Umleitung: Jens Weinreich zum Zweiten, zweimal Eurokrise, Rente, Blues, Peter Liese und die Homebase Sauerland.

Ohne Worte (foto: zoom)
Ohne Worte (foto: zoom)

Berufsverbot für Jens Weinrich: Bundestag und Deutschlandfunk zensieren kritischen Journalisten … indiskretion

Die Eurokrise I: ist am 12. September nicht zu Ende; sie geht dann erst richtig los. Heute in einem Monat … jurga

Die Eurokrise II: Das neueste Steckenpferd der deutschen Politiker und Medien ist das rhetorische Verprügeln und Fresse-Polieren von unseren südeuropäischen Freunden … wiesaussieht

Zuschussrente und Senkung der Rentenbeiträge: Eine Senkung der Rentenbeiträge ist nicht sinnvoll, die Pläne der Ministerin zur Bekämpfung der Altersarmut sind halbherzig und letztlich ungeeignet. Zunächst einmal ist es doch beruhigend, wenn die Rentenkassen mal wieder gut gefüllt sind … doppelwacholder

Blues-Größen: Luther Allison – † 12.08.1997 … neheimsnetz

Pressemeldung von Peter Liese: wirbt Sauerländer EU-Parlamentarier für Stromsubventionen? … sbl

Homebase Sauerland: Kann es sein, dass die Heimatbasis der immer wieder irrigen schwarzen Meinung im Sauerland erlegen ist? … sauerlandblog

Heute Morgen in Le Touquet. Same time, same place: Käfer und Beetle

Heute morgen auf dem Parkplatz des Carrefour in Le Touqet. (fotos: zoom)
Heute Morgen auf dem Parkplatz des Carrefour in Le Touqet. (fotos: zoom)

Heute Morgen fuhr ein sehr alter Mann langsam mit diesem alten VW Käfer auf den Parkplatz des Carrefour in Le Touquet, parkte ein wenig schräg ein, stemmte sich mühsam aus dem Wagen und schlurfte in den Supermarkt.

Nur wenige Meter entfernt parkte die „Schnösel“-Version des geschichtsbeladenen Käfers.

Der New Beetle (Typ 9C) ist ein Automobil der Marke Volkswagen, dessen Retro-Design an den VW Käfer angelehnt ist. Das Modell wurde von Oktober 1997 bis Juli 2010 hergestellt und im Frühjahr 2011 durch den VW Beetle abgelöst (wikipedia).

New Beetle oder Retro Beetle?
New Beetle oder Retro Beetle?

Vespa oder Solex? Mädchen oder Junge? Man kann sich manchmal kaum entscheiden …

Mit dieser Vespa Aufsehen erregen? (fotos: zoom)
Mit dieser Vespa Aufsehen erregen? (fotos: zoom)

Mit dem rosaroten Vespa-Roller würde mensch im Hochsauerlandkreis bestimmt ein Optimum an Aufmerksamkeit erregen.

Immer schön putzen, blank wienern und dann mit dem passenden Helm zur Arbeit.

Ich persönlich würde das schwarze Mobil vorziehen, auch wenn es nicht mehr ganz so aussieht wie die Solex aus alten Jugendzeiten.

„Am 7. November 1988 wurde im Werk Saint-Quentin die Fertigung des Vélosolex dann endgültig eingestellt. Lizenzbauten wurden bis 2002 in Ungarn und werden noch heute in China hergestellt. “ (wikipedia)

Der Motor scheint allerdings immer noch an der gleichen Stelle über dem Vorderrad zu sitzen.

Solex 2012. Der Motor scheint immer noch über dem Vorderrad angebracht zu sein.
Solex 2012. Der Motor scheint immer noch über dem Vorderrad angebracht zu sein.

Die Energiewende – das trojanische Pferd unserer Zeit: CDU und FDP für höhere Verbraucherpreise

strompreise01

Mit der sogenannten „Energiewende“ lassen sich allerlei Kosten produzieren, Lobbyarbeit betreiben, Vergünstigungen für Betriebe einstielen und den Wähler und Bürger mit Hilfe schlechter Medien hinters Licht führen.

