Mit dem schlechtesten Objektiv auf Vogeljagd

Es ist dann doch nicht der Rotmilan geworden. (foto: zoom)

Gestern habe ich mich durch die Blogs und Websites geklickt, um zu lernen, wie man am besten Vögel fotografiert. Ich möchte auch mal einen Eisvogel präsentieren können.

Der erste Gedanke war, dass ich mir stante pede ein schönes neues Teleobjektiv kaufen sollte. Der zweite Gedanke lautete: Quatsch! Erreiche doch erst einmal die Grenzen deiner momentanen Ausrüstung! Deine Hardware kann schon heute zehn Mal mehr als du selbst.

Also habe ich in der Fotokiste gekramt, ein altes Tamron 18 – 200 mm gefunden und auf die Kamera geschraubt. Die Verschlusszeit habe ich auf 1/500 vorgewählt, die Brennweite bei 200 mm, Blende offen und ISO, wie das Rauschen kommt. Schluss mit dem Materialfetischismus!

Das Wetter war schlecht, meine Erwartungen niedrig, aber letztendlich hat das Fotografieren Spaß gemacht, obwohl sich weder Eisvogel noch Rotmilan, geschweige denn eine Blau- oder Kohlmeise, sehen ließen.

Am Ende des Spaziergangs kam ich mit einem Schmetterlingsfoto nach Hause: Grünader-Weißling – Pieris napi, Imago. Das Geschlecht kenne ich nicht. Sie oder er hockt auf einem Wald-Storchschnabel. Der ist momentan überall zu sehen.

Die Vögel werde ich auch noch finden.

Damit habe ich nicht gerechnet: FCK NZS aus dem Kaugummiautomaten

Sieht aus wie die Vierlingsausgabe eine Kaugummiautomaten meiner Kindheit (foto: zoom)

Manchmal entdecke ich auf meinen Bildern Details, die mir bei der Aufnahme des Fotos nicht aufgefallen sind, weil ich etwas völlig anderes im Sinn hatte. Ein vierfacher Kaugummi-Automat in Rosarot – Barbie und Ken lassen grüßen.

Schnell das Smartphone gezückt, ein hastiger Druck auf die Kamera-App und dann schnell die Gruppe einholen.

Gerade habe ich mir das pixelige Bild genauer angeschaut. Was kann man sich wirklich für einen Euro aus der Maschine drehen? Keine Kaugummis, sondern Buttons („Kassel ist schön“), Perlenarmbänder, Stickies und noch mal einen Button: FCK NZS.

Dabei hatte ich gestern ein paar Euro-Münzen in der Hosentasche. Ich hätte mir also etwas Passendes aussuchen können. Nun gut lieber Automat, ich weiß, wo du stehst. Ich komme wieder.

Die Wochenend-Kombi: Rad und Deutschlandticket

Zwischen Korbach und Kassel (foto: zoom)

Anfang Mai habe ich mir unverzüglich das Deutschlandticket der Deutschen Bahn gekauft und bin zufrieden, wahrscheinlich weil ich nicht auf die Bahn angewiesen bin, denn ich nutze die Zugverbindungen lediglich für das Freizeit-Radeln. Auf diese Weise kann ich bei der Routen- und Zeitplanung überfüllte oder unzuverlässige Strecken meiden.

Beispielsweise fahre ich am Wochenende oder an Feiertagen immer raus aus Winterberg, damit ich nicht mit den Ruhrtalradlern in den Zugabteilungen kollidiere. Diese wollen ihre Tour an der Ruhrquelle beginnen, was mich als Winterberger Bürger nicht interessiert. Die Hauptidee lautet: Gegen den Strom!

Am letzten Sonntag bin ich sehr früh aufgestanden. Die zweite Idee ist: Loskurbeln, bevor die Motorradfahrer*innen und Sportwagenbesitzer*innen ausschwärmen. Die Straße war mein, und schnell war ich auf der L 740 von Siedlinghausen nach Winterberg geradelt, dann hinunter nach Elkeringhausen und durch das wunderbare Orketal Richtung Medelon. Von dort aus führt ein asphaltierter Wirtschaftsweg nach Medebach.

Die Motorradfahrer*innen schliefen immer noch.

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Blümchen-Blog, oder was!?

Vor der Haustür: Wiesen-Schaumkraut, hier ohne Kuckucksspeichel (foto: zoom)

April, Mai und Juni sind im Hochsauerland sehr gute Monate, um sich die blühenden Kräuter genauer anzuschauen. Seit der Pandemie habe ich mir angewöhnt, die Blütenpflanzen entlang der Namenlose zwischen Schnickemühle und Silbach zu beobachten.

