Umleitung: WAZLeaks, ein Kerl namens Hombach, Assange, ein Freier bei der WAZ, (Un-) Hans Werner Sinn, VHS NRW und die Weihnachtsgeschichte

Waz will Leaks: Disskussionen bei den … ruhrbaronen und bei … DerWesten

Freiheit für Julian Assange: Oder warum die Realität manchmal klischeehafter ist als Hollywood … WirInNRW

Bodo Hombach über sich und die Medien in Bonn: „Während die linke Hand ein paar Infos über einen Kerl von der WAZ googelt, der einen Vortrag in der Uni halten wird, setzt der Daumen der rechten eine SMS an den neuen Freund ab“ … DerWesten

Ein Freier bei der WAZ: Warum wir noch längst nicht das Handtuch geworfen haben? Weil wir zwischen Loyalität und der Aussicht auf Hartz IV zerrissen werden … medienmoral

Ökonomie und der Ungeist der Deutschnationalen: Deutschlands Ersparnisse sind nicht in das Ausland geflossen, weil es zu wenige Investitionsmöglichkeiten gegeben hätte. Es gab und gibt genug zu tun: Bildung, Kinderbetreuung, Pflege, Gesundheitssystem, Verkehr. Woran scheiterten die Investitionen? Sie erzielten keine vergleichbare Rendite mit irischen oder amerikanischen Zockerpapieren … weissgarnix

Perspektiven der Volkshochschulen in NRW: Wer (Weiter)Bildung will, muss die Voraussetzungen hierfür schaffen und sichern. Situation und Perspektiven der Volkshochschulen in NRW, 14.12.2010, 19.00-21.00 Uhr, Villa Post der VHS Hagen, Wehringhauser Str. 38 … doppelwacholder

Eine Weinachtsgeschichte: Dahinten, hinter dieser Informationstafel, da haben die schon den Scheiterhaufen aufgeschichtet. Nicht nur für die Person die schreibt, nein auch für alle anderen, von denen sie denken, sie würden schreiben … wiemeringhauser

Bodo Hombach im Interview mit dem Standard: Anonymität der Blogger verführe zur Beliebigkeit. Der Wahrheitsgehalt sei zu oft fragwürdig.

In unserem BriefkastenIm Interview mit dem österreichischen Standard vermisst WAZ-Manager Bodo Hombach Regeln für die Onlinemedien :

“ ….

STANDARD: Dem kann man entgegenhalten: Blogger, Bürgerjournalisten tragen zur Kontrolle der alten Medien bei.

Hombach: Ich hatte die Hoffnung auf eine neue Medienkultur durch Blogger. Lob der Bürgerpartizipation und völlig neue Formen der Mitwirkung sind mir dazu schon aus der Feder gekommen. Die Realität ist leider eine andere. Anonymität verführt zur Beliebigkeit. Der Wahrheitsgehalt ist zu oft fragwürdig.

STANDARD: Wie könnte man dem begegnen, meinen Sie?

… “ alles lesen bei derStandard.at

siehe auch die Reaktion bei den anonymen Bloggern des Gewerkschaftsblogs „medienmoral“.

Umleitung: Komiker-Demo, Kommunen, Islam, Ferrostaal, CDU-Blogger über Grüne und Bodo Hombachs Ode an Ulrich Reitz.

Demo in Washington I: Ein Komiker ruft und Zehntausende demonstrieren … nzz

Demo in Washington II: US-Komiker organisieren demokratischen Protest … weltonline

Demo in Washington III: Jon Stewart rally –  as it happend. Ein Guardian Live-Blog von Richard Evans im … guardian

Kommunen: Wirtschaftskrise kostet NRW-Kommunen  drei Milliarden Euro Einnahmen … doppelwacholder

Islam: Hamed Abdel-Samad – „Wäre der Islam eine Firma, so wäre sie schon längst pleite“ Ein Interview … Cicero