Angst wird von Politikern geschürt, Zweifel über die sogenannte Energiewende gesät und ständig hören wir Hiobsbotschaften über steigende Strompreise durch den Atomausstieg.

Dass ein Großteil der Strompreiserhöhung unbeeinflusst von der EEG-Umlage stattfand, schreibt MdB Josef Göppel (CSU) in einem Brief an alle Mitglieder der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Er verweist darauf, dass im Jahre 2000 der durchschnittliche Haushaltsstrompreis 14 Cent betrug, bei einer EEG-Umlage von 0,2 Cent. Bis 2009 erhöhte sich der Strompreis auf 23 Cent, obwohl die EEG-Umlage nur bei 1,3 Cent lag. Aktuell haben wir ein Verhältnis von 26 zu 3,6 Cent pro kWh (siehe Grafik „Haushaltsstrompreis und EEG-Umlage“).

Die vier großen Energiekonzerne (EnBW, Vattenfall, RWE und E.ON) konnten von 2002 bis 2010 ihre Gewinne versiebenfachen.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/milliardengewinne-fuer-energiekonzerne-der-zaehler-laeuft-die-grossen-kassieren-1.1013868

Zusätzlich schreibt MdB Josef Göppel, dass an der Strombörse Leipzig innerhalb des letzten Jahres der Terminmarktpreis von 6,2 auf 5,0 Cent pro kWh gesunken ist (Grafik „Terminmarktpreis an der Strombörse“) und fragt:“Warum wird diese vom hohen Angebot Erneuerbarer Energien herkommende Senkung des Einkaufspreises nicht an die Stromkunden weitergegeben?“

Vollständig unter:
http://www.goeppel.de/bundestag/wird-die-energiewende-zurueckgedreht.html

strompreise02Dass die Stromerzeugungspreise immer weiter sinken, liegt an den erneuerbaren Energien. Diese werden kostenfrei – weil schon über das EEG bezahlt – an der Börse mit Vorrang eingestellt.

Ist die Nachfrage größer, wird Strom nach der Merit-Order also der Reihenfolge der Kosten aus Kraftwerken mit den niedrigsten Grenzkosten beginnend als Angebot angenommen. Danach folgen solange Kraftwerke mit höheren Grenzkosten, bis die Nachfrage gedeckt ist. An der Strombörse bestimmt das letzte Gebot, das noch einen Zuschlag erhält, den Strompreis (Market Clearing Price).

Da in diesem Jahr die erneuerbaren Energien einen Anteil von ca. 25 % ausmachen, werden 25 % des teuersten Stroms aus dem Markt gedrängt und kommen an der Börse nicht mehr in den Handel.

Mehr dazu auch unter:
http://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=14101

Ursprünglich sollten ca. 200 im internationalen Wettbewerb stehende besonders energieintensive Betriebe von den Kosten für Ökostrom und Ökosteuer weitgehend befreit werden. Die daraus resultierenden Mehrkosten zahlen alle anderen Unternehmen, Kleinbetriebe und der Verbraucher.

Dazu schreibt die Zeit:
„Tatsächlich ist die Schnittmenge jener Unternehmen, die hohe Energiekosten haben und zugleich starker Konkurrenz im Ausland ausgesetzt sind, sehr überschaubar. Die Paradebranchen der deutschen Exportwirtschaft, der Maschinenbau und die Autoindustrie, gehören jedenfalls nicht dazu; Energie schlägt bei ihren Produktionskosten mit kaum einem Prozent zu Buche.“

Obwohl Finanzminister Schäuble Gutachten vorliegen, die darlegen, dass hohe Energiekosten allein die internationale Wettbewerbsfähigkeit nicht beeinträchtigen, haben die Politiker die Befreiungen auf mittlerweile 2.000 Unternehmen ausgedehnt. Als Folge steigen die Energiekosten und immer mehr Menschen können ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen. Die EU-Kommission hat signalisiert, dass sie einer Verlängerung dieses Systems der Vergünstigung, dass Ende 2012 auslaufen soll, nur unter Bedingungen zustimmen kann. Andernfalls sind die Vergünstigungen als unerlaubte Beihilfen zu werten.

