Obelisk in Kassel – AfD spricht von „entstellter Kunst“: „Die Wortwahl weckt Erinnerung an den Begriff „entartete Kunst“, mit dem in der NS-Zeit Kunst diffamiert und verboten wurde, die nicht in das nationalsozialistische Welt- und Menschenbild passte“ … spiegel
AFD-Petry darf angeklagt werden: Verdacht des Meineids. Der Sächsische Landtag hebt den Abgeordnetenschutz der AfD-Frontfrau auf … taz
Rechtsextremismus und KSK-Eliteeinheit: Hitlergruß und fliegende Schweineköpfe … zeit
Trump responds to Barcelona attack by reviving debunked myth: Donald Trump responded to the Barcelona attack by reviving an already debunked anecdote about a US general dipping bullets in pig’s blood to fight Islamic militants over a hundred years ago … guardian
Charlottesville: Trump’s Full Remarks on the Violence in Charlottesville, Virginia … haaretz
NRW und das Funke Medien Imperium: Bielefelder Staatsrechtler Gusy hält Medienminister Holthoff-Pförtner für nicht tragbar … nw
Niedersachsens Grüne warfen die SPD aus der Bahn: Schulz und Weil – Wahlkampf als Traumtanz … postvonhorn
Schulsystem: Inklusion gibt es nicht zum Nulltarif … fr
Die Stimmung in Redaktionen ist an einem neuen Tiefpunkt: „Eine gehörige Zahl von Redakteuren, mit denen ich seit Jahren über digitale Themen streite, zucken nur noch mit den Schultern. Statt darüber zu streiten ob und wie sich mit Journalismus im Internet Geld verdienen lässt, demonstrieren sie Fatalismus. Quer über mehrere Verlagskonzerne berichten sie von despotischen Vorgesetzten, die Mitarbeiter weg haben wollen – und weil das Geld für Abfindungen nicht mehr da ist werden Mittel eingesetzt, die mit Mobbing beschrieben werden dürfen“ … indiskretion
Hohe Nitrat-Werte in Marsberg? Im Stadtgebiet von Marsberg sollen die Nitrat-Werte im Vergleich zu anderen Kommunen im HSK überdurchschnittlich hoch sein. Das ist keine Neuigkeit. Darüber ist schon mehrfach in den Medien berichtet worden … sbl
Zu guter Letzt Punkrock Holiday 1.7 – oder: Scheißegal, wer mit wem schlief … endoplast
Wir hatten nicht geplant zum Schloss Frederiksborg zu fahren oder gar anzuhalten, aber das mächtige Bauwerk in Hilleröd stand auf dem Weg nach Louisiana im Weg.
Nicht zu übersehen. Anhalten. Angucken. Hängenbleiben. Noch mehr gucken.
Am unterhaltsamsten fand ich den Neptunbrunnen. Jede Figur spritzt aus irgendeinem Gerät Wasserstrahlen in alle möglichen Richtungen. Das ganze Ensemble erinnerte mich, warum auch immer, an Monty Pythons Flying Circus.
Ich habe also den Brunnen „The Funny Fountain“ getauft.
„Im äußeren Schlosshof steht der Neptun Springbrunnen, der als Symbol für Dänemarks Status als führende Ostseemacht in den frühen Jahren der 1600er errichtet wurde. Der Meeresgott Neptun ragt an der Spitze der Fontäne empor und Fama, die Göttin des Gerüchts, ist auch unter den vielen Figuren des Springbrunnens vertreten. Der heutige Springbrunnen ist eine Kopie der originalen Fontäne, die vom Holländer Adrian de Vries um etwa 1617 geschaffen wurde. Die originalen Figuren wurden 1658-1660 während des Krieges gegen Schweden von den Schweden gestohlen und stehen heute im Park am Drottingholm Schloss in Schweden.“
Alle paar Jahre schaue ich bei Morild am Hafen von Nyköbing vorbei. Das ist eine alte Lagerhalle, in der Bilder und Keramiken von lokalen Künstlern und von auswärtigen Gastkünstlern gezeigt werden.
Manche Werke gefallen mir, aber sie sind zu groß für die Satteltaschen. Der Preis beträgt im Schnitt ein halbes Fahrrad.
Der Eintritt ist frei, weil die Künstlerinnen und Künstler reihum Aufsicht führen, was den Vorteil hat, dass man sich mit dem Mann oder der Frau am Eingangstresen über deren eigenes Schaffen unterhalten kann.
Wenn ihr zufällig vorbeikommt, über ausreichend weiße Flächen im Haus verfügt und 3000 bis 5000 dänische Kronen locker sitzen habt, geht hinein. Nur gucken und nix kaufen geht aber auch.