Ferrostaal: Ohne Schmiergeld und Gewerkschaft? … ruhrbarone

CDU-Blogger: Demokratiedefizite der Grünen im Ruhrgebiet … schmidts-katze

Bodo Hombachs Ode an Ulrich Reitz: „… Er auch sendet die glühenden Funken seiner Ideen über Synapsen und Nerven in die entlegensten Zonen, auf dass die Glieder sich regen und auch die Sinne sich schärfen und so die WAZ durch ihn das Höchste und Beste erreicht …“ … wazmediengruppe

Ein Fisch in den Gewässern der Macht: Bodo Hombach – ein misslungenes Portrait.

Seit einigen Tagen liegt das „Zeit-Dossier“ bleischwer auf meinem Schreibtisch. Darin findet sich auf drei ganzen großen Zeit-Seiten ein Artikel von Stefan Willeke über Bodo Hombach, den Geschäftsführer der WAZ.

Der Artikel ist schlecht und überflüssig, weil er uns nichts Neues über Bodo Hombach, den gelernten Gewerkschafter, SPD-ler und Funktionär kapitalistischer Unternehmen verrät.

Der Autor verwebt eine Angeltour Hombachs in Kanada mit allzu bekannten und leicht recherchierbaren Tatsachen über dessen politische und ökonomische Karriere.

Man spürt förmlich wie sich der Autor bei Sätzen wie „Als Bodo Hombach in seinem schwarzen Cherokee-Jeep sitzt und an seiner Zigarre zieht, weiß er schon von seinem Glück, das ist das Seltsame. Er kann sein Glück riechen, er kann ihm entgegenfahren, normal ist das nicht.“ vor distanzloser Bewunderung einnässt.

Es geht so ähnlich weiter:

„Bodo Hombach ist ein rätselhafter Mann“

„Man weiß nicht viel über ihn. Er ist einer dieser Männer, die ihren Platz …“

Ein Dossier ist eine umfänglichere Akte, in der sich alle zu einem Vorgang, einer Sache gehörenden Schriftstücke befinden. Nichts davon im großen Meer der Buchstaben.

Stefan Willekes Artikel gehört erstens gekürzt und dann in irgendeine Sparte „Lifestyle“ und „PR“. Am besten gleich in die WAZ, zu Bodos Geburtstag. Gefühlter Titel: Bodo der Menschenfischer. Des Autors Lohn: Eine Beförderung, ein Plätzchen im Reich des Strippenziehers.

Gefühlt: Da schreibt ein kleiner Schleimbeutel der Macht über einen noch größeren Schleimbeutel der Macht.

Ich bitte darum, den Artikel in der Zeit selbst zu lesen, samt der bisher leider nur sechs Kommentare, die allerdings fast alle lesenswert sind.

Ich habe mich an einem Detail festgebissen, der Auseinandersetzung zwischen Michael Naumann, Herausgeber von Cicero, und Bodo Hombach. Diese Auseinandersetzung habe ich damals hier im Blog dokumentiert:

http://www.schiebener.net/wordpress/?p=8178

http://www.schiebener.net/wordpress/?p=8048

http://www.schiebener.net/wordpress/?p=7968

Naumann hat in dem kleinen Schlagabtausch die intellektuellen Grenzen Hombachs aufgezeigt und und den wilden Dicken mit dem Florett vom Podest der Selbstgefälligkeit herabgepiekst.

Ich schätze mal, dass diese verlorene Schlacht den großen Macher und Strippenzieher tief verletzt haben muss.

In dem sogenannten Dossier macht sich Willeke zum Büttel von Hombach und deutet den K.O. in eine Punktsieg um.

