Guten Morgen – im Schnee …

Blick von der Ennert Richtung Nordwesten. (fotos: zoom)
Blick von der Ennert Richtung Nordwesten. (fotos: zoom)

Es ist Winter im Hochsauerland. Gut für Skiläufer und Tourismus. Laufen im Wald ist wegen der Schneehöhe kaum noch möglich. Die  Straßen allerdings, hinauf zu den Orten rund um den Kahlen Asten, sind wie in jeden Winter vorzüglich geräumt.

Gut geräumt: die Landstraße 740 hinter Silbach in Richtung Winterberg.
Gut geräumt: die Landstraße 740 hinter Silbach in Richtung Winterberg.

Krach in Winterberg. Vorwürfe gegen Regionalrat Hans-Walter Schneider (SPD): „Meinung zum Schaden der Stadt formuliert“

Blick aus dem Wald auf den Rand des Landal-Ferienparks.
Häuser am Rande des Landal-Ferienparks (archiv: zoom)

Ferienparks sind die vermeintlichen Cash-Cows des Hochsauerlandes. Hier wird die Kaufkraft der niederländischen Touristen abgeschöpft.

Entsprechend politisch umkämpft sind die Genehmigungen für die Errichtung neuer Anlagen, da sich viele Gemeinden hier in einer Konkurrenzsituation befinden: Wer beispielsweise in Winterberg bucht, kann nicht gleichzeitig in Medebach wohnen und umgekehrt.

Laut einem Artikel in der Westfalenpost, habe es am Donnerstag im Rat der Stadt Winterberg große Empörung über Äußerungen des stellvertretenden Regionalrats-Vorsitzenden Hans-Walter Schneider (SPD) zum Ferienpark Landal in Winterberg gegeben.

Schneider habe „jüngst mit seiner öffentlichen Stellungnahme den Eindruck erweckt, dass der Landal-Park eben nicht so umgesetzt wurde wie bei der Genehmigung konzipiert“.

Die Aussagen von Hans-Walter Schneider werden im Artikel der Westfalenpost weder zitiert noch verlinkt. Daher ist die Darstellung und Argumentation für nicht Eingeweihte nur schwer verständlich.

Wir haben daher drei Dinge getan:

Erstens den Artikel mehrmals gelesen.

Zweitens die Quelle, nämlich die Äußerungen des SPD-Politikers heraus gesucht.

Drittens Hans-Walter Schneider angerufen.

Die Quelle selbst ist „DerWesten“, also die  Westfalenpost oder WR vom 9./10. Dezember 2011. Dort hatte Jürgen Kortmann unter der Überschrift „Bestwig leidet unter Winterberger Beispiel“ darüber berichtet, dass die  „Entscheidung um einen Ferienwohnpark in Andreasberg (…) verschoben worden“ sei.

Die Passage mit den Äußerungen des SPD Politikers Schneider lautet:

„Sehr fragwürdig“ nannte Hans Walter Schneider (SPD), stellv. Vorsitzender des Regionalrates, die Hoffnung, die Dorfentwicklung von Andreasberg werde von dem Park profitieren. Sein Misstrauen gründet sich auf den Landal-Park in Winterberg: Dort sei zuvor auch eine Anlage für Selbstversorger versprochen worden, tatsächlich aber gebe es inzwischen ein Bistro mit Terrasse, Schwimmbad, Kiosk und Rezeption. Damit könne sich das Leben der Besucher vollständig innerhalb des Parks abspielen – keine Spur von einer zwingenden Außenorientierung der Touristen. Die wird aber auch in Andreasberg versprochen. Diese Zweifel müssen nun ausgeräumt werden.

Auf der Ratssitzung von Donnerstag, dem 15. Dezember reagierte der Winterberger Bürgermeister Werner Eickler (CDU) laut Westfalenpost mit folgenden Worten:

„Diese Aussage ist die Unwahrheit. Der Investor hatte nie vor, Indoor-Anlagen zu bauen für 1300 Gäste, sondern lediglich Mindesteinrichtungen der Grundversorgung. Die se(sic!) Konzeption wurde auch 1 zu 1 umgesetzt. Wir werden in der Region völlig falsch dargestellt. Die Botschaft, dass man Winterberg künftig nicht mehr trauen könne, können wir so nicht stehen lassen. Ich fühle mich persönlich angegriffen.“

