Die für gestern beim Landgericht Arnsberg geplante „Verhandlung über den so genannten Heimfall des linken Oversum-Gebäudeteils mit Sportbad, Tourist-Info sowie Wellness- und Fitnessbereich an die Stadt Winterberg“ wurde, so berichtet die heimische Westfalenpost, vertagt.
„Horst Tomayer ist tot. Der Schriftsteller ist heute im Alter von 75 Jahren in einem Hamburger Krankenhaus an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben.
Tomayer hatte als Kolumnist von KONKRET („Tomayers ehrliches Tagebuch“), als Buchautor („German Poems“), als Vortragskünstler („Interessieren Sie sich für Sexualität“), im „Sehr gemischten Doppel“ (zusammen mit dem KONKRET-Herausgeber Hermann L. Gremliza) sowie als Darsteller in Fernsehserien („Ein Bayer auf Rügen“, „Tierarzt Dr. Engel“) und in den Otto-Filmen gearbeitet.“ konkret aktuell
„Da auf dem Rennrad, das ist der Tomayer!“, wurde mir in meiner Studentenzeit der Satiriker, Kolumnist und begeisterte Radfahrer Horst Tomayer bekannt gemacht. Immer mit blanken Waden auf dem Rennrad.
Damals sagte mir der Name Tomayer nicht viel, bis ich zum ersten Mal seine Kolumne „Tomayers ehrliches Tagebuch“ las. Die letzte Seite, bevor Gremliza sich an Theo Sommer, später Alice Schwarzer abarbeitete.
Auch wegen Tomayer habe ich mir die „konkret“ gekauft. Legendär sind seine Telefoninterviews unter falschen Namen, mit denen er Menschen, die es verdienten, auf den Arm nahm.
Fast genauso legendär seine Hamburg-Berlin Tagestouren mit dem Rad.
Ich lass es jetzt mal, die taz hat heute den bislang treffendsten Nachruf veröffentlicht: Jeder Fleck Natur eine Bühne
Meschede. (sbl_pm) Am 05.11.2013 hatte SBL-Kreistagsmitglied Reinhard Loos eine Anfrage in Zusammenhang mit den im Besitz des HSK befindlichen RWE-Aktien gestellt. Bekanntlich hält der HSK direkt und indirekt fast 6 Mio RWE-Aktien, von denen etwa ein Zehntel erst vor vier Jahren erworben wurde, für 30 Mio Euro.
Obwohl die Anfrage nur 3 kurze einzelne Fragen enthielt, benötigte die Kreisverwaltung 37 Tage für ihre Antwort, statt der maximal zulässigen 14 Tage.
Und besonders erhellend sind die Antworten nicht:
Frage 1: Mit welchem Wert sollen die vom HSK direkt oder indirekt gehaltenen RWE-Aktien im Jahr 2014 bilanziert werden?
Antwort:
Die anstehende Wertberichtigung der Beteiligung des Hochsauerlandkreises an der RWE AG erfolgt im Zuge der Jahresabschlüsse zum 31.12.2013. Betroffen sind die Abschlüsse des Betriebes Schul- und Bildungseinrichtungen sowie des allgemeinen Kreishaushalts. In der Abschlussbilanz des Jahres 2014 werden damit ein geringerer Beteiligungswert und ein reduzierter Wert des Eigenkapitals ausgewiesen. Die Höhe der Wertberichtigung ist abhängig vom Kurs der RWE-Aktie am Bilanzstichtag. Es ist von einer Reduzierung des Eigenkapitals in der Größenordnung von — 250 Mio. € auszugehen. Hierbei handelt es sich allerdings nicht um liquiditätsmäßige Auswirkungen, sondern um die Korrektur von Buchwerten, deren Höhe allein aus gesetzlichen Vorgaben resultierte und die nicht gleichzusetzen sind mit getätigten Anschaffungskosten.