Zitat:

Weil der Fisch sich Zeit lässt, spricht Hombach über seine anderen Begegnungen, und man fragt sich, ob es bei ihm noch einen Unterschied gibt zwischen einem Pazifischen Heilbutt und Michael Naumann. Der Sozialdemokrat Naumann war Staatsminister für Kultur unter dem Kanzler Schröder, als Hombach Chef des Kanzleramtes war. Naumann wurde danach Chefredakteur und Herausgeber der ZEIT, heute leitet er die Redaktion des anspruchsvollen Politikmagazins Cicero. Die Blätter in Hombachs Konzern heißen Westfalenpost oder Borbecker Nachrichten, Das goldene Blatt oder Eisenbahn Journal, viel bedrucktes Papier, wenig Glanz. Hombach hat auch ein paar Rätselhefte im Angebot. Will er sich mit Naumann messen, muss er mit einer Niederlage rechnen, wie bei einem Heilbutt.

Wo denn das tolle Feuilleton in Hombachs Zeitungen sei, stichelte Naumann in einem Interview. »Bei uns heißt diese Rubrik Kultur«, antwortete Hombach in einem Brief und stellte bei Naumann einen »intellektuellen Engpass« fest. Helfen könne ihm vielleicht ein Bypass. Der Köder wirkte. Nun schrieb Naumann einen Brief, schloss mit freundlichen Grüßen, und Hombach wünschte ihm »gute Gesundheit«.

Besonders die Abschiedsformel hat Hombach gefallen. Endlich hatte er das Spiel mit dem Spott nicht verloren: Naumann war in den Augen seiner Beobachter immer der feingliedrige Intellektuelle mit der Zigarette, Hombach der dicke Holzkopf mit der Zigarre. Naumann hörte man reden und konnte ihn für seine Rhetorik bewundern. Hombach sah man essen und konnte seinen Appetit bestaunen. »Brecher«, »Bulldozer« schrieben die Zeitungen.“

Mit dem vorletzten Absatz trickst Willeke Hombach in die „Vorlage“ und verfälscht die damalige Auseinandersetzung.

An diesem Abschnitt ist mir deutlich geworden, dass der Autor sich manipulieren lässt und den Leser manipuliert.

Für die „Zeit“ ist dieser Artikel im Dossier ein Armutszeugnis.

Mexico gegen Frankreich 2:0 – Naumann gegen Hombach 3:0

Ach ist das gerecht. Wieder eines der schrecklich langweiligen Spiele, aber wenigstens fielen Tore. Zu Recht hat die beweglichere Mannschaft gewonnen. Mexico. Gerüchten zu Folge wird gerade eine Guillotine auf den Place de la Concorde geschoben 😉

Michael Naumann, der Chef von Cicero, führt inzwischen 3 : 0 gegen Bodo Hombach. Ich hatte vor kurzem über ein kleines Fernduell zwischen dem eleganten journalistischen Degenfechter Naumann und dem Ironie-Trampel Hombach berichtet.

„Man hört sich das an, aber wenn man dann die “WAZ” aufschlägt, fragt man sich: Ja wo ist es denn nun, das tolle Feuilleton?” … horizont“

Mein Urteil:

“ … Ich weiß nicht, wie der WAZ-Chef das Interview gelesen hat. Ich habe verstanden, dass Naumann ein “gutes” bzw. “tolles” Feuillleton in der WAZ partout nicht findet, weil es dieses dort nicht gibt.

Naumann unterstellt nicht, dass es “kein” Feuilleton in der WAZ gibt. Er will dem Bodo Hombach meiner Meinung nach nur sagen, dass das Feuilleton schlecht ist, bzw., dass das, was da im Heft “Feuilleton” steht, diesen Namen nicht verdient …“

Dann erhöhte Hombach per Eigentor das Ergebnis auf 2 : 0:

„Bevor man aber seinen Phantomschmerzen glaubt, sollte man zur Vorsorgeuntersuchung gehen. Vielleicht hilft schon der Tastbefund, auf keinen Fall aber sollte man die Laborwerte ignorieren.

Auf gute Gesundheit
Ihr Bodo Hombach”“

Heute habe ich das 3 : 0 gefunden. Ein satter Schuss in die obere Ecke. Hombach hatte keine Chance.

