SPD Arnsberg will Windturbine auf dem Rathausdach.

Rathaus Arnsberg (foto: wikipedia commons)
Rathaus Arnsberg (foto: wikipedia commons)

Ich muss zugeben, dass ich nach dem Lesen der unten abgedruckten Pressemeldung der SPD Arnsberg geschmunzelt habe: Eine Windturbine auf dem Rathausdach als Blickfang für die vorbeirauschenden Autobahnnutzer.

Das Signal:

„Klimastadt Arnsberg“.

In meiner Phantasie erblickte ich ein Windrad wie auf den Ebenen vor Paderborn, auf ein Rathaus gepflanzt.

Nun gut, ich habe ein wenig nachgedacht, zusätzlich gegoogelt  und das Bild eines überdimensionalen Windrad mit riesigen Schatten werfenden Riesenrotorblättern auf einem kleinen Rathaus in einer Sauerländer Beamtenstadt aus meiner Fantasie vertrieben.

Windturbinen werden anscheinend, ummantelt, speziell für die Installation auf Hausdächern konstruiert und gefertigt. Siehe beispielsweise hier:  http://www.energie-und-technik.de/erneuerbare-energien/produkte/windenergie/article/90925/

Also warum nicht? Gibt es Gegenindikationen? Die Idee scheint doch nicht so verrückt wie sie mir zuerst erschien.

Hier die Meldung:

„Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Arnsberg beantragt, auf dem Rathausdach eine Windturbine anzubringen.

Begründung:

Bereits im Jahr 2007 hat die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Arnsberg die Erstellung eines Handlungskonzeptes zur Reduzierung von CO²-Belastung in Arnsberg gefordert. Unter anderem wird in diesem Antrag auch die Errichtung von Solaranlagen auf den Dächern von öffentlichen Gebäuden verlangt.

Auf Grundlage dieses Konzeptes sollen auch die Mini-Windkraftanlagen berücksichtig werden. Mit der heutigen Technologie ist die Nutzung von Windenergie eine sehr gute Alternative und Ergänzung zu den Solaranlagen. Die Vorteile bestehen nicht nur im Ausmaß der Größe, sondern auch darin, dass die Sonne nur begrenzt scheint. Wind gibt es dagegen so gut wie zur jeder Zeit.

Mit der Installation einer Windturbine auf dem Rathausdach wäre Arnsberg in der Region einzigartig und vorbildlich. Eine Windkraftanlage auf dem Rathausdach wäre zudem von den Autobahnnutzern sehr gut erkennbar und Arnsberg wird als „Klimastadt“ wahrgenommen.

Wir bitten um Beratung im Ausschuss Planen, Bauen und Umwelt sowie mit dem Klimamanager der Stadt Arnsberg.“

Lokomotive Brilon: Stammtisch der Piratenpartei mit Sascha Brandhoff

piratpartietBrilon. (piraten_pm) Am Mittwoch, dem 12.September findet wie gewohnt um 19 Uhr der Stammtisch der Piratenpartei Hochsauerlandkreis in der Musikkneipe Lokomotive in Brilon statt.

Als Gast wird diesmal Sascha Brandhoff anwesend sein und von seiner Arbeit im Kreistag Waldeck-Frankenberg berichten.

Die Stammtische der Piraten sind Gesprächsrunden ohne feste Agenda und offen für Jedermann. Besucher sind stets herzlich willkommen.

Umleitung: von der Rentendiskussion mit dem Schienenkartell in die Alte Molkerei.

Die schönen Tage sind vorbei ... (foto: zoom)
Die schönen Tage sind vorbei ... (foto: zoom)

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Mindestens 50 qm Wohnfläche für Empfänger von Sozialleistungen. Betroffene können Nachzahlungen geltend machen.

In solch einem Haus muss niemand wohnen (archiv: zoom)
In solch einem Haus muss niemand wohnen (archiv: zoom)

Bei der Bestimmung der angemessenen Wohnraumgröße für Empfänger von Sozialleistungen ist ab dem 01.01.2010 eine Wohnfläche von 50 qm für einen Ein-Personen-Haushalt zu berücksichtigen.