Anmerkung der Redaktion: Die Neubewertung kostet direkt kein Geld. Sie reduziert aber die bilanziellen Reserven des Kreises erheblich, insbesondere auch die Möglichkeiten, Steigerungen der Kreisumlage abzumildern.
Frage 2: In welchen Gremien der RWE AG und der Gesellschaften, über die eine Beteiligung an der RWE AG erfolgt (wie z.B. KEB, RWEB, RW Holding AG), sind Kommunalpolitiker aus dem Hochsauerlandkreis vertreten bzw. ab dem Jahr 2000 vertreten gewesen? (Bitte um Nennung der Namen der Gesellschaften und der Namen der Vertreterinnen und Vertreter)
Antwort:
In Gremien im Zusammenhang mit der RWE-Beteiligung vertreten folgende Kommunalpolitiker den Hochsauerlandkreis:
RWE Deutschland AG (Aufsichtsrat)
Landrat Dr. Schneider
RWE AG, Essen (Hauptversammlung und Regionalbeirat)
Landrat Dr. Schneider
Kommunale Energiebeteiligungsgesellschaft (KEB) Holding AG, Dortmund (Aufsichtsrat)
Landrat Dr. Schneider
KTM L. Schulte
KTM H.W. Schneider
Vereinigung ehemaliger kommunaler Aktionäre der VEW GmbH, Dortmund (Gesellschafterausschuss)
Landrat Dr. Schneider
Anmerkung der Redaktion: Der Landrat hat Sitze in fünf Gremien der RWE oder der für ihre Beteiligung gegründeten Gesellschaften, die Fraktionsvorsitzenden der CDU und SPD haben je eine solche Gremienmitgliedschaft.
Frage 3: Wie hoch sind jeweils die Jahresbeträge, die diese Mitglieder der Aufsichtsräte, der Beiräte und der anderen Gremien für ihre Mitwirkung (also u. a. für Kontaktpflege und den Informationsaustausch) erhalten bzw. erhalten haben?
Antwort:
Der Unterzeichner zeigt die aus seinen Mitgliedschaften und Funktionen resultierenden Nebeneinkünfte einschließlich der damit verbundenen Abführungsverpflichtungen jährlich dem Kreistag an; vgl. hierzu Inhalt und Anlagen der (nichtöffentlichen) Vorlage 8/816.
Die Einkünfte der Kreistagsmitglieder L. Schulte und H.W. Schneider aus den vorstehend genannten Funktionen sind hier nicht bekannt. Anzeigepflichten dieses Personenkreises gegenüber dem Hochsauerlandkreis sind ebenfalls nicht bekannt.
Im Übrigen wird abschließend darauf hingewiesen, dass Grundlage für die Beteiligung des Hochsauerlandkreises die strategisch ausgerichtete Beschlusslage des Kreistages ist. Die in der Anfrage vorgenommene Verknüpfung der Einkünfte für die Vertreter des Hochsauerlandkreises aus dieser RWE-Beteiligung dürfte einer persönlichen Wertung geschuldet sein und wird insoweit zurückgewiesen.
Anmerkungen der Redaktion: Die Frage enthielt keine Verknüpfung von Mandaten und Beteiligung. Die erfolgte erst in der Antwort der Kreisverwaltung …
Und es gibt Politiker, die transparenter mit ihren “Nebeneinkünften” umgehen …
Von der Angst zu versagen: Was ist so schlimm daran, den beruflichen Aufgaben nicht immer gewachsen zu sein, durch eine Prüfung zu fallen, im Privatleben mal nicht seine Frau oder seinen Mann zu stehen? … scilogs
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Beamtenpensionen: Über den Schwachsinn staatlicher Pensionsfonds – Millionenverluste durch die Finanzkrise … nachdenkseiten
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Zu guter Letzt schnell „Winterberger Mode“ in den 60ern gucken, bevor sie depubliziert wird: für alte Winterberger interessant, für alle anderen amüsant – „Adventskalender Türchen 7“ anklicken … ZDF
Die „Offene Zweierbeziehung“ war nach den Kommunen das Grundrauschen in den Diskussionen unserer Post-68 Politisierung. Der Zweifel an der sogenannten „Bürgerlichen Zweierbeziehung“ (kurz: Bü2B) keimte und blühte in den 70er und 80er Jahren in vielen Facetten.
