Gedenktafel am Wohnhaus von August Sander, Dürenerstraße 201 in Köln-Lindenthal: „Sehen, Beobachten und Denken“ (foto: zoom)
Ein weiterer bescheidener Vorsatz für 2025 wäre es, mehr Menschen auf meine Fotos zu bugsieren. Ich finde das angesichts der persönlichkeitrechtlichen Rahmenbedingungen, die ich übrigens für richtig halte, nicht einfach.
So bleiben von unserem Spaziergang in Köln Lindenthal am Neujahrstag eine Gedenktafel und ein paar Häuser, die zufällig am Rande standen.
Nicht polititisch, nicht originell, kein Tiefgang – eine flache Erinnerung an den ersten Tag im neuen Jahr.
Wenn ich in Köln wohnen würde, hätte ich gerne so viel Grün hinterm Haus. (foto: zoom)
Wir hatte uns vom migrantisch geprägten Kalk auf die bürgerliche Seite der Stadt nach Lindenthal begeben. Mit Freund*innen einmal die Dürener Straße hinunter und durch den Grüngürtel wieder zurück. Stellt euch das als philosophisches Flanieren oder kultur-politisches Schlendern mit Einsprengseln von persönlichen Anekdoten vor.
Oben grau, unten himmelblau (foto: zoom)
Die Häuser fielen mir vor die Füße und die Graffiti troff von den Wänden.
Ich gestehe, dass ich das Tier zuerst nicht erkannt habe. (foto:zoom)
Das Tier auf dem Wandbild habe ich zuerst nicht erkannt, tippe aber auf Jaguar. Vielleicht seht ihr mehr.
Plastikstühle als Farbtupfer auf der Terasse eines Hauses am Kanalufer, das Plastik kein Zeichen von Armut.
Die Häuser in dieser Lage strahlen Reichtum aus. (foto: zoom)
Der Reichtum am Grüngürtel ist jedenfalls nicht barock oder anders verschnörkelt.
Das letzte Haus in dieser Serie hat keine Farbe.
Praktisch, kubisch, gut und vermutlich teuer (foto: zoom)
Ach, auf das letzte Haus folgt nun noch das allerletzte Haus. Ich mag Hochhäuser.
Nicht zu übersehen. Die Balkons/Balkone gefallen mir. (foto: zoom)
Soweit der 1. Januar 2025. Der Rest waren Rückfahrt ins Sauerland, Dunkelheit, aufkommender Sturm und Regen.
Veganer Weihnachtsbraten – ja , das ist möglich – Kartoffeln, Rotkohl, der Magen gut gefüllt. Ein Spaziergang in der Dunkelheit. Strand und Meer gehen tückisch ineinander über.
In der Einkaufsstraße sind die Schaufenster erleuchtet. Klamottenläden haben wir die Mode-Boutiquen früher genannt. Fashion und Fummel. Camp David ist überall. Steppjackenterror. Flippiges Modeparadies für Rentner.
Nur die Modepuppen juckt das nicht. Da bleib ich kühl, kein Gefühl.
Coolness (foto: zoom)
Faltenlose Gesichter. Forever young.
Ein irritierender Blick (foto: zoom)
Die Beleuchtung legt Schatten auf die Profile.
Eiskönigin (foto: zoom)
Die Brille sitzt schräg und schief.
Ich drehe mich um und verschwinde in der Dunkelheit.
Wie auch immer ihr die Weihnachtstage verbringt, ob entspannt zu Hause oder auf der Arbeit, wünsche ich euch wenigstens einen Moment der Ruhe und Besinnung. Nicht alle Menschen haben die Möglichkeit, Bilderbuchweihnachten zu feiern. Ich vermute, dass es eine verschwindend kleine Minderheit ist.
Heute war es windstill, grau und trübe – Sonnenscheindauer 0 Minuten, Temperatur 10° Celsius, zeitweise Nieselregen.
Keine Farben, kein Licht und kein Schatten. Ein langer Spaziergang. Suche nach Motiven. Wenn alles verblasst, bleibt die Form.
