„Roll me up and smoke me when I die“ – Happy Birthday Willie Nelson zum 80. Geburtstag.

Willie Hugh Nelson (* 30. April 1933 in Abbott, Texas), der zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der Outlaw-Bewegung und der Country-Folk-Szene zählt, wird heute 80.

Willie Nelson hatte 22 Nummer-eins-Singles und 14 Nummer-eins-Alben in den Billboard-Country-Charts. Zu seinen bekanntesten Songs zählen Blue Eyes Crying in the Rain, On the Road Again und Always on My Mind sowie Crazy in der Interpretation von Patsy Cline. Außerdem war er in fast 40 Film- und Fernsehproduktionen als Schauspieler tätig. alles lesen bei wikipedia

Umleitung: Heute mit Vogel und ein paar lesenswerten Links und ja, ja: Uli Hoeneß ist auch dabei.

Friedhof in Dinslaken mit Nistkasten
Ob es ohne Nistkästen des NaBu keine Vögel mehr gäbe? (foto: zoom)

Perspektiven der SPD: Im Grunde nichts Neues … jurga

Rot-Grün in NRW schwächelt: Der Wind beginnt, sich zu drehen … postvonhorn

Armut und Reichtum in deutschen Medien: Nach einer Studie über die Berichterstattung großer deutscher Zeitungen findet eine kritische Auseinandersetzung mit der Macht großer Privatvermögen nicht statt … telepolis

Reichtum: Das “unvorstellbare Vermögen” des Uli Hoeneß … wiesaussieht

Armut: Offener Brief an die Kolleginnen und Kollegen in den Jobcentern … altonabloggt

Hagener Zeitungen im Sinkflug: Im 1. Quartal 2013 lag die Verbreitung von Westfalenpost und Westfälischer Rundschau um 15,5 Prozent niedriger als im 1. Quartal 2010 … doppelwacholder

Mehr Licht ins Bildungsbürgerdasein: Sämtliche Gedichte unseres Herrn von Goethe in zeitlicher Abfolge … revierpassagen

Musik in der Nachbarschaft: Jazz Fazz Big Band in KulturSchmiede Arnsberg … neheimsnetz

Keine Musik in der Nachbarschaft: Warum ich nicht mehr Gitarre lernen möchte … charly&friends

Zukunftsprogramm Hochsauerland: ungenutzte Chancen, Vorschläge der Verwaltung abgehakt; inhaltliche Diskussionen hatten Seltenheitswert … sbl

Umleitung: keine Aprilscherze, sondern wie stets Medien, Politik und Kultur … beinahe humorlos.

Im Fischrestaurant
Im Fischrestaurant (foto: zoom)

Dieter Hildebrandt und Co.: Stoersender.tv gestartet … erbloggtes

Medien: „FAQ zum Leistungsschutzrecht für Presseverleger (für Blogger, Social Media & Journalisten)“ … kanzleischwenke

Blogabmahnung: „Starcon mag keine Kritik an seinen Sternenlicht-Juwelen“ … archivalia

Twitter: … für Politiker „ein potentiell gefährliches Medium“ … funkkorrespondenz

Die Stadt als Unternehmen: Der „Konzern Stadt“ ist das Leitbild der Neoliberalen in Rat und Verwaltung der Stadt Hagen … doppelwacholder

Arbeitszeiten machen Klinikärzte krank: „Fast drei Viertel der deutschen Klinikärzte fühlt sich durch die Arbeit im Krankenhaus in ihrer eigenen Gesundheit beeinträchtigt“ … scilogs

Schäuble plündert Rentenkasse: „Um die Einhaltung der Schuldenbremse 2016 sicherzustellen, bedient sich die Koalition unlauterer Mittel“, meint … spdfraktion

Zeitungskrise:  „So. Das war’s. Heute habe ich mein letztes Abo-Exemplar der Zeitung erhalten, die sich immer noch hartnäckig „Westfälische Rundschau“ (WR) nennt“, schreibt Bernd Berke in den … revierpassagen

Journalismus und Arbeitslosigkeit: „Beleidigt. Die Situation nagt am Selbstbewusstsein.“ … absprung

Musik: Holger Czukay ist „75“ … neheimsnetz

Wetter: Frostige Ostern! … charly&friends

Umleitung: Valentinstag, Papst, Peerblog, Hillebachsee und die Kritiker der Elche

"Be my Valentine" ... im Schaufenster (foto: zoom)
Viel Spaß beim Konsum-Terror: „Be my Valentine“ … im Schaufenster (foto: zoom)

„Benedikt war kein schwacher Papst“: Die Nachricht vom Rücktritt des Papstes schlug ein wie eine Bombe. Doch was waren die Gründe für diesen Schritt? … hpd

Der Papst: Eine Frühkritik, ein Rücktritt und die Krise des Katholizismus … wiesaussieht

Nochmal Papst: Rücktritt… habebamus papam … charly&friends

Video Interview mit Albrecht Müller: zu den Themen Rente, Altersarmut, SPD und Steinbrück, Exportüberschüsse, et cetera … nachdenkseiten

Täuscher, Heckenschützen, Kollaborateure: Die Kollateralschäden des Peerblogs … postvonhorn

Nachtrag zum Peerblog : Zensur? Nie und nimmer … postvonhorn

PeerBlog, Wir-in-NRW-Blog und Gelsenwasser: Ein Mann im Hintergrund … wazrecherche

Meilensteine der Popmusik: The Who – „Things they do look awful cold, hope i die before i get old“ – (My Generation/1965) … revierpassagen

Nachgedacht: Kritiker der Elche … neheimsnetz

Winterberg: Fraktionen begrüßen Hillebachsee-Investitionen … derWesten

Umleitung: Wofür Fotografen schießen, wo Redaktionen schließen, wie gewählt wird und wo es noch Kultur gibt.