Hallenberg. (kump_pm) Am Donnerstag, 13. Juli wird die nächste Ausstellung im Kump in Hallenberg eröffnet “Von Entenhausen nach Hallenberg“ Walt Disneys große Zeichner.
Eigentlich war die Eröffnung bereits für den 22. Juni vorgesehen. Aber Ulrich Schröder, der bekannte deutsche Disney-Zeichner, musste die Teilnahme an der Ausstellungseröffnung wegen einem dringenden Termin in den USA absagen. Nun wurde ein neuer Termin gefunden, an dem Ulrich Schröder nicht nur die Ausstellung vorstellen, sondern auch zeichnen und signieren wird.
Am Donnerstag 13. Juli um 19.00 Uhr wird die Ausstellung im Kump eröffnet. Hierzu sind alle Bürger und Gäste herzlich eingeladen.
Donald Duck und Micky Maus – zwei Figuren aus der Comic-Welt, die fast jeder kennt.
In dieser Ausstellung lernen Sie die drei genialen Künstler hinter den Figuren kennen: Carl Barks, Al Taliaferro und Floyd Gottfredson. Sie haben die bekanntesten Disney-Comics über Jahrzehnte gezeichnet und fast alle Nebenfiguren um Micky und Donald erfunden. Die Sonderausstellung zeigt über 250 Arbeiten von 1933 bis 1995 aus der Sammlung von Ina Brockmann und Peter Reichelt: wertvolle Originale, Bleistift- und Tuschezeichnungen, Tagesstrips und Sonntagsseiten, Aquarelle und Lithographien. Die Entwicklung des Entenkosmos wird sichtbar und historische Disneydokumente geben einen Einblick in die Produktionsbedingungen dieser Zeit.
Carl Barks, Al Taliaferro und Floyd Gottfredson sind die Urheber einer Figurenwelt, die bis heute Teil unseres kollektiven Gedächtnisses und unserer Alltagskultur ist. Diese drei Künstler haben seit den 1930er Jahren das Genre der Comics im Unternehmen von Walt Disney entscheidend entwickelt und geprägt. Mit den gezeichneten, getexteten und oft mit Sprechblasen versehenen Bildergeschichten wurden ihre Comics ein ökonomisch erfolgreiches Lizenz-Produkt des Disney-Konzerns in Abgrenzung zur Trickfilm-Produktion.
Carl Barks (27.03.1901 – 25.08.2000), der kongeniale Zeichner und Texter übernahm 1943 die Figur Donald Duck und entwickelte als erster Autor mehrseitige Disney-Comicgeschichten mit mehr als 10 Seiten. Neben seiner romanhaften Phantasie ist sein Zeichenstrich und das Aufbrechen der Seitenarchitektur bis heute legendär. In 24 Jahren erfand er über 850 Disney-Comics und das berühmte Entenhausen mit all seinen Bewohnern, u.a. Dagobert Duck und Daniel Düsentrieb.
Alfred „Al“ Taliaferro (29.08.1905 – 03.02.1969) hat eine namenlose Ente aus der Trickfilmproduktion genommen und aus ihr die uns heute so bekannte Figur Donald Duck entwickelt. Er spendierte ihm neben vielen anderen Verwandten auch die Neffen Tick, Trick und Track. In 38 Arbeitsjahren bei Disney zeichnete er bis zu seinem Tod insgesamt 10.312 Tagesstrips und 2.089 Sonntagsseiten.
Floyd Gottfredson (05.05.1905 – 22.07.1986) ist der eigentliche Vater von Micky Maus und des Mausiversums. Kein Disney-Zeichner hat länger als er kontinuierlich an einer Figur gearbeitet. In diesen knapp über 45 Jahren zeichnete und textete er über 15.000 Tagesstrips und Sonntagsseiten, ausschließlich mit der Micky Maus.
Die Identität der Schöpfer von Donald, Micky und ihrer Kollegen wurde über Jahrzehnte hinweg hinter der Corporate Identity des Disney-Konzerns geheim gehalten. Die künstlerische Arbeit wird nun den wahren Urhebern zugeordnet und das hartnäckige Gerücht aus der Welt geschafft: „gezeichnet Walt Disney!“ Erst kurz vor seinem Tod erkennt Al Taliaferro: „I feel I have been a ghost long enough…“.
Ulrich Schröder
Der aus Deutschland stammende Ulrich Schröder zeichnet heute Geschichten und vor allem Cover rund um Maus und Ente.
Ulrich Schröder, der als legitimer Nachfolger von Carl Barks gilt, lebt in Paris. Er wird bei der Eröffnung dabei sein und zeichnen und signieren. Am Freitag, 14. Juli wird er außerdem in den Hallenberger Schulen Zeichenstunden gehen und zeigen wie Micky und Donald entstehen.
Die Ausstellung läuft bis zum 20. August 2017. Der Eintritt ist frei
Öffnungszeiten:
Montag bis Samstag von 9.30 bis 12.30 Uhr.