Sekundiert wurde er dabei von Martin Schnorbus (CDU): „Dies ist eine große Sauerei! Herr Schneider hat seine Meinung zum Schaden der Stadt formuliert, da müssen wir Öffentlichkeitsarbeit machen.“

Der SPD-Fraktionschef Harald Koch wollte sich, laut Westfalenpost, zur Person Hans-Walter Schneider nicht äußern: „Ich kann aber sagen, dass wir den hier im Rat gemachten Ausführungen folgen können. Wir teilen auch die Ansicht, dass wir durch den Landal-Park Kaufkraft gewonnen haben.“

Der angegriffene SPD Politiker Hans-Walter Schneider äußerte sich uns gegenüber verwundert: „Soll ich an den Pranger gestellt werden?“

In seinem Interview habe er die Planer einer Feriensiedlung in Andreasberg lediglich vor zu hohen Erwartungen warnen und dies am Beispiel des Landal-Parks verdeutlichen wollen. Den Artikel in der WR kenne er noch gar nicht. Außerdem habe er Radio Sauerland ein Interview gegeben.

„Wenn Sie die Sendung im Archiv finden, schicken Sie sie mir“***, so Schneider.

***Anmerkung: der Artikel von DerWesten ist leider nur im zugangspflichtigen  Archiv zu finden und damit nicht verlinkbar. Die Sendung von Radio Sauerland konnten wir auf Grund des suboptimalen Archivsystems des Senders ebenfalls nicht finden.

Winterreifen mangelhaft – Ausgang gestrichen. Dafür neues Blog entdeckt. Wutzeline lesen.

Vigeland: Frau mit Haaren in Oslo (foto: chris)
Vigeland: Frau mit Haaren in Oslo (foto: chris)

Wäre ich nicht die ganze Zeit mit dem Fahrrad durch’s Hochsauerland gekreuzt, hätte ich vielleicht bemerkt, dass das Auto neue Schlappen bräuchte. So habe ich jetzt neue Winterreifen bestellt und hänge zu Hause ab, anstatt am sozialen Leben im HSK teilzunehmen.

So weit, so schlecht, aber viele Dinge haben neben den finsteren auch gute Seiten. Die guten Seiten habe ich im Blog von Wutzeline gefunden.

Fragt mich nicht, wer Wutzeline ist. Mehr als auf ihrem Blog zu lesen ist, weiß ich auch nicht:  Sauerländerin im Exil, erfrischend links und mit einer guten Schreibe gesegnet (sagt man ja wohl so, im Sauerland, oder? 😉 )

Da Wutzelines Blog noch ziemlich neu ist, haben wir die seltene Gelegenheit, alle Werke an einem Abend, in einem Rutsch zu lesen.

Zum Einstieg empfehle ich die ersten beiden Jahresrückblicke:

Zack, Bumm! Das Jahr ist um! I

Zack, Bumm! Das Jahr ist um! II

So sind die Läufer im Hochsauerland. Noch kein richtiger Winter, aber schon jetzt an den Sommer denken: Sauerländer-Laufcup 2012

Laufend ins Tal und auf die Berge blicken (archiv: zoom)
Laufend ins Tal und auf die Berge blicken (archiv: zoom)

Der Winter hat hier im Hochsauerland noch gar nicht so richtig begonnen, da trösten sich die Läuferinnen und Läufer im Land der tausend Berge bereits mit sonnigen Gedanken an den Hochsauerländer-Laufcup 2012.

Heute fanden wir folgende Pressemeldung im Briefkasten, die wir als laufwütige Redaktion gerne veröffentlichen:

Der Hochsauerländer-Laufcup, die attraktive Laufserie im Sauerland, wird mit Unterstützung des Kreissportbundes Hochsauerland, der Sparkasse Hochsauerland Brilon und einigen weiteren Sponsoren im Jahr 2012 zum fünften Mal angeboten. Folgende Termine sind im Angebot:

  • So. 06.05.2012 Negertallauf Siedlinghausen
  • So. 13.05.2012 Bibertal Volkslauf Rüthen
  • Sa. 26.05.2012 Pfingstwaldlauf Brilon
  • Sa. 21.07.2012 50. Hochsauerlandlauf Altastenberg
    ( Jubiläumslauf)
  • Sa. 04.08.2012 Abendlauf Deifeld
  • So. 02.09.2012 Langenberglauf Bruchhausen
  • So. 16.09.2012 Kuckuckslauf Hesborn
  • Sa. 06.10.2012 Herbstwaldlauf Fretter