Am Meer (foto: zoom)
Tage wie diese laden zum Lesen ein. Heute Morgen habe ich Anne Applebaum, Die Achse der Autokraten beendet. Raus aus der Blase. Eine kluge, ernstzunehmende antikommunistische Journalistin. Liest sich wie ein Groß-Essay flott weg. Nicht verwunderlich, denn das Buch stützt sich auf Applebaums zahlreiche Artikel im Atlantic.
Irgendwann werde ich meine gelesenen Bücher hier im Blog rezensieren, Versprechen und Vorsätze werden allerdings frühestens Silvester gemacht bzw. gefasst.
Das nächste Buch liegt bereit: Han Kang, Die Vegetarierin.
Unser Ziel war gestern der Start des KS-Mitte Wanderwegs am Wehlheider Platz. Kochtopfbrunnen und Säulen. (foto: zoom)
Im letzten Jahr trug mich mein kleines Projekt 1235Winterberg durch die kalt-nasse Jahreszeit. In diesem Jahr ist mir eine neue Idee vor die Füße gefallen: Spaziergänge auf dem Stadtwanderweg Kassel-Mitte. Der 23,7 Kilometer lange Wanderweg wurde erst am 6. Oktober eingeweiht – oder sagt man eingelaufen?
Da ich aus familiären und „bibliophilen“ Gründen häufiger in Kassel bin, sowie einen ausgeprägten Hang zum innerstädtischen Flanieren habe, ist der KS-Mitte-Weg wie für mich geschaffen.
Screenshot Komoot mit eingepflegtem GPX-Track.
Die Kilometer sind kein Problem. Die Entfernung ist an einem Tag gut zu bewältigen, aber – ein großes ABER! – ihr glaubt nicht, wie viel es in der Stadt zu entdecken gibt.
Muss man wissen. (foto: zoom)
Zwei Teilabschnitte sind schon erledigt: Ende November vom Bahnhof Wilhelmshöhe über den Vorderen Westen bis zur letzten Querung der „Fritze“ Richtung Motzberg. Vor einem Tag vom selben Bahnhof durch Wehlheiden zum Start am Wehlheider Platz.
Der Bahnhof Kassel Wilhelmshöhe liegt praktischerweise am Stadtwanderweg KS-Mitte. (foto: zoom)
An beiden Tagen herrschte der Jahreszeit entsprechendes trübes Wetter. Der Himmel war nicht blau, die Wolken waren nicht weiß. Grau, aber kein Regen.
Schild in einem Vorgarten in Wehlheiden. (foto: zoom)
An vielen Stellen, Orten und Abschnitten bin ich schon oft mehrfach zu Fuß oder mit dem Fahrrad gewesen, trotzdem habe ich auf der zusammenhängenden vorgegebenen Strecke neue Perspektiven und Details der Stadt Kassel entdeckt.
Straßenschlucht (foto: zoom)
Beim ersten Mal bin ich alleine nach Karte auf dem Smartphone gelaufen, gestern war ich mit K1 unterwegs und wir haben uns an den kleinen blauen KS-Mitte Stickern, die meist an den Pfosten von Verkehrsschilder, Ampeln u.ä. angebracht waren orientiert.
Die blauen Markierungen sind gut zu sehen bzw. zu entdecken. (foto: zoom)
Die zweite Variante (ohne GPS auf dem Smartphone) hat mir eindeutig besser gefallen, denn das Handy lenkt doch sehr von der Umgebung ab. Das Ausschau halten nach den Wegmarkierungen schärft hingegen den Blick und fügt der Wanderung eine analoge 3-D-Spielebene hinzu.
Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass mich K1 mehrmals wieder auf die Spur brachte, weil ich ein blaues Schild übersehen hatte.
Renoviertes Eckhaus mit interessanter Fassade (foto: zoom)
Die Bilder in diesem Beitrag sind alle von gestern, also von Teil II. Als Kamera genügte mir das Smartphone. Mit Handschuhen und bei feuchter Kälte wäre die große Spiegelreflex nur eine Last gewesen.