Davon ungeachtet planen Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) und Umweltminister Peter Altmaier (CDU) die Erleichterungen für die Industrie auf rund 25.000 Unternehmen weiter auszudehnen.

Man rechnet so mit 2,3 Mrd. € jährlich, die der Mittelstand, kleine Betriebe und vor allem die privaten Haushalten bezahlen müssen.

Im Gegenzug sollen priviligierten Betriebe ihre Energie-Effizienz geringfügig um jährlich 1,3 Prozent steigern. Dies wird die Unternehmen jährlich insgesamt zwischen 100 und 250 Millionen Euro kosten.

Dazu schreibt die Zeit:
„Das ist exakt der Wert, um den sich die Energieintensität der deutschen Industrie nach einer Trendprognose der EU, Generaldirektion Energie, ohnehin jährlich verringern wird – auch ohne »außerordentliche« Effizienzsteigerung. Als Schwelle für die Gewährung von Steuerprivilegien geeignet wäre eine jährliche Verringerung der Energieintensität von etwa 1,8 Prozent, sagt Eberhard Jochem, Leiter des Instituts für Ressourceneffizienz und Energiestrategien (IREES) in Karlsruhe und Co-Autor eines einschlägigen Gutachtens für das Bundesumweltministerium.“

Mehr dazu unter:
http://www.zeit.de/2012/32/Energiewende-Stuergeschenke-Unternehmen

Wenn also Ihre nächste Strompreiserhöhung kommt, wissen Sie wenigsten, wem Sie das zu verdanken haben.

Aber sicherlich haben Sie in Ihrer Tageszeitung von den Steuergeschenken zu Ihren Lasten schon längst erfahren.

Umleitung: Berufsverbot für Weinreich? Olympia, Kirchen und Kapitaldeckung, Recht auf Faulheit und mehr

Umkleidekabinen
Unterhalb der Stadt - Umkleiden (foto: zoom)

Jens Weinreich: warum das Deutschlandradio mir Berufsverbot erteilte … weinreich

Olympia: 86 Stück – Warum das Medaillenzählen so unsinnig ist … wazrechercheblog

Kirchen: haben auf das falsche Pferd gesetzt – auf Kapitaldeckung. Sozialethiker Segbers fordert Rückkehr zum Umlageverfahren … nachdenkseiten

Worte zum Sommertag: „Das Recht auf Faulheit“ … jurga

“When Pigs Have Wings”: ein politisch subversiv-kluger Film und saukomisch … schauburgorbiter

5 Jahre online: Glückwunsch, Ruhr Nachrichten! … ruhrbarone

Sauerland I – T-Shirts and more: Hart, härter, Sauerländer? … sauerlandblog

Sauerland II – Ach ja, die “Heimat basierten”: bringen manchmal (ver)wunderliche Dinge hervor. Der selbsternannte Nucleus des Sauerlands transformiert “mal eben” eine Schützenbruderschaft zu einem Schützenverein … neheimsnetz

Gute Nacht …

Auch am frühen Abend ist es hier recht geschäftig ... (foto: zoom)
Auch am frühen Abend ist es hier recht geschäftig ... (foto: zoom)

Frage mich gerade, wie man früher ohne Internet und WiFi „Gute Nacht!“ gesagt hat.

Damals, in den ungesunden Zeiten,  habe ich zum schwarzen Kaffee oder roten Wein ein paar Galoises oder Gitanes geraucht, den Sternenhimmel bewundert und schlussendlich den Reißverschluss am Zelt heruntergeratscht.

Die „Gute Nacht!“ war eine dünne Iso-Matte und kroch klamm in den löchrigen Ajungilak-Schlafsack … heute ist selbstverständlich alles besser und gesünder … Gute Nacht!

