Umleitung: Von Henkel bis zur wirren WAZ im Westen.

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Hochsauerland: Warum wird die Kreisumlage nicht gesenkt? … gruenesundern

WAZ und CDU: Wirr im Westen … ruhrtalcruising

Kein Katzentisch für die Sauerländer Bürgerliste. Kreistagsabgeordneter Reinhard Loos nicht zum kommunalpolitischen Treffen im Kreishaus eingeladen.

Heute hat die Sauerländer Bürgerliste(SBL) auf ihrer Website einen Artikel veröffentlicht, dessen Inhalt mich an Souveränität unserer politischen Vetreter im Kreistag zweifeln lässt. Ich habe keinen Grund, an der Darstellung zu Zweifeln, da bislang die Berichte der SBL jenseits der Wertungen, über die man streiten kann, sachlich in Ordnung waren.

Demnach hat für morgen Vormittag  Landrat Dr. Karl Schneider zu einer Konferenz ins Kreishaus eingeladen.

Titel:

“Kommunalpolitisches Treffen zur Haushaltslage der Kommunen und zum Thema ‘Optionskommunen’ “.

Eine Einladung erhielten alle Kreistagsfraktionen des Kreistags (die jeweils mehrere Vertreter entsenden dürfen), die Bürgermeister der kreisangehörigen Städte und Gemeinden, Landespolitiker und außerdem die Mitglieder des arbeitsmarktpolitischen Beirats (in dem alle Kreistagsfraktionen sowie Verbände mit Arbeitsmarktbezug vertreten sind).

Allein die SBL (gewählter Abgeordneter Reinhard Loos) wurde, so heißt es auf der Website, nicht eingeladen.

„Auch eine direkte Nachfrage im Kreishaus heute führte nicht dazu, dass das Kreistagsmitglied oder eine Mitarbeiterin der SBL an der Fachkonferenz teilnehmen darf.“

§ 26 Abs. 2 der Kreisordnung NRW lautet: “Der Kreistag ist durch den Landrat über alle wichtigen Angelegenheiten der Kreisverwaltung zu unterrichten”.

Zum Kreistag zählen alle gewählten Kreistagsmitglieder. Zu den Grundprinzipien der Demokratie gehöre es, so die SBL in ihrer Stellungnahme, alle politischen Richtungen mit Informationen zu versorgen.

Der Titel der Einladung verspricht immerhin einige Brisanz, werden doch die Kommunen zur Zeit durch die Entscheidungen der Bundesregierung (Steuerentlastungen) haushaltspolitisch gegen die Wand gedrückt.

Stichwort Optionskommunen, zu denen auch der Hochsauerlandkreis gehört (Hervorhebung von mir):

„Das SGB II sieht eine geteilte Trägerschaft von Bundesagentur für Arbeit und Landkreisen/kreisfreien Städten im Hinblick auf die verschiedenen aktiven und passiven Leistungen vor. Neben dieser auf der weitgehenden Verantwortlichkeit der Bundesarbeitsverwaltung beruhenden Grundkonstellation erhalten darüber hinaus insgesamt 69 Kommunen ab 2005 die Möglichkeit, im Rahmen einer Experimentierklausel nach § 6a SGB II für die Dauer von sechs Jahren den Gesamtkatalog der Leistungen des SGB II in eigener Trägerschaft und anstelle der Bundesagentur für Arbeit zu übernehmen.“ Quelle

Eine Frage hätte ich allerdings auch an die SBL zu der folgenden Aussage:

„Auch eine direkte Nachfrage im Kreishaus heute führte nicht dazu, dass das Kreistagsmitglied oder eine Mitarbeiterin der SBL an der Fachkonferenz teilnehmen darf.“

Wer hat wen was gefragt und wie lautete die Antwort?

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Wenn ich Sport haben will, dann laufe ich in den Wald oder setze mich aufs Fahrrad oder gehe zum Jugend- oder A-Kreisliga-Fußball – alles andere erweckt nur den Anschein von Ablenkung in Form von „Brot-und-Spielen-Gaudi“.

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Gefunden: Neues Feuerwehrzentrum in Meschede

Mit dem geplanten Neubau eines Feuerwehrzentrums im Gewerbegebiet Meschede-Enste befasst sich ein Artikel der Sauerländer Bürgerliste deren ersten Teil ich nachfolgend wörtlich wiedergebe und dann zum Originalartikel weiter verweise:

“Kreisschirrmeistereien” ist eine Vorlage für die nächsten Sitzungen des Gesundheits- und Sozialausschusses (am 17.02.) und des Kreistags (am 26.02.) überschrieben. Laut Wikipedia ist ein Schirrmeister ein Kfz-Meister eines militärischen Verbandes. Hier geht es aber – wie in der Vorlage erläutert wird – um die “Kreisschlauchpflege und Atemschutzwerkstatt und -übungsstrecke” für die Feuerwehren im Kreis.