Von der Pestwurz, Primel, Buschwindröschen zu scharfem Hahnenfuß, kriechendem Günsel, Knoblauchsrauke und Spitz-Wegerich Ende Mai, Anfang Juni. Der Bärlauch ist nun schon fast verblüht und ich warte auf die Massenpaarungen der Feuerwanzen auf den Blütenständen des Wiesenkerbels.

Für die Bestimmungen im Gelände nutze ich kaum noch meine alten Bücher wie den Schmeil-Fitschen oder den BLV Pflanzenführer. Leichter, wenn auch oft nicht ganz exakt, geht es mit den Bestimmungsapps für das Smartphone: PlantNet, Flora Incognita und Obsidentify. Wo die eine App unsicher ist, hilft nicht selten die andere App weiter. Außerdem stehen zu Hause immer noch die Bücher im Regal. Da schaue ich tatsächlich manchmal hinein.

So bin ich auch einem hartnäckigen Denkfehler meinerseits auf die Spur gekommen. Jahrelang habe ich geglaubt, dass der Name Wiesen-Schaumkraut vom Anblick der weißen Blütenmeere auf den Weiden herrühre.

Hätte ich doch genauer hingeschaut und nachgedacht!

Schaumkraut heißt diese Futterpflanze der Raupe des Aurorafalters deshalb, weil an den Pflanzen oft eine weiße, schaumartige Masse, der sogenannte Kuckucksspeichel zu finden ist. Darin leben die Larven der Schaumzikade. Sie sind dort vor Austrocknung und Fressfeinden geschützt [1]. Der Schaum wird durch Einpumpen von Luftbläschen aus der Atemhöhle in eine eiweißhaltige Flüssigkeit, welche die Larven aus dem After abscheiden, erzeugt [2].

Nun, die oben genannten Pflanzen sind nicht die einzig blühenden Kräuter. Geht selber raus und schaut, bevor der August die leuchtenden Farben verdörrt.


[1] R. Düll, H. Kutzelnigg, Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Länder, 8. Auflage, Wiebelsheim 2016, S. 160

[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Wiesen-Schaumkraut

Sonntagmorgen – Kopf aufräumen, Schwimmen und Ballaballa-Balkan

Gepflegte Langeweile in Winterberg, Kurpark mit Oversum: Teletubby-Land (foto: zoom)

Heute räume ich das Dachstübchen auf: Klimakrise, Inflation, Wohnungsnot, soziale Frage, Ukraine-Krieg, USA, Ballaballa Balkan… alles muss raus. Der Himmel ist blau und die Sonne scheint – ein unverschämtes Sommerwetter Anfang Juni.

Seit gestern hat das Freibad in Siedlinghausen geöffnet. Freibäder werden immer kleiner oder weniger und sollten kräftig unterstützt werden. Daher habe ich dieses Mal eine Familiensaisonkarte gekauft. Weil Winterberg selbst sein Freibad vor Jahr und Tag durch eine Ferienhaussiedlung ersetzt hat, ist Siedlinghausen die einzige Möglichkeit zum Bahnenschwimmen an der frischen Luft im Stadtgebiet. Es sei denn, ihr wollt im Hillebachsee (Niedersfeld) herumplanschen.

Wenn ich geschwommen bin und die schlechten Gedanken verbannt habe, werde ich mir die neue Folge des Ballaballa-Balkan Podcasts „für Polemik und Palaver vom Ballaballa-Balkan […] mit dem grimmigen „Kroaten“ Danijel Majic und dem Nationalismusbehinderten Krsto Lazarevic“[1] anhören.

Denn nichts ist unaufgeräumter als der Balkan, zumindest in meiner Vorstellung, und das ist schlecht.

Das Bild vom Kurpark in Winterberg hilft mir, mich in einen Zustand gepflegter Langeweile zu versetzen.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=r9Of8LJne18
Ähnlichkeiten des Teletubby-Landes mit dem Kurpark in Winterberg sind rein zufällig.

Carpe Diem – den Sonntag überstehen wir.

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[1] Das c mit Akzent in den beiden Nachnamen kann ich in WordPress leider nicht darstellen.

Ich wünsche euch ein ruhiges Pfingstwochenende

Das gemischte Paar (Kanadagans, Graugans) schützt bislang erfolgreich seine fünf Gössel. (foto: zoom)

Das verlängerte Pfingstwochenende ist kein Grund in Freizeitstress auszubrechen. Nachlesen, wo man in Winterberg und Umgebung unbedingt hinfahren sollte und dann – genau diese Orte meiden.

Ein paar Bücher, der Wald vor der Tür, der Weg entlang der Namenlose nach Silbach reichen aus.

Alle paar Tage nachschauen, was am „Gänseteich“ los ist. Leben die fünf Küken noch? Ja, das tun sie. Enten zu Besuch und zwei wildfremde Kanadagänse auf Stippvisite. Der Graugans-Ganter scheint sich um den Nachwuchs zu kümmern. Muss er das überhaupt? Er ist jedenfalls kleiner als die kräftige Kanadagans-Mutter. Wer beschützt hier wen?