Es gilt wie stets: Die beste Kamera ist diejenige, die man dabei hat.
Graffiti am Wegrand (foto: zoom)
Weitere Bilder und Text zu Teil I, dem eigentlichen zweiten Abschnitt der Strecke, folgen demnächst. Dies ist eine Drohung. 😉
Am Montag hatte ich Glück. Es hatte in Winterberg leicht geschneit. Das Wetter beruhigte sich und das Auto musste wegen eines defekten Abgasventils in die Werkstatt.
Die Sonne zeigte sich dann und wann, ideale Bedingungen, um die Wanderschuhe zu schnüren, statt mit dem Deutschlandticket die Buslinie S 50 zurück nach Siedlinghausen zu nutzen.
Unter der Schneedecke finden die Schafe genug Futter. (foto: zoom)
Die Bahn hätte ich auch nehmen können. Mal fährt sie, mal ist SEV. Trotz einiger abgelaufener Noppen an den Sohlen, verlasse ich mich lieber auf meine Schuhe.
Der Zug hat gerade den Bahnhof in Winterberg verlassen und den oberen Bahnübergang gequert. (foto: zoom)
Vom Rauhen Busch aus, läuft man hinter den Wasserwerken einen steilen Weg hinunter um recht schnell nach links in den Wald bis zur Büre in den Wald abzubiegen .
Am Poppenberg waren der Lift in Betrieb. Ganze zwei (!) Skifahrer nutzten die Gelegenheit, um sich auf der Schnee/Kunstschnee-Piste auszutoben.
Eigentlich war schlechtes Wetter angesagt… (foto: zoom)
Von der Sesselbahn-Station aus kann man über den Landal-Ferienpark die Minenplätze erreichen.
Schnee und matschige Fahrwege an den Minenplätzen (foto: zoom)
Die Wege im Wald waren dort, wo Fahrzeuge her gefahren waren, vermatscht und nicht sehr angenehm zu begehen, aber es gab auch schöne Abschnitte.
Auf dem oberen Weg zwischen Minenplätzen und Silbach (foto: zoom)
Auf der kompletten Wanderung ist mir im Wald kein Mensch begegnet. Die Tourismusdichte sinkt mindestens im Quadrat zur Entfernung von den sogenannten touristischen Hotspots. Merkt euch das!
Aufmerksame Leser*innen des Blogs kennen diesen „Tafelberg“ – die Abraumhalde des Silbacher Steinbruchs. (foto: zoom)
An den Marktplätzen lag der Schnee spärlicher. Die Fichten zeigten mehr und mehr Grün.
Ortsschild „Marktplätze“ und Handweiser ins Renautal (foto: zoom)
Manchmal bin ich erstaunt, wie viele Einheimische, auch in Winterberg geborene und aufgewachsene Ureinwohner*innen, die Markt- oder Minenplätze nicht kennen.
Kurz vor Siedlinghausen war der Schnee fast völlig verschwunden.
Wiese auf der Ennert mit Blich auf den Meisterstein. Hinter den Bäumen verbirgt sich ein weiterer (stillgelegter) Steinbruch.
Nach der Wanderung entwickelte sich das Wetter zu Regen, Sturm, Nebel, Regen und erneut Schnee. Glück genabt!
Gestern Nacht hat es frisch geschneit. Gerade ist die Sonne heraus gekommen. Für das Wochenende rechne ich mich einem Ansturm von Tourist*innen auf Winterberg.
Ab Samstag/Sonntag sollen die Temperaturen allerdings in die Höhe schießen. Die DWD-App zeigt für Sonntag 12°C und für Montag sogar 14°C.
Der November ist nicht Fisch noch Fleisch, ein launenhafter Übergangsmonat mit allzu kurzen Tagen und langen Nächten – alle Wetter möglich.