Tatsächlich ist aber vielen Menschen nicht der Wohnraum zugebilligt worden, der ihnen per Gesetz zusteht. Vielen wurden die Mietzahlungen gekürzt oder erst gar nicht ausgezahlt.

Das Bundessozialgericht hat nun mit Urteil vom 16.05.2012 (B 4 AS 109/11 R) entschieden, dass die bisherige Vorgehensweise der Jobcenter und Sozialämter in NRW, die bei der Bemessung der Kosten für die Unterkunft lediglich 45 qm (plus 15 qm je weiterem Mitglied der Bedarfsgemeinschaft) zugrunde legten, rechtswidrig ist.

Das bedeutet, Betroffene können Nachzahlungsanspruch auf ihren vorenthaltene Mietkosten geltend machen.

Reinhard Loos, Kreistagsmitglied der Sauerländer Bürgerliste (SBL), stellte dazu am 10.09.2012 folgende Anfrage an den Landrat:

  • Welche Maßnahmen und Vorkehrungen trifft der HSK, das Urteil des
    Bundessozialgerichts vom 16.05.2012 möglichst schnell umzusetzen?
  • Erfolgt die Überprüfung der Akten bei Nachzahlungsansprüchen nur
    im Einzelfall und auf Antrag?
  • Falls nein, in welcher geeigneten Form informiert der HSK die
    Betroffenen, die ggf. einen Anspruch auf Nachzahlung der ihnen
    vorenthaltene Mietkosten haben, über die Möglichkeiten zur
    Geltendmachung ihrer Rechte?

Ist Fracking wirklich vom Tisch? Wahrscheinlich: Nein!

Plakat des Kirchenkreises Arnsberg (archiv: zoom)
Plakat des Kirchenkreises Arnsberg (archiv: zoom)

Die Grüne Kreistagsfraktion freut sich, dass Fracking mit Chemikalien vom Tisch ist.

Siehe:

http://www.dorfinfo.de/sundern/arnsberg-neheim/detail.php?nr=68501&kategorie=arnsberg-neheim

Wir freuen uns auch!

Großer Dank gebührt der Bürgerinitiative „Gegen Gasbohren Hochsauerland“ (BIGG), deren Mitglieder seit einigen Monaten im Sauerland unermüdlich Unterschriften gegen Fracking gesammelt hat.

Klick:

http://www.gegen-gasbohren.de/initiativen/bigg-hochsauerland/

Gleichzeitig bleiben wir aber misstrauisch. Wir glauben nicht, dass die großen Energie-Konzerne kampflos aufgeben.

ExxonMobil, Wintershall und wie sie alle heißen werden weiter versuchen Fracking medienwirksam als eine positive und harmlose Sache in Szene zu setzen. Die Konzerne haben Macht, Einfluss und Geld. Sie werden mit allen Mitteln versuchen, auch bei uns Probebohrungen durchzusetzen. Wir teilen die Euphorie der Grünen nicht. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist …!

Liebe Leute von der BIGG: Bleibt am Ball!

Ganz am Rande möchten wir hier erwähnen, dass wir bezüglich Fracking mit unserem Misstrauen von Anfang an richtig lagen.

Die Mitglieder der Sauerländer Bürgerliste (SBL) waren die ersten, die das Thema „Unkonventionelles Gasbohren“ im Hochsauerland aufgriffen. Am 30.11.2010 beantragte SBL-Kreistagsmitglied Reinhard Loos beim Landrat einen „Sachstandsbericht zu Erdgasprobebohrungen im Hochsauerlandkreis“. Leider fand dieser Antrag nicht die Unterstützung der Fraktionen im Kreistag des Hochsauerlandkreises.

Der Landrat antwortete daraufhin der SBL mit einem Schreiben vom 02.12.2010 kurz und knapp, es bestünden aktuell (bzgl. der Erdgas-Probebohrungen) keine Erkenntnisse.