Irgendwo im Sauerland ... (foto: zoom)
Irgendwo im Sauerland … (foto: zoom)

Fotografen: Wir schießen für Geld … charly&friends

Gedanken zur Wahl in Niedersachsen I: Knappste Mehrheit für Rot-Grün – Gibt es auch eine rot-grüne Regierung? … nachdenkseiten

Gedanken zur Wahl in Niedersachen II: Unter den früheren Bedingungen der deutschen Milieuparteien („Von der Wiege bis zur Bahre – SPD“) war die Mobilisierung der eigenen Anhänger ein überschaubares Problem gewesen … wiesaussieht

Gedanken zur Wahl in Niedersachen III: Richtig schön daneben gelegen … jurga

Gedanken zur Wahl in Niedersachen IV: Jetzt ist der FDP wieder da, wo sie nie mehr hin wollte … sprengsatz

Niedersachsenwahl V: Lindners zu früher Jubel … ruhrbarone

Breaking Stories: Autobahnen, Football und die geheime Davos-Liste … wazrechercheblog

Westfälische Rundschau I: Demonstration am Samstag in Dortmund – Videos, Bilder und mehr … pottblog

DJU-Bundesvorsitzender Janßen: „WAZ schadet der gesamten Zeitungsbranche“ … newsroom

Westfälische Rundschau II: vor dem Tod schon stumm gemacht … niggemeier

Der Weg zu den Oscars: Was taugen die nominierten Filme? … revierpassagen

Jazzclub Arnsberg: Programm Januar bis Juli 2013 … neheimsnetz

Umleitung: 2013 zurück im Trott – vom Neonazismus über den Kanzlerkandidaten zum Sozialplan für NRW-Zeitungstitel.

Jetzt reicht es aber mit dem Jahresübergang (foto: zoom)
Jetzt reicht es aber mit dem Jahresübergang (foto: zoom)

Neonazismus: Kontrolle ist besser – Besuch bei Parlamentariern, die versuchen, den NSU-Skandal aufzuklären … JuedischeAllgemeine

Fremdenfeindlichkeit: „Es wird immer schlimmer in Duisburg und wir alle wissen, woran das liegt“ – Exegese eines rechtspopulistischen Furzes … jurga

Kanzlerkandidatur I: Ungeschick, dein Name ist Steinbrück … sprengsatz

Kanzlerkandidatur II: Bei der Bundestagswahl 2009 landete die SPD bei mickrigen 23 Prozent. Der SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück will offenbar nachweisen, dass es noch Luft nach unten gibt … postvonhorn

Kanzlerin Merkel: „Glückwunsch, Mutti!“, meint Patrick Gensing … publikative

WAZ-Gruppe: Sozialplan für NRW-Zeitungstitel und Contentdesk bis September 2014 verlängert … medienmoral

Was vom Monat übrig blieb: das war der Dezember … revierpassagen

Nachruf: Mike Auldridge 1938 – 2012 … neheimsnetz

Katholische Grundschulen: werden Grundrechte außer Kraft gesetzt? … gruenesundern

Hommage à Astor Piazzolla: keine Konzertkritik …

Michael Rzadkowsky dirigiert das Ensemble der Musikschule Hochsauerlandkreis (foto: zoom)
Michael Rzadkowsky dirigiert das Ensemble der Musikschule Hochsauerlandkreis (foto: zoom)

Hätte ich in der Schule beim Musikunterricht besser aufgepasst, schriebe ich nun eine euphorische Kritik der Veranstaltung der Musikschule Hochsauerlandkreis „Hommage à Astor Piazzolla … zum 20sten Todestag“  in der Arnsberger Auferstehungskirche.

Doch leider bin ich nur ein Laie und habe die Aufführung am vergangenen Sonntag als begeisterter Zuhörer in der Kirchenbank hinter einem Pfeiler sitzend genossen.

Die Abfolge des Konzerts ist hier im Blog zu finden.

Ich habe mich gewundert, dass die Kirche nicht bis auf den letzten Platz besetzt war, denn die Musiker haben alle meine Erwartungen übertroffen. Beamtenstadt Arnsberg: Perlen vor die Säue geworfen?

Der Abend in Skizzen:

Ein wunderbarer Einstieg der „Grand Tango“ interpretiert von Susanne Pflüger (Cello) und Martin Pohl (Klavier).

Das „Tango Ballet“ mit dem Ensemble „Tanguedia Quartett“ wurde musikalisch und technisch  hervorragend von  Theresia Pflüger (Violine), Michael Rzadkowsky (Violine), Gabriella Türk (Viola) und Zoltan Czeglédi (Cello) vorgetragen.

Die letzte Komposition von Piazzolla vor seinem Schlaganfall war, so Musiker und Moderator Michael Rzadkowsky, „Five Tango Sensations“. Die fünf Sätze wurden an diesem Abend gespielt vom Tanguedia Quartett, sowie Maik Hester (Bandoneon) und Katja Schubert (Akkordeon) und waren ein echter „November-Hammer“, der in mir alle vergangenen und zukünftigen Depressionen meines kleinen, unscheinbaren Lebens erweckte. Allein die Nennung der Sätze „Asleep—Loving—Anxiety—Despertar—Fear“ versetze mich in die düsterste Melancholie.

Kurz und knackig dann „Oblivion“ und „Libertango“, die „Piazzolla Hits“.

Zum Schluss das „Double Concerto für Gitarre (Jerzy Koenig), Bandoneon und Streicher“, das er, Michael Rzadkowsky, auf Youtube entdeckt und lieben gelernt habe.

Fazit: Wer nicht da war, hat etwas verpasst – wunderbare Musik.