Umleitung: Flipped Classroom, Radfahren bei Olympia, Medienprekariat, Debattenkultur und SPD, Steuer-CD und Piraten, BoxCrypter und Hermann Hesse.

Joggen (foto: zoom)
Joggen (foto: zoom)

Flipped-Classroom-Konzept: Erwartungen zurückschrauben? … dunkelmunkel

Olympia I: What do Olympic visitors think of cycling in London? … bikeblog

Olympia II: Gericht setzt Friedrich Deadline – antworten oder zahlen … wazrechercheblog

Das Medienprekariat oder: Warum Journalisten Metzgergene bräuchten … jakblog

Piraten: NRW-Finanzminister Walter-Borjans unterstützt Beschaffungskriminalität … xtranews

Die SPD und ihre Debatten: Ein nostalgisch produktiver Rückblick auf eine Tomi Ungerer-Kampagne für Willy Brandt … nachdenkseiten

Softwaretipp: “BoxCrypter” ist eine Verschlüsselungs-Software, die Daten auf dem eigenen PC sicher per AES-256 Encryption verschlüsselt … jahobris

Auf dem Berg der Wahrheit: Ein Spaziergang auf den Spuren von Hermann Hesse … revierpassagen

Sind Kinderhorte in Meschede Luxus?

In Meschede werden seit fast drei Jahrzehnten Schulkinder aller Schulformen in zwei zuverlässig arbeitenden Tagesstätten in familiärer Atmosphäre betreut.

Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung, Spielen, gemeinsame Unternehmungen, alles ist inklusive.

Leider sind die beiden Einrichtungen jetzt möglicherweise in ihrer Existenz bedroht. Die Betreuung von 48 Schulkindern steht vielleicht auf der Kippe: Mehrere erfahrene Sozialpädagoginnen und Erzieherinnen verlieren womöglich ihren Arbeitsplatz. Und das „nur“, weil nach einigen Jahren auffiel, dass das Kinderbildungsgesetz „nicht zutreffend“ umgesetzt worden ist (was weder die Kinder noch die MitarbeiterInnen und auch nicht die Hort-Träger zu verantworten haben).

Es fehlen keine Millionen. Nein, für beide Horte zusammen hapert es momentan an rund 34.000 Euro. Ob sich Land, Kreis und Stadt in der Lage sehen, diese Summe irgendwo abzuzweigen, muss abgewartet werden.

Zitat aus der Vorlage 8/659 des Hochsauerlandkreises zur Kreisjugendhilfeausschuss-Sitzung und zur nächsten Kreistagssitzung:
“Der Kreisjugendhilfeausschuss nimmt die Vorlage zur Kenntnis und empfiehlt dem Kreistag zur Weiterführung der beiden Kinderhorte Internationale Kinderhilfe, Schützenstr. 20 in Meschede und Deutscher Kinderschutzbund, Kolpingstr. 16, Meschede bis zum Ende des Kindergartenjahres 2012/2013 einmalig einen Betrag in Höhe von insgesamt 33.769,41 Euro aus dem Kreishaushalt zur Verfügung zu stellen. Die Zahlung erfolgt mit der Maßgabe, dass beide Träger zusammen mit der Stadt Meschede und dem Kreisjugendamt bis zum Beginn des Kindergartenjahres 2013/2014 eine tragfähige Alternative entwickeln, die ohne zusätzliche Zahlungen des HSK auskommt.“

In der Verwaltungsvorlage findet sich unter der Überschrift „Bewertung des Sachverhaltes“ ein Hinweis, der für den längerfristigen Bestand der Kindertageseinrichtungen nichts Gutes ahnen lässt: „Nach dem Gebot der Wirtschaftlichkeit und Angemessenheit der Verwendung von öffentlichen Mitteln wird es als nicht vertretbar angesehen, wenn der Hochsauerlandkreis als Jugendhilfeträger langfristig einen jährlich um 1,5 v.H. steigenden Betrag von derzeit ca. 33.800 Euro in ein Betreuungssystem finanziert, das parallel zu andere Betreuungsformen geführt wird und dessen pädagogische Kompetenz angesichts der in Meschede bestehenden Sozialstruktur als nicht unbedingt erforderlich angesehen wird.“