Am vergangenen Sonntag hatten wir Winterberger das Vergnügen, das Stück in der Interpretation des Niederrhein-Theaters Brüggen im Forum des Geschwister-Scholl-Gymnasiums zu genießen.
Die drei Akte waren kurz, knackig und unterhaltsam, zugespitzt auf den Typus des Mannes als animalischen, seine Triebe rationalisierenden Feiglings und der verunsicherten Ehefrau, der es am Schluss gelingt, den Spieß, zumindest in der Vorstellung und Vorspiegelung, umzudrehen und die Lächerlichkeit der Spezies „Mann“ zu entblößen, ohne dass dabei die klassische Rollenverteilung aufgebrochen wurde.
Die teilweise manische und verbissene Ernsthaftigkeit mit der das Thema „Offene Zweierbeziehung“ in den 70er Jahren den gesellschaftlichen Diskurs bestimmte, der historische Bezug, war nicht das Thema der Inszenierung***.
Übrig blieb in Winterberg ein unterhaltsames Ringen zwischen den Geschlechtern, das allerdings im dritten Akt in Gefahr war, in eine simple Klamotte abzugleiten.
Der Winterberger Projektgruppe Kultur „KuKuK!“ muss man ein dickes Lob spenden, dass sie ein solches Stück in Winterberg auf die Bühne geholt hat. Die Ehekomödie des Literatur-Nobelpreisträgers Dario Fo war ein guter und unterhaltsamer Schlusspunkt für die Saison 2013.
Das Programm für 2014 wird gerade fertig gestellt. Ich freue mich darauf!
*** Die ZuschauerInnen von heute bewegt ein ganz anderes Problem. Zitat: „Ich hätte gar keine Zeit für diese ganzen Seitensprünge. Wie hat der das nur auf die Reihe bekommen?“
Meschede. (sbl_pm) Es sieht so aus als hätten Verwaltung und Kreistagsmitglieder bei der letzten Kreistagssitzung dieses Jahres – am Freitag dem 13. Dezember 2013 – ein Mammut-Programm zu absolvieren.
Im Vordergrund stehen Haushaltsangelegenheiten. Wie immer beginnt die Sitzung im Großen Sitzungssaal im Kreishaus in Meschede um 15.00 Uhr; Ende offen. Hier eine kleine, unvollständige „Programm-Vorschau“:
Einwohnerfragestunde – Jede Bürgerin, jeder Bürger hat hier die Gelegenheit mündlich Fragen an den Landrat zu stellen. Das kann auch spontan erfolgen.
Umsetzung des Demographie-Check – Änderungsantrag der Sauerländer Bürgerliste (SBL): Mit zahlreichen neuen Formulierungen sollen die Leitziele nachhaltiger werden.
Haushaltsreden – Die Fraktionsvorsitzenden von CDU, SPD, FDP und den Grünen sowie Reinhard Loos von der Sauerländer Bürgerliste (SBL) und Beate Raberg, Einzelmitglied von Die Linke, nehmen die Gelegenheit wahr, ihre Meinung zum Kreishaushalt oder auch zu anderen politischen Themen zu erläutern. (Je nach Redner/in, kann das dauern …. trotzdem, je nach Redner/in auch sehr interessant!)
Vorstellung des Jahresabschlusses des Hochsauerlandkreises zum 31.12.2012 – Entlastung des Landrats
Bericht über die Ausführung des Haushalts 2013
Angelegenheiten der Beteiligungsgesellschaften des Hochsauerlandkreises wie Wirtschaftsplan des „Bergbaumuseums Ramsbeck GmbH“
Abfallwirtschaft und Gebührenkalkulation 2014 (Kann spannend sein!)