Bisher werden dafür Gebäude in Arnsberg und Brilon genutzt. Die seien nicht mehr ausreichend. Wer nun denkt, dass es hier um eine Verbesserung der beiden vorhandenen Standorte geht, wird eines Besseren belehrt, wenn sie/er in der Vorlage bis Seite 5 unten vorgedrungen ist: Hier wird die ‘Katze aus dem Sack gelassen’, denn es geht in Wahrheit um den Neubau eines zentralen Feuerwehrzentrums!!

Ein neuer Standort wird auch gleich vorgeschlagen: Dazu heißt es in der (öffentlichen) Sitzungsvorlage, dass im Gewerbegebiet Meschede-Enste ein ca. 14.000 qm großes Grundstück für ca. 588.000 Euro vom Grafen von Westfalen sowie von der Fa. Honsel erworben werden soll.

Konkret zu erwartende Gesamtkosten werden noch nicht beziffert, sondern es werden Summen zwischen 8 Mio und 18 Mio Euro genannt. … weiter lesen im  Originalartikel

Umleitung: ziemlich ungeordnet von Axolotl geklaut bis zum Radweg zum Mitnehmen

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Umleitung: Heute quer durch alle Parteien dazu Bob Marley, Rehwild und Honigbienen, der persönliche RQ und die Selbstanzeige für Steuersünder

Risiko-Quotient: hier messen … projectionpoint

… aber nur, wenn man: nicht vom Dunning-Kruger Effect betroffen ist.

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Steuersünder: Selbstanzeige zum Download 😉 … geldkompakt

Bob Marley: wäre heute 65 geworden … ruhrtalcruising

Mescheder Kreistag: Rehwild und Honigbienen … sbl

CDU Ortsvorsteher: Klüngelpolitik? … gruenesundern

Umleitung: Das Institut solidarische Moderne und sein Kritiker, das Versagen der Netzwerke, die FDP auf dem Weg ins Aus, die SPD in Meschede, Explosion und Tote in Brilon …

Das Projekt: Institut solidarische Moderne … ism

… und sein Kritiker: sehr nachbesserungsbedürftig … nachdenkseiten

Unglaublich?: Das Versagen der Medien und der sozialen Netzwerke … ruhrbarone

WAZ und Medien: ausgeflippt … pottblog

FDP: auf dem Weg ins Aus? … WirInNRW

Meschede I: SPD lehnt Haushalt ab … spdmeschede

Meschede II: Frau neue Vorsitzende des türkisch-islamischen Vereins … sbl

Sundern im Nothaushalt: Wer bezahlt jetzt die Kunstrasenplätze?   … grünesundern

Brilon: Tote und Verletzte nach Explosion bei Egger … wpbrilon und wdr

Umleitung: Kirche und Missbrauch, mit Gesangbuch und Parteibuch, Streik, Dinther, tolle Tage, Schnee und mehr …

Kirche und sexueller Missbrauch: Das Schweigen der Lämmer … taz

Mit Gesangbuch und Parteibuch: Christen formieren sich in den Parteien … nachdenkseiten

Ruhrbarone drehen auf – im Dreierpack: Steiners RassenlehreCDU-Kampfblog?Auschwitz – unvergleichbar?

Warnstreik in Bochum: nicht bei Kindergärten … pottblog

Regina van Dinther: Verschleiern, Tricksen und Täuschen … WirInNRW

Tolle Tage: „Rolle Rüttgers“ und „Kunden in Kundus“ … bieseveih

Lokalzeitung: Die Schneemassen und die Folgen … WpBrilon

Nachtrag zum Schneetreiben: Mangelhafte Informationspolitik der Busgesellschaften?Vergebliches Warten bei Kälte und Nässe – Verkehrsbetriebe nicht erreichbar

Schulbus im HSK (archiv: zoom)
Schulbus im HSK (archiv: zoom)

Gestern hatten wir hier im Blog über die mangelnde Koordination und Informationspolitik im Hochsauerland bei Unwettergefahr berichtet und bemängelt, in welcher Weise das Schulamt die Verantwortung auf die Eltern abschiebt.

Heute habe ich den interessanten Bericht eines Bürgers gefunden, der sich im Durcheinander der Fahrplan-Änderungen und Ausfälle bei der Busgesellschaft informieren wollte:

„Am Dienstag ab 19 Uhr stand ein 18-Jähriger fast eine halbe Stunde bei Nässe, Kälte und Wind an einer Bushaltestelle in Brilon und wartete (wie auch ein weiterer Fahrgast) auf den letzten BRS-Bus der Linie 390, mit dem er nach Velmede, also ins Tal, fahren wollte. Da kurz vorher die Linie S80 aus Brilon nach Paderborn und mehrere RLG-Busse gefahren waren, war nicht mit einem Ausfall der Fahrt zu rechnen.

Als um 19:10 Uhr noch kein Bus zu sehen war, sollte die BRS in Meschede telefonisch Auskunft geben, ob und ggf. wann der Bus führe. Dort ging aber niemand ans Telefon.
Den nächsten Versuch startete die per Handy informierte Mutter von zu Hause aus bei der “schlauen Nummer” (01803-504030), die angeblich rund um die Uhr dienstbereit sein soll. Im Internet wirbt sie mit dem Spruch “Gut informiert – gut unterwegs”. … “ alles lesen auf der Website der sbl.