Klack:
http://sbl-fraktion.de/?p=988
http://sbl-fraktion.de/?s=erdgas
http://sbl-fraktion.de/?s=fracking

Umleitung: vom Hirnriss in der Hirnforschung bis zu Windkraftplänen im Hochsauerlandkreis.

Abend auf dem Kahlen Asten (foto: zoom)
Abend auf dem Kahlen Asten (foto: zoom)

Hirnriss in der Hirnforschung: Manfred Spitzer und die pathologische Schnappatmung im Verbund mit einer interneuronal-molekularen Dysbalance … NN

Anleihekäufe durch EZB: Ein klitzekleines Detail … jurga

Veraltetes und angepasstes Denken in jungen Köpfen – Typisch: die 10 Punkte der niederländischen G500 in deutscher Übersetzung … nachdenkseiten

Die Konversion in Gütersloh schreitet voran: Alle Akteure ersten Ranges in Stadt und Bezirk scheinen informiert: Politik, Verwaltung, Bezirksregierung, Lobbyisten – nur die Bürger wissen noch von nichts … blickpunktguetersloh

NRW-CDU: versucht verheerende Niederlage bei der Landtagwahl im Mai zu verarbeiten. Das Ergebnis ist bestürzend … postvonhorn

Schalker Ultras: Kampfansage gegen DFB … wazrechercheblog

EZB, Bundesverfassungsgericht und die Niederlande: Ein Angebot … wiesaussieht

Bettina Wulff, PR und die Ehre: Auch wir bekamen auf dem Höhepunkt der Affäre um den damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff Fotos zugeschickt, auf denen angeblich seine Frau als Prostituierte zu sehen war … ruhrbarone

Minden: Geschichtsrevisionismus beim “Tag der Heimat” des BdV … nrwrechtsaussen

Fracking: Deutscher Städtetag plädiert für Moratorium … doppelwacholder

Bottroper Immoblien: “Milliarden-Investitionen werden erwartet” … bottblog

Glück auf, Glück auf, der Donald kommt: Donald Duck und die Seinen sind jetzt im Ruhrgebiet angekommen … revierpassagen

Partei-Shopping: Der Kaufmann hat in der ganzen Welt dieselbe Religion … sauerland-blog

Geschwister-Scholl-Gymnasium in Winterberg wird zur NRW-Sportschule: „Das Geschwister-Scholl-Gymnasium in Winterberg genießt als „Elite­schule des Sports“ bundesweit einen hervorragenden Ruf, insbesondere in den Wintersportarten Skisprung, Nordische Kombination, Langlauf und Biathlon sowie im Rennrodeln, Bob und Skeleton“ … derwesten

Hochsauerland: Windkraftpläne vom Winde verweht? … sbl

Windkraft in Winterberg: Kritik an möglichem Standort und an der Form der Bürgerbeteiligung … derwesten

Sozialbericht NRW 2012: auch im Sauerland öffnet sich die Schere zwischen arm und reich.

Hochsauerlandkreis. (O. Kasuppke) Nachdem die Zeitung mit den grossen vier Buchstaben vor einigen Tagen schon prophezeite, dass ein grosser Teil der hier Lesenden (und auch nicht Lesenden) im Alter mit einer Rente auf dem Niveau der Grundsicherung (sprich dem heutigen “Hartz IV”) auskommen müsse, kann der interessierte baldige Pensionär und auch jeder andere jetzt weitere Infos zur allgemeinen Armuts-/Reichtumslage bekommen.

(Der Artikel ist zuerst unter dem Titel „Na, geht’s?“ im Sauerland-Blog erschienen)

Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales unseres Bundeslandes veröffentlichte den “Sozialbericht NRW 2012″ (<hier klicken>) der mit “Armuts- und Reichtumsbericht” untertitelt ist. (Es gibt auch eine Kurzfassung davon – <hier klicken> – ).

Und, ohne Marx, Engels oder Kaines im Rücken zu haben, hier ein paar Punkte aus diesem Bericht, die einen doch nachdenklich werden lassen müssten: „Sozialbericht NRW 2012: auch im Sauerland öffnet sich die Schere zwischen arm und reich.“ weiterlesen

Rothaarbad Bad Berleburg – die Alternative zu Winterberg?