Früher bin ich hier durch dichten Wald gejoggt bzw. gewandert. (foto: zoom)
Der Goldene November ist vergangen. Heute hat es zum ersten Mal geschneit. Die Luft ist trübe, der Himmel bedeckt. Bevor ich die ersten Schneeimpressionen im Blog veröffentliche, krame ich die Bilder von der Wanderung zum Kahlenberg vor anderthalb Wochen heraus.
Innerhalb von drei Tagen habe ich in jener Woche drei Gipfel in der Nachbarschaft erwandert: den Hubertusturm (Bericht folgt), den Kahlenberg und den Olsberg (Bericht).
Es gibt aber nicht nur Kahlschlag, sondern auch verwunschene Orte wie diesen hier – zwischen Kahlenberg und Sperrenberg (foto: zoom)
Die Kahlenberg-Wanderung mit einem Abstecher zum Vierländereck war für zwei bis zweieinhalb Stunden geplant. Letzendlich hat die gesamte Tour über drei Stunden gedauert, weil ich mich an den interessanten Orten (Ausblick, Fotos, herumgucken) bei schönem Wetter – es blühten sogar noch im November einige Kräuter – länger aufgehalten habe.
Früher war der Weg zum Kahlenberg nicht ausgeschildert, heute hat sich einiges geändert.
Das Hinweisschild ist neu. So kann ich den Kahlenberg nicht mehr verfehlen. (foto: zoom)
In der Nähe des Gipfels ist unter einem Fels eine Dose mit dem Gipfelbuch versteckt. Wenn ihr es findet und euch eintragt, seid sorgsam. Die Dose enthält außer dem Schreibzeug sogar eine Lesebrille, weil manche Jogger*innen aus Bequemlichkeit ohne Sehhilfe laufen.
Das Gipfelbuch auf dem Kahlenberg ist unter einem Fels verborgen. (foto: zoom)
Auch die Aussicht vom Kahlenberg ist seit den Stürmen, Dürren und Borkenkäferattacken fantastisch. Den Fichten trauere ich nicht wirlich nach.
Aussicht vom Kahlenberg (foto: zoom)
Der Kahlenberg war seit ich ihn kenne ein Jagdrevier. Vor vielen Jahren hatte ich dort oben Streit mit einem Jagdgehilfen. Er kam mit seinem kleinen Jägerauto angekurvt und wollte mich, damals Jogger, vertreiben, weil auf dem Berg die Futterstellen für das Wild aufgestellt waren.
Die Jäger*innenschaft (gibt es überhaupt Frauen unter ihnen?) ist eine ganz eigene Welt. Bis auf die oben beschriebene Ausnahme verstehe ich mich mit den meisten Menschen, die ich im Wald treffe, ganz gut.
Am besten, man kommt ins Gespräch, hört den Leuten zu, bleibt neugierig, stellt Fragen und verabschiedet sich freundlich bis zur nächsten Begegnung.
Jagdrevier Kahlenberg. Auf dem Schild links oben neben der Tür steht „Sebastian Kanzel“. Welcher Sebastian ist es wohl? (foto: zoom)
Der Kahlenberg ist ein El Dorado für Windradgegner*innen und Befürworter*innen gleichermaßen.
Von oben sieht man genau, wie die einzelnen Windenergieanlagen auf dem Olsberger Mannstein angeordnet sind. Von unserem Balkon aus betrachtet, scheinen sie alle „auf einem Haufen“, jedenfalls nahe beieinander, zu stehen. Siehe das untere Foto im Artikel Verspargelung, Verschandelung, Umzingelung.
Vom höher gelegenen Kahlenberg aus kann man gut erkennen, wie die sieben WEA auf dem Mannstein in einer Kette mit Bögen aufgereiht sind.
Vom höher gelegenen Kahlenberg aus kann man erkennen, wie die sieben WEA auf dem Mannstein aufgereiht sind. (foto: zoom)
Ich bin gespannt, was in Zukunft auf den Kahlschlagsflächen wachsen wird. Würde man nichts unternehmen, erneuerte sich der Wald nach einem Zeitraum von ungefähr zehn Jahren selbst. So jedenfalls hat es der Leiter des Nationalparks Harz in einem Interview im Radio (WDR 5 oder Deutschlandradio Kultur) erklärt.