Die Schmeißfliege irritiert mich. Sie hat zu viele Augen.

Genau hingeschaut: es sind zwei (foto: zoom)

Immer, wenn ich das Makro-Objektiv bewusst zu Hause lasse – die Gänse sind ja groß genug – gibt es Kleinigkeiten zu sehen, für die die Qualität des Alltags-Zoom nicht ausreicht. Zuerst hatte ich mich gewundert, warum die Schmeißfliege nicht wegfliegt, aber dann habe ich die Brille gerade gerückt und vier Augen gezählt. Schon das 35 mm Festbrennweiten-Objektiv hätte eine schärfere Abbildung ermöglicht.

Die Bank an der Namenlose erscheint ziemlich unbequem und – oh, Wunder – sie ist es auch.

Bank an der Namenlose (foto: zoom)

Wenn man sich nicht anlehnt und die Ellbogen auf die Oberschenkel stützt, kann man trotzdem bequem auf der Bank ausruhen, auf das fließende Wasser schauen und den Gedanken nachhängen.

Die Namenlose zwischen Silbach und Siedlinghausen (foto: zoom)

Solange jedenfalls, bis sich die Ellbogen tief genug in den Muskel gebohrt haben.

Auf dem Weg nach Hause, in der Nähe der Schnickemühle, sonnte sich eine Blindschleiche auf dem warmen Schotter; es war die erste Schleiche, die ich in diesem Jahr gesehen habe.

Blindschleiche in der Nähe der Schnickemühle (foto: zoom)

Jetzt fehlt nach dem kläglichen Spiel des BVB am gestrigen Nachmittag nur noch ein Motiv mit ordentlichem Gelb und dem sprechenden Namen Sumpfdotterblume.

Die Sumpfdotterblume habe ich abends gefunden.

Zu Pfingsten habe ich meinen agnostischen Blick gen Himmel gerichtet. Kein Geist nirgends, dafür ein Strommast.

Strommast zwischen Winterberg und Silbach (foto: zoom)

Ich wünsche allen Leser*innen ein entspanntes Pfingstwochenende. Macht euch keinen Stress.

Ein Blick über Kassel und Scheiss aufs Klima!

Das Schlimmste ist, dass diese Ökogammler recht hatten.

Kassel von der Heinrich-Schütz-Allee aus gesehen (foto: zoom)

Kasssel ist vom Hochsauerland aus recht einfach mit der Bahn zu erreichen, obwohl seit letzter Woche zwischen Bestwig und Brilon-Wald ein Schienenersatzverkehr eingerichtet ist. Der Eisenbahntunnel bei Elleringhausen wird saniert. Aber das 49-Euro-Ticket will bewegt werden. Von Brilon-Wald fährt immer noch der Zug nach Kassel, je nach Verbindung durchgehend oder mit Umstieg in Warburg.

In der Caricatura am alten Bahnhof in Kassel habe ich mir die Ausstellung Scheiss aufs Klima! angesehen. Für ein paar Euro kann man sich durch den Humor unserer bekanntesten deutschen Karikaturist*innen hindurchschmunzeln.

Reklame für die Carikatura-Ausstellung an einem Verteilerkasten (foto: zoom)

„Das Schlimmste ist, dass diese Ökogammler recht hatten“, heißt es im Informationstext zur Ausstellung und sogleich muss ich lachen, weil mir ein Artikel in der Westfalenpost mit der Überschrift „Fck Grüne“: Weshalb die Grünen im Hochsauerland Hass ernten in den Sinn kommt, obenauf das neueste Meisterwerk Trotz Veggie-Boom: In Winterberg steht man auf Fleisch.

Wem diese müde unfreiwillige Heimatsatire auf den Keks geht, kann sich unbeschwerter in Kassel vergnügen, wo es nicht nur Humor, sondern auch eine vielfältige vegetarische und vegane Küche gibt. BTW, das preiswerteste Gericht in der Uni-Mensa ist stets vegan – und meist sehr lecker.

Na Freunde, SUVs bieten doch einen bequemen Blick auf die Klimakrise. (Foto: zoom)

Es ist auch im Kassel nicht unbemerkt geblieben, dass die Sauerländer das Waldsterben auf ihre Art beendet haben.

So löst man Probleme. Karikatur von Rattelschneck(?). (foto: zoom)

Falls ihr in Kassel seid, schaut euch auch den Rest der Karikaturen an.