Das Rothaarbad in Bad Berleburg - Alternative zu Winterberg? (foto: reintke)
Das Rothaarbad in Bad Berleburg - Alternative zu Winterberg? (foto: reintke)

Die Schließung des Winterberger Freibades liegt den Winterbergern noch schwer im Magen. Viele Ortsansässige suchen nach Alternativen – erfüllt das Rothaarbad in Bad Berleburg diese Anforderungen?

Nach der Schließung des städtischen Hallen- und Freibades in Winterberg habe ich nach Alternativen gesucht. Das Schwimmbad im Oversum kann allenfalls das Hallenbad der Stadt ersetzen, das Waldfreibad sucht weiterhin seinesgleichen.

Nach meinem ersten Besuch in Bad Berleburg bringe ich allerdings positive Erfahrungen mit nach Hause. Das Freibad liegt etwas versteckt am Ortsausgang. Kürzlich erst renoviert, wirkt es sehr „frisch“ und modern.

Das Rothaarbad verfügt über ein Wellenbecken, was zugleich auch das Schwimmerbecken darstellt. Anfangs war ich skeptisch, ob beides zusammenpasst. Der Schwimmerbereich ist in sechs gekennzeichnete Bahnen aufgeteilt. Das Becken ist in diesem Bereich 25 Meter lang. Wenn die Wellenanlage ausgeschaltet ist, kann man also ganz gewöhnlich seine Bahnen ziehen.

Die Temperatur des großen Schwimmerbeckens ist sehr angenehm abgestimmt und wirkt auch zu dieser Jahreszeit passend.

Zum Bahnenschwimmen bietet es sich außerdem an, das Bad später am Tag zu besuchen, da weniger Gäste auch seltenen Einsatz der Wellenanlage bedeuten.

Das Wellen- und Schwimmerbecken bietet also eine schöne Kombination!

Das kleinere Springerbecken offeriert vom 1-Meter-Turm über den 3-Meter-Turm bis hin zum 5-Meter Turm alles, was das Herz des leidenschaftlichen Turmspringers begehrt. Die Wassertiefe beträgt 3,80 m. Zusätzlich wurde eine neue Kletterwand installiert, die einen waghalsigen Sprung aus bis zu 5-Metern Höhe ermöglicht.

Auch für die kleinen Gäste ist gesorgt. Es gibt einen kleinen Spielplatz und ein Kinderbecken. Darüber hinaus verfügt das Wellenbecken über einen flachen Nichtschwimmerbereich.

Die Liegewiese hingegen reicht bei weitem nicht an die des Winterberger Waldfreibades heran, sie ist sehr viel kleiner und beengter. Auch das Wellenbecken erreicht nicht die Ausmaße des Winterberger 50-Meter-Beckens.

Grundsätzlich verfügt das Freibad über viele schöne Möglichkeiten und ist eine echte Alternative zum geschlossenen Waldfreibad in Winterberg, auch wenn es nicht in allen Bereichen den Charakter des höchstgelegenen Freibades NRWs erreicht.

Das Rothaarbad in Bad Berleburg ist noch bis auf Weiteres geöffnet. Solange das Wetter es zulässt, ermöglicht es das Schwimmen im Freien.

Realsatire im Sauerlandkurier? Lebendiges Wasser, Heilwasser und Lichtwässer.

Grober Unfug im redaktionellen Teil des Sauerlandkurier (foto: zoom)
Grober Unfug im redaktionellen Teil des Sauerlandkurier (foto: zoom)

Darf im redaktionellen Teil einer Reklamezeitung (nur durch Werbung finanziert) wie dem Sauerlandkurier grober unwissenschaftlicher Unfug wie im nebenstehenden Artikel stehen?

„Nein!“,

denn es handelt sich um eine Irreführung gutgläubiger Leserinnen und Leser, die dem redaktionellen Artikeln des Sauerlandkuriers vertrauen.