Montag, Donnerstag, Freitag und Sonntag von 14.30 bis 16.30 Uhr
Eklat im Untersuchungsausschuss zur NSA-Affäre: Linke und Grüne werfen der Regierung ein Täuschungsmanöver vor. Ihr Votum zum Abschlussbericht bleibt womöglich aber unter Verschluss … welt
Eklat bei NSA-Untersuchungen: Koalition unterdrückt Votum von Grünen und Linken … berlinerzeitung
Dieselgate-Abschlussbericht: Angriff auf die Fakten … taz
Dieselgate: Fünf Mitarbeiter von Volkswagen werden von den USA wegen des Abgasskandals international gesucht … welt
Amerika jagt VW-Manager mit Interpol: Ein früherer Manager von Volkswagen sitzt in den Vereinigten Staaten schon in Haft. Nach fünf weiteren ehemaligen Führungskräften wird nun wohl auf der ganzen Welt gesucht … faz
Krischer zum VW-Abgasskandal: „Man will hier ein Staatsversagen kleinreden“ … deutschlandfunk
„Politik ist eine hure!!!!!“: Psychogramm der AfD im Sinkflug … spiegel
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Witzwort in der NS-Zeit: Machtergreifung, Alltagsrepression, Ausbeutung von Zwangsarbeitern … harbuch
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Der „Verbraucher“: Im Alltag der Worte fällt einem vieles nicht mehr auf. Einfache Begriffe wirken bei näherem Hinsehen fast schon abgründig. Wir alle sind Konsumenten und werden im Wirtschaftsdeutsch Verbraucher genannt. Was macht ein Verbraucher? … endoplast
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»Wir stehen zu Israel!«: In Frankfurt demonstrierte ein breites Bündnis für den jüdischen Staat und gegen eine antizionistische Konferenz … juedischeallgemeine
„Achtung, Vorsicht, Jude“: Peter Finkelgruens Brief an den WDR-Intendanten … prinzessinenreporter
Armin Mueller-Stahl – Menschenbilder: 25. Juni bis 3. September 2017, Osthaus-Museum Hagen … doppelwacholder
Die Radtour geht so: Neheim, Wickede, Dreihausen, Hemmerde, Unna, Dortmund. Länge: ungefähr 50 km.
Das kann man/frau an einem Nachmittag runterkurbeln. Allerdings bleibt dann nicht viel Zeit, um Pausen zu machen. Fotografieren, Cafés aufsuchen und in Dortmund einen dicken Abschluss-Döner mampfen. Fällt alles hinten runter.
Heute nach der Arbeit konnten wir uns gerade noch ein paar Minuten an der Graffiti-Mauer Höhe Haltestelle „Knappschaft“ aufhalten, denn der letzte Zug nach Winterberg fährt um 18:41 Uhr.
Ich bin eine eifrige Besucherin des Harburger Neuen Friedhofs. Bei einem Spaziergang über das Gelände entdeckte ich kleine bänke, die über den Friedhof verstreut zu finden sind. Die Friedhofsverwaltung ersetzt sie nach und nach durch plumpe, gewöhnliche Kunststoffbänke. kleine bänke sind also als Art akut vom Aussterben bedroht. Dieser Artikel soll helfen, sie zu retten.
(Der Artikel ist zuerst auf Harbuch.de erschienen. Text, Fotos und Illustrationen: Angela Jansen. Informationen zur Autorin siehe unten.)
Die schöne parkähnliche Anlage des Neuen Harburger Friedhofs mit seinen stattlichen Bäumen und der lebhaften Vogelwelt hat es mir angetan. Deshalb spaziere ich dort – nicht nur wegen der Familiengräber – immer wieder gerne hin.
Dabei sind mir irgendwann kleine bänke aufgefallen. Sie sind alle von einheitlicher Konstruktion: zwei im Boden verankerte, profilierte Betonpfeiler mit hölzerner Sitzfläche. Man findet sie in fast allen alten Friedhofsarealen.
Nun packte mich die Neugier. Ich begann, kleine bänke zu suchen, zu fotografieren und nach und nach ihre Standorte auf dem Friedhof zu kartieren. Über 100 kleine bänke entdeckte ich. Und ich bin sicher, das sind noch nicht alle. Denn von manchen sind nur noch die Pfeiler übrig, ganz von Pflanzen überwuchert.
Andere sind offensichtlich von Privatleuten liebevoll restauriert: Da wurden Sitzflächen gestrichen – rot, blau, grün – oder auch ganz neu angebracht. kleine bänke sehen heute also ganz unterschiedlich aus. Sie sind so vielfältig, wie die toten Menschen, derer die Angehörigen hier gedenken. Und in verfallener oder überwucherter Form sind sie voll symbolischen Gehalts.
kleine bänke haben einen ganz besonderen Charme:
Standort: Oft stehen sie an den Enden von Stichwegen, so dass man hier abseits der großen Wege mit Blick auf vier Gräber einen ruhigen Sitzplatz findet.