Weitere Infos und Link zur Caricatura:

https://caricatura.de/

Gänsenachwuchs in Silbach

Graugans-Ganter (hinten), fünf flauschige Gössel und die Kanadagans-Mutter (vorn) (foto: zoom)

Vor fast zwei Monaten hatte ich die Frage gestellt: die Gänse sind zurück, aber werden sie bleiben? Eine Kanadagans und ihr Partner, die Graugans, waren zurück aus ihrem Winterquartier. Ein ungleiches Paar, habe ich gedacht. Ob das gutgeht?

Nun, es ist gutgegangen. Die Kanadagans-Mutter hat fünf Gänseküken ausgebrütet. Vier Wochen hat sie auf der kleinen Insel im Teich gesessen, während sich der Graugans-Vater meist abseits auf der Wiese herumtrieb.

Geht also doch – Graugans und Kanadagans. Jetzt müssen die beiden nur noch beweisen, dass sie auch in der Lage sind, die fünf Gössel durch ihre Kükenkindheit zu bringen.

Fünf Jahre später

Diese Ansicht mit Statue, Karlswiese und Orangerie habe ich vor sechs Tagen aufgenommen. (foto: zoom)

Fünf Jahre und ein anderes Objektiv an der selben Kamera haben das Bild der Karlswiese und der Orangerie samt einer der zwölf pseudo-antiken Statuen im Vordergrund verändert.

Das obere Foto ist mit einem Weitwinkel von 23 mm vor knapp einer Woche in Kassel auf einem Spaziergang entstanden.

Das untere Bild stammt aus dem März 2018 (siehe hier im Blog). Ich habe es, wenn ich meinem eigenen Text von damals trauen kann, mit einem 105 mm Makroobjektiv aufgenommen.

Heute weiß ich immerhin, dass die Wiese vor der Orangerie Karlswiese heißt. (archivfoto: zoom)

Ich, lausiger Amateur, frage mich im Nachhinein, ob ich den Fotografien den Unterschied ansehen würde, wenn ich nicht selbst der Fotograf gewesen wäre.

Mein Tipp: Nein. Sicher bin ich mir allerdings nicht.

Nach langer Zeit mal wieder um die Himmelskrone

Am Anfang der Runde ein Blick ins Tal (foto: zoom)

Wenn man in Siedlinghausen sagt, man gehe „um die Himmelskrone“, weiß eigentlich jede und jeder Bescheid, dass der Weg um die beiden Berge Himmelskrone (671 m) und Hillekopf (717 m) führt.

Nach dem großen Regen vom 1. April bin ich heute meine alte Hausstrecke gegangen: acht Kilometer weit, 150 Meter hoch und das Gleiche wieder hinunter. Fertig.

Ohne Moos nix los… auch nicht im Wald. (foto: zoom)

Die krautigen Pflanzen blühen dort oben noch nicht. Das Moos an den Buchen sieht aber auch ganz nett aus.

Da ich nicht viele Zeit zum Texten habe, ein paar spärlich beschriebene Bilder – für den Eindruck.

Freier Blick: Klimawandel, Kettensägen und Harvester haben den Wald abgeräumt. (foto: zoom)

Die Perspektiven haben sich sehr stark verändert. Viele Abhänge sind gerodet, der Blick kann über die Täler schweifen.

Es ist noch nicht alles Holz aus dem Wald abgefahren. Die Wege sind allerdings zum größten Teil wieder hergestellt.

Noch ist nicht alles Holz abgefahren. (foto: zoom)

Auf meiner Wanderung habe ich niemanden getroffen, bis auf die sechs Enduros, die mich knatternd auf Höhe der Strommasten überholt haben. „Knattern“ ist eigentlich ein zu milder Ausdruck. Enduros lärmen wie Kettensägen, und oft kündigen sie sich mit dem nervigen Jaulen und Kreischen ihrer Motoren schon von der anderen Talseite aus an.

Gestern hatte es den ganzen Tag geregnet. Manche Wegabschnitte muss man geschickt umgehen, mal links, mal rechts, mal in der Mitte.

Manche Abschnitte sind noch arg zerfahren. (foto: zoom)

Auf halber Strecke, dort wo es auf die Silbacher Seite hinüber geht, haben Waldarbeiter Spontankunst geschaffen. Ich weiß nicht, was ich dort sehen soll. Ein Krokodil am Stiel?

Waldskulpturen (foto: zoom)

An dieser Stelle halte ich inne und erspare euch die zweite Hälfte der Rundstrecke um die Himmelskrone.

Vielleicht doch noch der Blick auf Silbach und die Burmecke.

Silbach rechts im Tal, in der Mitte das Gewerbegebiet Burmecke. (foto: zoom)

Die abgesägten Baumstämme verhinderten das Abrutschen der gelagerten Holzstöße. Jetzt, da das Holz abgefahren wurde, stehen sie nackt und bloß am Wegrand.

Soweit für’s erste und letzte.