„“Lieber Herr Hombach, das ist ja ein herrlicher Brief, der einmal mehr Ihre Beredsamkeit, aber auch Ihre erstaunlich dünne Haut unter Beweis stellt. Beide Eigenschaften kannte ich schon. Ich hatte im Horizont-Interview gesagt, dass ich in der WAZ ein „tolles Feuilleton“ vermisse. Dass die WAZ einen Kulturteil hat, weiß ich seit Jahrzehnten. Er ist aber nicht toll. Das ist alles.“

Der WAZ-Chef sollte wissen, dass Kreisklasse gegen Bundesliga nur bei Charity-Events erlaubt ist. Diesen Slam an der Eckfahne kann er nicht gewinnen.

Die Mitarbeiter feixen bereits.

Eine ziemlich schräge Erwiderung: Bodo Hombach antwortet Michael Naumann

Bodo Hombach hat einen offenen Brief an Michael Naumann geschrieben, der so schlecht ist, dass man ihn schon wieder mit Vergnügen lesen kann.

Rückschau: Naumann hatte in einem Interview über den WAZ-Chef Hombach Folgendes gesagt:

“Bodo Hombach singt ja gerne das Hohelied des Qualitätsjournalismus und betont vor allem die Notwendigkeit eines guten Feuilletons. Man hört sich das an, aber wenn man dann die “WAZ” aufschlägt, fragt man sich: Ja wo ist es denn nun, das tolle Feuilleton?” … horizont

Ich selbst fand die Bemerkung des „Cicero“-Chefredakteurs nicht ganz abwegig und hatte sie in einer Umleitung verlinkt.

Nun hat also  Bodo Hombach diesen offenen Brief an Michael Naumann geschrieben und sich dabei gewaltig verhoben. Heraus gekommen ist eine ziemlich schräge Erwiderung, die ich vorläufig in der Rubrik „Realsatire“ einordne.

Gleich zu Beginn seiner Replik unterstellt Hombach ein Missverständnis:

„Sehr geehrter Herr Naumann,

Sie vermissen in der „WAZ“ ein Feuilleton. Ich sehe Sie ungern leiden und freue mich, so rasch und einfach helfen zu können: …

Ich weiß nicht, wie der WAZ-Chef das Interview gelesen hat. Ich habe verstanden, dass Naumann ein „gutes“ bzw. „tolles“ Feuillleton in der WAZ partout nicht findet, weil es dieses dort nicht gibt.

Naumann unterstellt nicht, dass es „kein“ Feuilleton in der WAZ gibt. Er will dem Bodo Hombach meiner Meinung nach nur sagen, dass das Feuilleton schlecht ist, bzw., dass das, was da im Heft „Feuilleton“ steht, diesen Namen nicht verdient.

Da Hombachs Ironie schon gleich beim Einstieg hinkt, kann auch der Schluss nur von mäßiger Qualität sein. Ich neige sogar dem Urteil zu, dass es sich um ein schlechtes Stück zerquälter Verfremdung handelt:

Bevor man aber seinen Phantomschmerzen glaubt, sollte man zur Vorsorgeuntersuchung gehen. Vielleicht hilft schon der Tastbefund, auf keinen Fall aber sollte man die Laborwerte ignorieren.

Auf gute Gesundheit
Ihr Bodo Hombach“

Wäre ich Michael Naumann, würde ich mir ein paar nette Freunde einladen und diesen offenen Brief laut rezitieren, mindestens drei Mal. Mindestens 😉

Umleitung: Zwei Mal Sex in the City, Naumann über Hombach, Spiegel über Bild-Niveau, ein Dorfverein und ein peinliches Layout im Westen.