Dimensionen: Sie sind freundlich klein, so dass darauf nur eine Person oder zwei, dicht zusammengerückt, Platz nehmen können.
Erhaltungsgrad: Teilweise verfallen, überwuchert oder auch „sitzbereit“.
Individualität: Durch die private Pflege gleicht heute kaum mehr eine Bank der anderen.
Einige kleine bänke, die es mir besonders angetan hatten, setzte ich dann als Illustrationen um. Die Bilder haben das einheitliche Format 30 x 20 cm. Es gibt ca. 20 solcher Bilder. Hier drei Beispiele:
Neben den Bänken, die von der Friedhofsverwaltung aufgestellt wurden, gibt es auch individuelle Banklösungen, die zum Teil sehr originell ausfallen. Schön, dass die Friedhofsverwaltung solche Besonderheiten zulässt, wenn auch nicht alle Bänke ästhetisch gelungen sind.
Der Harburger Friedhof feiert in diesem Jahr am 20. Mai sein 125-jähriges Jubiläum. In diesem Zusammenhang nahm ich Kontakt zur Friedhofsverwaltung auf und regte an, eine kleine bänke-Ausstellung zu machen – mit Fotos, Beschreibung und den Bildern. Die Verantwortlichen mochten aber nicht darauf einsteigen, auch nicht, als ich deutlich machte, dass ich kein finanzielles Interesse mit der Ausstellung verbinden würde. Meine Kontaktaufnahmen verliefen im Sande…
Über die Gründe kann ich nur spekulieren: Ein Friedhofsmitarbeiter äußerte sich mir gegenüber so, dass die Bänke seit ca. 1950 aufgestellt wurden, heute aber nicht mehr zeitgemäß seien, weil sie zuviel Unterhaltungsaufwand mit sich brächten. Die Betonpfeiler hielten zwar „eine Ewigkeit“, aber die Holzdecken seien aus Weichholz und müssten ca. alle zehn Jahre erneuert werden. Man sei sich des gestalterischen Werts durchaus bewusst, trotzdem würden kleine bänke nicht mehr renoviert und nach und nach durch Standard-Kunststoffbänke ersetzt. Dort, wo Privatpersonen die Bänke auffrischten, ließe man sie freilich stehen.
Es besteht also durchaus Grund zu der berechtigten Sorge, dass kleine bänke akut gefährdet sind. Überall, wo nur noch die Pfeiler stehen, muss man täglich damit rechnen, dass sie ausgebuddelt werden… und dann irgendwo in der Nähe eine fiese neue Kunststoffbank auftaucht.
Deshalb hier der Aufruf: Kümmert Euch um kleine bänke in Eurer „Nachbarschaft“. Streicht die Holzplanken, ersetzt morsche Sitzflächen, „adoptiert“ und pflegt sie. In der Hoffnung, dass die Pietät der Friedhofsverwaltung soweit reicht, dass „sitzsichere“ frisch renovierte Bänke nicht entfernt werden.
Und: erzählt diese Geschichte weiter. Denkbar sind auch gemeinschaftliche Renovierungsaktionen, z. B. durch Schulklassen in einer Projektwoche, um möglichst viele Bänke wieder „besetzbar“ zu machen.
Eine Schnitzeljagd mit Banksuche wäre vermutlich nicht „friedhofsgerecht“, oder?
Aber vielleicht könnte man Führungen machen zu besonders verwunschenen Bänken oder Standorten. Denn „Vergehen“ ist ja auch ein Friedhofsthema.
Bei Interesse biete ich gern einen kleine bänke-Rundgang an. Bitte über die Kontaktadresse (s.u.) melden.
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Angela Jansen, Jahrgang 1958, geboren in Düsseldorf, aber zuhause im Norden (Witzwort und Harburg), ist Dipl.-Designerin und seit vielen Jahren Inhaberin der kleinen Werbeagentur fraujansen kommunikation. Nebenher malt und holzschneidet sie. Zu Harbuch.de hat sie ein enges familiäres Verhältnis. So erscheinen dort gelegentlich auch Artikel von ihr, z.B. über die Logos von Harburger Firmen oder eben über kleine bänke. e-Mail: aj@fraujansen.de
Hier ist ein Graffito zu sehen, welches den Konsum und den Gewinn in der Innenstadt von Recklinghausen ankurbeln soll.
So geht das.
Nicht über Schmierereien jammern und nach der Polizei rufen, sondern Gebrauchs-Kunst produzieren sowie jungen und alten Künstlern Raum geben.
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