Soll das heißen, 48 Kinder in Meschede sind überversorgt? Soll das bedeuten, 48 Kinder in Meschede bekommen problemlos in einer Ganztagsschule einen Betreuungsplatz bis 17.00 Uhr täglich? Geht man davon aus, dass Ganztagsschulbetreuung kostengünstiger als Hortbetreuung ist? Soll es also darauf hinauslaufen, zwei lang bewährte Einrichtungen und gut funktionierende Strukturen ohne Not zu zerschlagen? Sind Kinderhorte Luxus?

Dabei fehlen zur Finanzierung der Kinderhorte doch „nur“ Peanuts im Vergleich zu einigen Millionen-Projekten im Hochsauerlandkreis, wie der Musik-Akademie Bad Fredeburg und dem Sauerland-Museum in Arnsberg.

Gefragt ist neben Stadt und Kreis auch die Landesregierung. Düsseldorf setzt auf Ganztagsschulen und erklärt offenbar im Gegenzug Kinderhorte zum Auslaufmodell. Das kann gut und richtig sein, wenn ein vollwertiger Ersatz durch eine qualitativ und quantitativ ebenbürtige Betreuung der Schülerinnen und Schüler aller Schulformen gewährleistet ist.

Ob in Meschede das schulische Betreuungsangebot diese Kriterien erfüllt, müssen die Eltern beurteilen. Irritierend ist allerdings, dass immer noch sehr viele Mütter und Väter aus Meschede ihre Schulkinder in den Horten anmelden, und zwar mehr als die beiden Tagesstätten aufgrund ihres beschränkten Platzangebotes aufnehmen können. Das kann doch nur bedeuten: Die Horte sind nicht überflüssig; im Gegenteil, sie sind nötiger denn je.

Mehr Infos zu den Mescheder Kinderhorten hier:
http://www.schiebener.net/wordpress/?p=13358

Umleitung: WAZ, Papageien-Journalismus, Molau, Steiner, Dokumenta und Algenblüte in Winterberg.

Spuren (foto: zoom)
Spuren (foto: zoom)

WAZ-Gruppe I: Lokalzeitungen sollen besser werden … faz.net

WAZ-Gruppe II: Kritische Fragen zur „lokalen Offensive“ … djv und medienmoral

Alterung der Bevölkerung und Arbeitslosigkeit: Wie Papageien-Journalismus funktioniert und wie das IAB seine eigenen Studien zu politischen Propagandazwecken missbraucht … nachdenkseiten

Die Geburt des europäischen Souveräns: „Das Erstaunlichste und mich am meisten Abstoßende an der bisherigen Politik der Kanzlerin liegt in einem politischen Paradox: Ihrer Legende nach waren die Gründungsverträge unzulänglich“ … wiesaussieht

Biologisch-dynamische Landwirtschaft ist antivegan: „wo Bio ist, kann der spirituelle Guru Rudolf Steiner auch nicht weit sein und damit fangen die Probleme an, die mit einer tierleidfreien Weltanschauung kaum in Einklang zu bringen sind“ … wissenslogs

Die Waldorfschule und Andreas Molau: „Offen bleibt die Frage, ob die „Freie Waldorfschule Braunschweig“, an der Molau von 1996 – 2004 Deutsch, Geschichte und Politik (sic !) unterrichtete, nichts von Molaus damaliger politischer Orientierung wissen konnte“ … ruhrbarone

Schulentwicklungsplanung im Bottroper Süden: Schreiben von Ulrich Schnirch (Die GRÜNEN) an den Bezirksbürgermeister der Bezirksvertretung Bottrop-Süd … bottblog

Was ist daran politisch? Die dOCUMENTA (13) und die “politische Kunst” … revierpassagen

Badeverbot in Winterberg-Niedersfeld: Algenblüte im Hillebachsee … derwesten