Jahresabschluss 2012 und Wirtschaftsplan 2014 des Rettungsdienstes
Haushaltsplanentwurf 2014
Neubau des Kreisfeuerwehrzentrums (Es wird teurer als geplant) – Reinhard Loos von der Sauerländer Bürgerliste (SBL) reichte zu dieser Verwaltungsvorlage, Drucksache 8/976, am 09.12.13 einen Änderungsantrag ein; hier der Wortlaut: „Der Kreistag beauftragt die Verwaltung und das Planungsbüro, die bisherigen Planungen so zu überarbeiten, dass die Gesamtkosten des Projekts 9 Mio Euro nicht überschreiten.“ Nach den bisherigen Planungen soll das Projekt mehr als 14 Mio Euro kosten.
Wirtschaftspläne der Beteiligungsgesellschaften des Hochsauerlandkreises wie z.B. der Wirtschaftsplan der Erholungs- und Sportzentrum Winterberg GmbH (Bobbahn-Gesellschaft) – Sowohl SBL-Kreistagsmitglied Reinhard Loos wie auch die FDP-Fraktion legten zu dieser Verwaltungsvorlage einen Änderungsantrag mit ähnlichem Tenor vor. Reinhard Loos beantragte, dass der Kreistag die Geschäftsführung der ESZW beauftragt, bis zur nächsten Kreistagsitzung ein Konzept für die Entschuldung der Gesellschaft vorzulegen. (Der Betrieb der Bobbahn-Gesellschaft ist höchst defizitär.)
Bezuschussung der Schanzen in Winterberg
Beteiligungsverfahren mit den kreisangehörigen Städten und Gemeinden zum Haushaltsplanentwurf 2014 – An dieser Stelle haben alle Bürgermeister im Hochsauerlandkreis die Gelegenheit, ihre Meinung zum Haushaltsentwurf des Kreises zu äußern. Schließlich belastet der Kreishaushalt durch die Erhebung der Kreisumlage den Haushalt der Städte und Gemeinden in erheblichem Umfang. Vermutlich wird aber auch in diesem Jahr, so wie im letzten Jahr, kein Bürgermeister von seinem Rederecht Gebrauch machen? Schade!
Integrationskonzept des Hochsauerlandkreises
Gemeinsames Klimaschutzkonzept für den Hochsauerlandkreis und zehn kreisangehörige Städte und Gemeinden
Neuordnung der Naturparke in Südwestfalen
Ende des öffentlichen Teils
Vorgesehen ist auch noch ein nicht öffentlicher Teil. Laut Einladung zur Sitzung geht es da um Beteiligungsangelegenheiten, genauer gesagt um eine Kapitalerhöhung des Hochsauerlandkreises an der Betriebsgesellschaft Radio Hochsauerland mbH & Co. KG zum 31.12.2013.
Also bitte am Freitag Thermoskanne und Brötchen einpacken und nach Meschede ins Kreishaus fahren! Schnee und Glatteis dürfen uns gerne noch bis dahin verschonen!
PS: Außer den drei bereits erwähnten Änderungsanträgen zur Kreistagssitzung stellte Reinhard Loos von der SBL noch vier weitere:
ÖPNV – Vorbereitung der Einführung eines kreisweiten Sozialtickets
ÖPNV – Schrittweise Einführung eines Fahrgastinformationssystems an zentralen Bushaltestellen im Kreisgebiet.
PTA- Schule – Die monatlichen Unterrichtsentgelte für die Schülerinnen und Schüler sollen ab dem Schuljahr 2014/15 auf 150,- Euro festgesetzt werden. Vor einigen Monaten hatte der Kreistag mit Mehrheit eine Erhöhung von 120 auf 215 Euro beschlossen.