Wald- und Crossläufe in herrlicher Natur, Volksläufe oder anspruchsvoller Berglauf – die Laufserie des 5. Hochsauerländer Laufcups bietet mit ihren unterschiedlichen Angeboten eine große Palette des Laufens, eingebettet in attraktive Orte und reizvolle Landschaften, mit jeweils ganz eigenem Charakter.

laufcup

Die Teilnahme am Hochsauerländer Laufcup erfolgt ohne zusätzliche Startgebühr. In die Wertung kommen mit jeweiliger kurzer Anmeldung alle Läufer/innen, die mindestens vier Wertungsläufe beendet haben.

Bei mehr als vier Teilnahmen werden die vier besten Platzierungen eines jeden Läufers bzw. einer jeden Läuferin gewertet. Es wird auch nach Altersklassen gewertet.

Darüber hinaus wird der / die Gesamtsieger/in über die Strecken von rd. 10 und rd. 20 km aller Hauptläufe ermittelt. Die Siegerehrung ist bereits heute für Samstag, 27.10.2012 in der Schützenhalle Altastenberg geplant.

Infos, Ausschreibungen, Ergebnisse, Neuigkeiten etc. unter: www.hs-laufcup.de .

Ist das öffentlich Machen eines Verbrechens ein Verbrechen? Der Junge, der die Hubschraubermorde enttarnte.

Ihm drohen fünf Jahrzehnte Gefängnis, ein Leben hinter Gittern: Die US-Army hört nach eineinhalb Jahren Haft den mutmaßlichen WikiLeaks-Flüsterer Bradley Manning an. Der schmächtige Mann bleibt reglos, sein Verteidiger setzt auf Attacke – und knöpft sich den Untersuchungsrichter vor … spiegel

My name is Graham Nash and I am a human being…

I became a citizen of the United States of America decades ago mainly because I did not want to be hypocritical, criticizing this country, throwing caustic comments from the sidelines, usually in song, yet not being a true part of this wonderful social network. I also wanted to be able to vote and I wanted to be able to praise the obvious beauty of this country and it’s people and the things they stand for, having been brilliantly set out in our Constitution.

Being a citizen means the world to me, and it also means that I can raise my voice and my opinion.

http://www.freebradleymanning.de/

Umleitung: Christopher Hitchens, Missbrauch in der katholischen Kirche, Antisemitismus, Sekundarschule und alles was mir heute noch auffiel.

Die Fens in East Anglia (foto: chris)
Die Fens in East Anglia (foto: chris)

Er hat ihnen bis zuletzt nichts geschenkt: Christopher Hitchens starb gestern nach langer Krankheit im Alter von 62 Jahren an Speiseröhrenkrebs. Mit dem Tod des Journalisten, Autors und Redners verliert die Menschheit einen brillanten Denker, Religionskritiker, Rhetoriker und streitbaren Humanisten … hpd

Zehntausende Missbrauchsfälle in der niederländischen Kirche: In den Niederlanden sind nach Erkenntnissen einer Untersuchungskommission seit 1945 Zehntausende Kinder sexuell missbraucht worden. Viele der Täter sollen noch leben …  zeitonline

Antisemitismus: Judenhass gestern und heute … hagalil

Höchstrichterlicher Befund: „Wir sind gar nicht so schlimm“ … jurga

Offener Brief gegen die Kriminalisierung von Lothar König: Gegen Jenar Pfarrer Lothar König wurde Anklage erhoben, weil er auf einer Demonstration Ton Steine Scherben gespielt hat … ruhrbarone

Stim­men aus Mit­tel­hes­sen zum Rück­tritt von FDP-Generalsekretär Lind­ner: „Wir Ehren­amt­ler sind die Leid­tra­gen­den die­ser Politik” … mittelhessenblog