Meine Vermutung: der zweispaltige Blödsinn dient allein dem Verkauf irgendwelcher Wässerchen der sogenannten „Selbsthilfeorganisation elementares Wissen“ in Person eines im Artikel genannten Manfred J. Poggel.

Wenn die folgende Aussage der Wahrheit auch nur eine Lichtmeile nahe käme, würde ich unser Blog sofort schließen:

„In wissenschaftlichen Laboren konnte inzwischen bewiesen werden, das(sic!) Wasser, besonders Heilwässer und Lichtwässer messbare Frequenzen aufweisen. Im Vergleich zu den verschiedensten Erkrankungen ist es dabei möglich ein Frequenzmuster des Heilwassers einer bestimmten Krankheit zuzuordnen.

Auch der Rest des Artikels ist dem Nonsens verhaftet. Die Argumentation ist derart absurd und skurril, dass es schon fast wieder schön ist, irgendwo zwischen Dadaismus und Trash:

„Welches Wasser benötige ich bei meiner Erkrankung zur optimalen Ausleitung von belastenden und krankmachenden Schadstoffen?? werden beantworter(sic!). Immerhin fließen pro Tag etwa 1400 Liter Wasser durch unser Gehirn und 2000 Liter durch die Nieren. Da sollte jeder das für sich richtige Wasser herausfinden können.

Ich hoffe inständig, dass bei der Veranstaltung am 5. September im Josefshaus in Niedersfeld NULL Besucher waren oder dass von den eventuell fehlgeleiteten Seelen, niemand auch nur ein Wässerchen bezahlt hat.

Der Sauerlandkurier möge über diese Art dreister, verlogener Reklame in Zukunft zumindest das Wort „Anzeige“ schreiben.

Bunte Kuh – die Kleinkunstshow im Sauerland: Mittwoch, den 12. September in Olsberg, Donnerstag in Neheim

Die Bunte Kuh,
findet alle drei Monate statt. Immer mittwochs im Alten Kino in Olsberg und donnerstags im Freundschaftsclub Sonnendorf in Neheim. Durch das Progamm führt der Kabarettist Gerd Normann.

Musikalisch wird er dabei unterstützt von den unglaublichen Twersbraken, einer frisch gebliebenen Musikcombo, die sich textlich in erster Linie mit de Alltachsprobleme vonne Sauerländische Landbevölkerung befasst.

Dazu werden jedesmal zwei Gäste aus der großen, weiten Welt der Kleinkunst eingeladen.

Die Bunte Kuh gastiert in Olsberg und Neheim (siehe Text)
Die Bunte Kuh gastiert in Olsberg und Neheim (siehe Text)

Am Mittwoch,
den 12.9. gastiert die Bunte Kuh wieder im Alten Kino, Ruhrstraße 13 in Olsberg. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Der Eintritt beträgt 12.- € im VVK und 14.- € an der Abendkasse. Vorverkaufstelle: Käpt´n Book, Markt 2 in Olsberg.

Martin Zingsheim (pressefoto)
Martin Zingsheim (pressefoto)

Am Donnerstag,
den 13.9. findet die Bunte Kuh zum ersten Mal in Neheim statt. Und zwar im Freundschaftsclub Sonnendorf, Apothekerstraße 78 in Neheim. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Der Eintritt beträgt 12.- € im VVK und 14.- € an der Abendkasse. Vorverkaufstelle: Mayersche Buchhandlung, Hauptstraße 15 in Neheim.

Vorbestellungen sind für beide Veranstaltungen per Email unter diebuntekuh@gmx.de möglich. Vorbestellte Karten liegen an der Abendkasse aus und sollten bis 19 Uhr 30 abgeholt werden.

Auftretende Künstler:

Gerd Normann (Moderation)
Twersbraken (Musik)
Martin Zingsheim (mehr Infos), Klavierkabarett aus Köln (mehrfach preisgekrönt)
Bernd Gieseking, Kabarettist aus Dortmund

www.bunte-kuh-show.de
www.gerdnormann.de