Südwestfalen Agentur GmbH – Die für die Fortsetzung der Tätigkeit der Südwestfalen Agentur GmbH ab 2015 vorgesehenen Aufgaben werden von den vorhandenen Einrichtungen z.B. Sauerland Tourismus, Wirtschaftsförderungsgesellschaft, Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland) wahrgenommen. Denn die bisherige Hauptaufgabe der Südwestfalen Agentur, die Durchführung der Regionale 2013, endet im Jahr 2014.
Brilon. (awo_pm) Am Donnerstag, den 12. Dezember 2013 findet traditionell zum Jahresabschluss die Weihnachtsfeier des AWO-Ortsvereins statt, wozu der Ortsverein ab 15:00 Uhr in die Begegnungsstätte recht herzlich einlädt.
Bei Kaffee, Kuchen und vorweihnachtlichen Klängen möchte man ein paar schöne Stunden bei vorweihnachtlichen Klängen zusammen verbringen. Ebenfalls erwarten die Teilnehmer der Weihnachtsfeier schon heute mit großer Vorfreude den Besuch des heiligen Sankt Nikolaus.
Liebe Leserinnen und Leser dieses Blogs. Ich habe in den über fünf Jahren, die dieses Blog existiert, nur wenige Kommentare NICHT freigeschaltet. Es funktionierte mehr oder weniger.
Da ich auch in Zukunft so viele Beiträge wie möglich freischalten möchte, bitte ich darum, folgende Netiquette einzuhalten. Diese Regeln sind ein erster Entwurf, den ich aus der Netiquette der Tageszeitung taz abgeleitet und an unser Blog angepasst habe.
In der letzten Zeit kamen viele Anfragen zum „Bowlhaus Winterberg“ ins Blog. Zeit für mich, nachzuschauen, was am Bowling-Center im Winterberger Bahnhofsviertel los sein könnte.
Kurz und knapp: das „Bowlhaus“ ist geschlossen. Wieder einmal.
Als Jogger bin ich im Wald schon sehr vielen Hunden und natürlich auch meist deren Herrchen und Frauchen begegnet. Ich weiß, dass Hunde einen Jagdinstinkt haben, bleibe stehen, senke die Arme und verständige mich mit dem Herrchen oder dem Frauchen. Das klappt.
Heute habe ich einen Bericht von Peter Hiller, Jagdausübungsberechtigter an der St. Georg Schanze, erhalten. Seine Schilderung macht mich als Jogger wütend, weil ich weiß, dass ein Reh einen Fluchtinstinkt hat und nicht einfach stehen bleiben kann, um mit dem Herrchen oder dem Frauchen zu verhandeln und mit seiner Flucht den Jagdinstinkt des Hundes bedient.
Die Verantwortung hat der Mensch, nicht das Tier.
Hier der Bericht von Peter Hiller:
Gestern wurde im Bereich der St. Georgschanze ein Rehkitz von einem Hund gerissen. Um 15:43 Uhr wurde ich vom Forstbetrieb der Stadt Winterberg über den Vorgang informiert. Da ich zu diesem Zeitpunkt mit meinem Hund unterwegs war, brauchte ich ca. 20 Minuten bis zum Eintreffen im Revier.
Eine Passantin aus Winterberg hat mir dann den Fundort beschrieben. Das Rehkitz selbst lebte zu diesem Zeitpunkt noch. Es hatte starke Bissverletzungen an beiden Hinterkeulen sowie am Rücken.
Damit man sich eine Vorstellung über solche Bissverletzungen machen kann, habe ich Ihnen einige Fotos beigelegt. Das Kitz wurde dann erlöst. Mir geht es nicht darum, den „Täter“ zu ermitteln. Weiter liegt es mir fern, irgend welche Hunde zu bestrafen. Mir liegt es eher daran, unsere Mitmenschen zu sensibilisieren.
Jeder Hundehalter, der sein Tier liebt, kann es auch einschätzen. Ich persönlich würde beim geringsten Zweifel lieber meinen Hund „bei Fuss“ gehen lassen, als die moralische Verantwortung für einen solchen Tod eines Wildtieres zu tragen.
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