Souverän ist …, wer über den Ausnahmezustand entscheidet: „Der amtierende Bundespräsident hat zu der Zeit, wo er in der Stadt an der Leine als Ministerpräsident amtierte, davon profitiert, dass ihm geglaubt wurde, mit der Folge eines geldwerten Vorteils. Er hat den Glauben zweigeteilt: in die nützliche Kreditlinie und in eine ihm damals opportun erscheinende Form der Halbwahrheit gegenüber den Abgeordneten des niedersächsischen Landtags. Das bedauert er seit gestern, wie er schriftlich mitteilen ließ …“  wiesaussieht

Wie Angela Merkel Europa in den Abgrund führt: Und wieder haben sie es vergeigt: Mehr als stures, phantasieloses Runterkürzen aller Budgets haben die Staats- und Regierungschefs der EU nicht zusammengebracht beim neuesten Not- und Krisengipfel … misik

Staatsschuldenkrise: Allmählich dämmert es … Hoffentlich geht noch vor dem Abgrund ein Licht auf … nachdenkseiten

Der EU-Gipfel und die Lage der Kommunen: Falsche Diagnose und falsche Schlüsse … doppelwacholder

Die Personalnot der SPD: Die SPD hat Personalprobleme. Es fällt ihr schwer, politische Talente zu rekrutieren und zu Führungskräften zu entwickeln. Der Mangel zeigt sich nicht nur in der Bundespartei. Auch in den Landesverbänden machen sich die Defizite bemerkbar, besonders deutlich in der NRW-SPD, die 30 Prozent aller SPD-Mitglieder stellt … postvonhorn

Nur Qualität zählt: Von einer Intendanten-Chefdirigenten-Sänger-Posse … revierpassagen

Der Doppelgänger: eine Heine-Fantasie … neheimsnetz

Flughafen Paderborn: Nicht der HSK, aber andere Kreise setzen Kürzung der Investitionen am Flughafen durch … sbl

Energiedorf Wiemeringhausen? Mein Nachbar Paul erzählte mir bereits vor einigen Wochen, hier im Ort wären die Überlegungen schon soweit gegangen sein, dass da jemand die Zustimmung zu dem (immer noch nicht gebauten) Fahrradweg in das ruhrabwärts liegende Froschnest gegen ein Windrad eintauschen will. Da aber bis heute weder Windrad noch Fahrradweg stehen, ist der Ausgang der “Tauschgespräche” wohl noch ungewiss … wiemeringhauser

Olsberg: Erste Sekundarschule kann kommen, schreibt Sonja Funke in der … WPBrilon

R.I.P Christopher Hitchens

Hitchens during his cancer treatment in 2010. (Quelle: wikipedia)
Hitchens during his cancer treatment in 2010. (Quelle: wikipedia)

„The only position that leaves me with no cognitive dissonance is atheism. It is not a creed. Death is certain, replacing both the siren-song of Paradise and the dread of Hell. Life on this earth, with all its mystery and beauty and pain, is then to be lived far more intensely: we stumble and get up, we are sad, confident, insecure, feel loneliness and joy and love. There is nothing more; but I want nothing more.“ – The Portable Atheist: Essential Readings for the Non-Believer, 2007

http://www.guardian.co.uk/books/2011/dec/16/christopher-hitchens-quotes-bons-mots

On 15 December 2011, Christopher Hitchens died from pneumonia, a complication of his cancer, in Houston, Texas

Nach erfolgreicher Klage: Sauerländer Bürgerliste (SBL) mit Sachkundigen Bürgerinnen und Bürgern aus mehreren Orten des Hochsauerlandkreises im Kreistag vertreten

Erfolgreiche Klage: Reinhard Loos, SBL-Kreistagsmitglied (foto: loos)
Erfolgreiche Klage: Reinhard Loos, SBL-Kreistagsmitglied (foto: loos)

Meschede. (pressemitteilung) Ab sofort wird die Sauerländer Bürgerliste (SBL) mit einigen Sachkundigen Bürgerinnen und Bürgern aus mehreren Orten des Hochsauerlandkreises im Kreistag vertreten sein.

Das entschied der Kreistag in seiner Sitzung am 16.  Dezember 2011 einstimmig. Dazu wurden zunächst alle Ausschüsse aufgelöst, um sie sofort wieder in neuer, leicht veränderter Besetzung zu konstituieren.

Für dieses ungewöhnliche Procedere gab es einen handfesten Grund. Die Sauerländer Bürgerliste (SBL) hatte bei der Kommunalwahl im August 2009 nur knapp das zweite Kreistagsmandat und somit die Fraktionsstärke verfehlt.