Der Hunauturm von der anderen Seite des SorpetalsJenseits von Köhler, Öl und Koalitionsgedöns: Zwei Mal Sex and the City bei den ruhrbaronen … Männchen und Weibchen

Michael Naumann über: „Bodo Hombach singt ja gerne das Hohelied des Qualitätsjournalismus und betont vor allem die Notwendigkeit eines guten Feuilletons. Man hört sich das an, aber wenn man dann die „WAZ“ aufschlägt, fragt man sich: Ja wo ist es denn nun, das tolle Feuilleton?“ … horizont

Spiegel – nur eine Bildzeitung mit Niveau?: perfekte Agitation und sachliche Leere meint Albrecht Müller spitz auf den … nachdenkseiten

Dorfverein „Pro-Wiemeringhausen“: eine „Laudatio light“ zum Einjährigen … wiemeringhausenblog

Heimatzeitung geschmacklos: Zweimal Düdinghausen – Screenshot eines peinlichen Layouts. Ein Leser hat den Vorgang kommentiert, aber der Moderator scheint zu schlafen.

Update 28. 5.: Heute Morgen ist die Seite geändert worden.

Düdinghausen geschmacklos im Westen (screenshot: 27. Mai 2010 22:13)
Düdinghausen geschmacklos im Westen (screenshot: 27. Mai 2010 22:13)

Umleitung: Schwamm drüber oder drauf blicken …

Satire: Freunde der katholischen Kirche fordern – Schwamm drüber … extradrei

Schulfiasko NRW: Schleichender Ausverkauf einer Schulform … doppelwacholder

Vatikanbank: unheilige Praktiken … baslerzeitung

Kachelmann: Opfer oder Täter … ruhrbarone

Rheinische Post: purer Unsinn … wirinnrw

Bodo Hombach: „Gescheiterter Politiker mit Mafiakontakten“ … spiegel

Wiemeringhausen I: ein Dorf erwacht … bieseveih

Wiemeringhausen II: Im Führungsbunker … wiemeringhaeuser

Kreistag Meschede: Demokratie im Eiltempo … sbl

Marsberg: Sturz in den Nothaushalt … wpbrilon

Umleitung: Missbrauch, Griechenland, Linke, Grüne, Bodo Hombach und am Freitag Jürgen Becker in Brilon.

umleitungMissbrauch: Gesetze lassen der Kirche keinen Spielraum … nürnbergerzeitung

Griechenland: 16 Anmerkungen … nachdenkseiten

Linke NRW: Terminkalender zur Macht … ruhrbarone

Parteifinanzierung: Gebt ihnen mehr Geld meint … sprengsatz

Grüne NRW: auf dem Weg zu Ämtern und Euros … WirInNRW

Bodo Hombach: ist gediegen und edel – „Wir sind eine Journalismus-Manufaktur“ … fr-online

Freitag auf nach Brilon zum Kabarett!!! Jürgen Becker kommt: „Neulich haben mir Bürger aus Olpe gesagt, dass ich vor 20 bis 30 Jahren wegen meiner Thesen auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden wäre. Doch heute sei das kein Problem mehr.“ … wpBrilon

Umleitung: Evolution lesen, Hartz IV verstehen, Hombach und Rüttgers ignorieren, wählen und was machen eigentlich CDU und SPD im Hochsauerlandkreis …

Evolution: ein begeisterndes Lese-Lehrbuch meint  … hpd

Hartz IV: Ziel ist Niedriglohnsektor meinen die  … nachdenkseiten

Bodo Hombach: Kommentare nicht erwünscht … pottblog

Joghurt: endlich mit Mais-Geschmack .. ruhrbarone

Rüttgers: In der Bimbes-Republik … WirInNRW

NRW-Wahl: Karneval der Wölfe … bieseveih

Berufskollegs: so kann/muss/darf man sich anmelden … sbl

SPD und CDU: Was machen die eigentlich? … sbl

Anmerkung: 2 x sbl!? Ist das nicht einseitig? Tut uns leid. Sobald die anderen Parteien inhaltliche Beiträge im Netz zur Verfügung stellen, werden wir diese bringen. Das kann doch nicht so schwer sein 🙁