenz.

2. Ein Wanderer hat mit dickem Daumen am Hunaustein herumgeporkelt.

3. Ich war es nicht.

Bleibt die Frage: Welcher Schelm gestaltet die grünblauen Symbionten zu Hunau-Geistern um?