Reinhard Loos wurde einziges Kreistagsmitglied der SBL. Bei der Besetzung der Ausschüsse wurde ihm dann vom Landrat das Recht verwehrt, eigene Vorschläge für die Wahl der Ausschussmitglieder einzubringen, sein Antragsrecht wurde also ausgeschlossen.

Stattdessen wurde im Kreistag ein sog einheitlicher Wahlvorschlag der Fraktionen eingebracht. Obwohl Reinhard Loos gegen diesen Vorschlag stimmte, wurde der Wahlvorschlag vom Landrat für angenommen erklärt. Eine solche Umgehung der normalerweise stattfindenden Verhältniswahl ist aber nur zulässig, wenn damit alle Kreistagsmitglieder einverstanden sind.

Loos klagte daraufhin gegen die Ausschussbesetzungen. Im Oktober 2011 teilte das Oberverwaltungsgericht in einem Zwischenbescheid mit, dass es der Rechtsauffassung der SBL in beiden Punkten folgen würde. Es stimmte also sowohl dem Wahlvorschlagsrecht einzelner Kreistagsmitglieder zu als auch dem Erfordernis der Einstimmigkeit, falls keine Verhältniswahl stattfindet. Gleichzeitig legte das OVG den Beteiligten aber eine gütliche Einigung nahe.

Auf Initiative der SBL fanden mehrere Gespräche mit dem Landrat statt. Nach einer Sitzung des Ältestenrates schlug der Landrat dem Kreistag die oben beschriebene Vorgehensweise vor.

Die SBL ist jetzt in folgenden Ausschüssen mit Sachkundigen BürgerInnen und/oder deren StellvertreterInnen vertreten:

Kreisausschuss – Kreistagsmitglied Reinhard Loos (als stimmberechtigter Stellvertreter).

Ausschuss für Umwelt, Landwirtschaft und Forsten – Matthias Schulte-Huermann (stimmberechtigter Sachkundiger Bürger), Rainer Hellweg (Stellvertreter); Lutz Wendland (beratender Sachkundiger Bürger), Andrea Liapis (Stellvertreterin).

Ausschuss für Wirtschaft, Struktur und Tourismus – Bernd Eickhoff (stimmberechtigter Stellvertreter); Stefan Rabe (beratender Sachkundiger Bürger), Volker Gehrisch (Stellvertreter).

Betriebsausschuss und Gesellschaft für Abfallwirtschaft – Albert Koch (stimmberechtigter Sachkundiger Bürger),
Kreistagsmitglied Reinhard Loos (Stellvertreter).

Gesundheits- und Sozialausschuss – Annette Loos (beratende Sachkundige Bürgerin), Kreistagsmitglied Reinhard Loos (Stellvertreter).

Kreisjugendhilfeausschuss – Edmund Leisse (beratender stellvertretender Sachkundiger Bürger); Gabriele Joch-Eren (beratende Sachkundige Bürgerin), Kreistagsmitglied Reinhard Loos (Stellvertreter).

Kulturausschuss – Edith Schlömer-Bracht (stimmberechtigte stellvertretende Sachkundige Bürgerin).

Rechnungsprüfungsausschuss – Lutz Wendland (stimmberechtigter stellvertretender Sachkundiger Bürger).

Schulausschuss – Kreistagsmitglied Reinhard Loos (stimmberechtigter Stellvertreter);
Dr. Ahmet Arslan (beratender Sachkundiger Bürger), Christa Hudyma (Stellvertretrerin).

Arbeitsmarktpolitischer Beirat – Kreistagsmitglied Reinhard Loos (stimmberechtigter Stellvertreter).

Nostalgie II: Von 1931 nach 1981 und 2011. Geschrieben, gelesen, erinnert.

keun20111215
So viele verottete Bücher habe ich schon weggeworfen und sie ist noch da (foto: zoom)

Aus gegebenem Anlass 😉 So viele verottete Bücher habe ich schon weggeworfen und sie steht immer noch da, eingeklemmt zwischen Kempowski und Kipphardt.

Tja, damals lasen wir nebenläufig etwas über „Zufall und Notwendigkeit“ – Jaques Monod – doch der gehört zu einem ganz anderen Genre.