Der Wald hier oben ist allerdings ein Wirtschaftswald und kein Nationalpark. Daher müssen sich die Waldbauern eigene Gedanken machen, wie sie in den kommenden Jahrzehnten nachhaltige, wirtschaftliche Forstwirtschaft betreiben wollen.
„Willst du den Wald vernichten, pflanze Fichten, Fichten, Fichten.“ (foto: zoom)
Zum Schluss noch eine Abstecher zum Vierländereck. Hier stoßen die Grenzen von Brunskappel, Wiemeringhausen, Niedersfeld und Siedlinghausen zusammen.
Eines hat sich hier seit Jahren nicht geändert. Der Weg vor dem Stein ist fast immer komplett schlammig und kaum zu begehen, ohne knöcheltief zu versinken.
Vorsicht Schlamm! Ein Abstecher zum „Vierländereck“. Auf dem Grenz- / Schnadestein sind die Symbole der Orte Brunskappel, Wiemeringhausen, Niedersfeld und Siedlinghausen eingemeißelt. (foto: zoom)
Das war’s auf die Schnelle. Ich verspreche, dass jede und jeder zum Kahlenberg Wandernde andere Bilder sehen und machen wird als ich sie hier ins Blog gestellt habe.
Blick vom Olsberg auf den Ort Olsberg. Halblinks im Hintergrund Nuttlar , halbrechts darüber die Autobahnbrücke (A 46).
Am vergangenen Sonnabend hat die Herbstsonne zum vorerst letzten Mal für phantastisches Wanderwetter gesorgt. Der Bus S 50 hat mich an den Fuß des Olsbergs gebracht – Haltestelle Heidfeldstraße.
Es gibt viele Wege hinauf auf den Berg. Befragt dazu eure Wanderkarte (Papier oder digital), Outdoor-App oder die verschiedenen Schilder. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihr euch beim allerersten Anstieg verlauft, ist hoch. Mal befindet man sich auf einer der vielen Spiralen, mal auf einem steilen Zwischenstück, welches kaum als Weg zu erkennen ist.
Beim Wandern und Radfahren bin ich inzwischen von Komoot, Google Maps & Co „geheilt“. Ich bewege mich meist mit der Karte von Openstreetmap durch das Gelände, ohne Navigation und plärrende Stimme aus dem Smartphone.
Bei Openstreetmap kann man zwischen verschiedenen Kartenlayern wählen. Ich nehme häufig die Radfahrerkarte, unabhängig davon ob ich zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs bin.
Wie bei der analogen Papierwanderkarte muss man ab und zu anhalten und die Realität mit dem Standort bei Openstreetmap abgleichen.
Zwischenstopp auf dem Weg zum Gipfel. Das Foto habe ich eher eher zufällig mit dem Smartphone geknipst, weil ich sowieso eine Pause machte, um die Route zu checken. (foto: zoom)
Egal, ob mit oder ohne Navigationsapp, irgendwann kommt ihr oben an, könnt den Ausblick genießen und euch gerade bei schönem Wetter wundern, wo die ganzen Menschen am Gipfelkreuz plötzlich herkommen. Im Wald habt ihr doch kaum jemanden getroffen.
Das Gipfelkreuz ist gewaltig. (foto: zoom)
Teilt eure Kekse, kommt ins Gespräch, und dann auf einer anderen Spirale hinunter – zur Bushaltestelle, zum Bahnhof, zum Auto.
Nur noch die Treppe hinunter, fürchtet euch nicht und ab in den Wald
Sofern Sie Ihre Datenschutzeinstellungen ändern möchten z.B. Erteilung von Einwilligungen, Widerruf bereits erteilter Einwilligungen klicken Sie auf nachfolgenden Button.
Einstellungen