Die Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz (RKI) seit dem 23. Februar 2022 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)
Im Vergleich zum Vortag gibt es mit Stand von Mittwoch, 16. März, 9 Uhr, kreisweit 821 Neuinfizierte und 322 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz ist auf 1.703,3 angestiegen (Stand 16. März, 0 Uhr).
Insgesamt sind es damit 6.176 Infizierte, 44.101 Genesene sowie 253 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 63 Personen behandelt, neun intensivmedizinisch und davon werden zwei Personen beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt nun 50.530.
Alle 6.176 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (1.808), Bestwig (160), Brilon (471), Eslohe (263), Hallenberg (63), Marsberg (335), Medebach (197), Meschede (750), Olsberg (302), Schmallenberg (703), Sundern (748) und Winterberg (376).
Die Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz (RKI) seit dem 22. Februar 2022 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)
Mit Stand von Dienstag, 15. März, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 628 Neuinfizierte und 2.699 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 1.679,3 (Stand 15. März, 0 Uhr).
Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist damit 5.677 Infizierte, 43.779 Genesene sowie 253 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär werden 74 Personen im Krankenhaus behandelt, neun werden intensivmedizinisch betreut und drei Personen werden beatmet. Das Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 49.709.
Alle 5.677 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (1.633), Bestwig (149), Brilon (425), Eslohe (242), Hallenberg (56), Marsberg (359), Medebach (181), Meschede (708), Olsberg (295), Schmallenberg (614), Sundern (667) und Winterberg (348).
Der Impfbus geht wieder auf Tour
Die Koordinierende Impfeinheit des Hochsauerlandkreises ergänzt ihr Angebot um einen weiteren Termin am kommenden Wochenende:
Der Impfbus geht wieder auf Tour und hält am Sonntag, 20. März, beim Trödelmarkt auf dem Kauflandparkplatz, Westring 10 in Arnsberg-Bruchhausen. Es werden alle Impfungen von der Erst- bis zur 2. Auffrischungsimpfung von 11-16 Uhr angeboten. Geimpft werden können alle Personen vom Kind (über 5 Jahre) bis zum Erwachsenen. Als Impfstoffe sind BionTech – ohne Einschränkung -, Moderna und Novavax vorrätig.
Mitzubringen sind Personalausweis, Impfausweis bzw. die Impfmappe mit den Unterlagen der bisherigen Impfungen.
Am Radweg bei Wennemen – klimafreundliche Fortbewegung (foto: zoom)
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Hochsauerlandkreis. Zum 16. März 2022 tritt die einrichtungsbezogene Corona-Impfpflicht in Kraft. Betroffen hiervon sind alle Personen, die in medizinischen Einrichtungen oder Pflegeeinrichtungen tätig sind. Im Gesundheitsamt wurde daher im Bereich der Verwaltung das Team „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ gebildet, welches für die Umsetzung der Impfpflicht zuständig ist.
Bis zum 15. März 2022 müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im medizinischen und pflegerischen Bereich ihren Impfnachweis bei ihren Vorgesetzten vorlegen. Wurde bis zum Ablauf des Datums kein Nachweis vorgelegt oder bestehen Zweifel an der inhaltlichen Richtigkeit, so hat die Leitung der Einrichtung bzw. des Unternehmens dies an das HSK-Gesundheitsamt spätestens bis zum 31. März 2022 zu melden. Dafür hat die Kreisverwaltung auf ihrer Internetseite www.hochsauerlandkreis.de; Stichwort „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ ein digitales Meldeportal eingerichtet (Freischaltung am 16.03.2022). Hier können die Leitungen der Einrichtungen nach vorheriger Registrierung die Meldungen vollelektronisch abgegeben.
Anschließend ist das Gesundheitsamt am Zug: Die gemeldeten Personen werden angeschrieben und aufgefordert, entsprechende Nachweise vorzulegen. Anschließend werden nach Abschluss der Prüfung ggf. Tätigkeits- oder Betretungsverbote ausgesprochen.
Für Gesundheitsämter, die kein eigenes elektronisches Meldesystem anbieten, hat das NRW-Gesundheitsministerium ein Meldeportal eingerichtet. Das HSK-Gesundheitsamt bittet aber darum, die Meldungen ausschließlich über das Meldeportal der Kreisverwaltung abzugeben.
Als begeisterter Radfahrer konnte ich die Säule mit den Spritpreisen nicht rechts liegen lassen. Müsliriegelst du schon oder tankst du noch?
Mir haben heute für knapp 90 Kilometer ein Apfel, ein Schwarzbrot und eine Tasse Strom gereicht.
Meine Schadenfreude ist nicht ganz echt, denn ich habe erst kürzlich meinen alten Toyota durch den TÜV bringen lassen. Wege im Sauerland nur mit dem Fahrrad bzw. ohne Auto zurückzulegen, kann ich mir nicht vorstellen.
Für das Alltagsradeln gibt es oft keine oder nur schlechte Radwege, die Straßen sind eng, der Autoverkehr ist gefährlich.
Der öffentliche Personennahverkehr ist teuer und sehr lückenhaft.
Die Politik lässt vieles schleifen oder hintertreibt die Energie- und Verkehrswende. Wie hießen noch die beiden Versager der Merkel-Ära? Peter Altmaier? Andreas Scheuer?
Die Ampel-Regierung kneift beim Tempolimit, obwohl sich damit große Mengen CO2 einsparen ließen.
Der Ausbau alternativer Energien hinkt gewaltig. Motto: Nach mir die Klimakatastrophe.
Die Wälder im Hochsauerland verschwinden in atemberaubender Geschwindigkeit, während auf den nach Gülle stinkenden Wiesen Protestplakate gegen die Errichtung von Windrädern seit Jahren gepflegt werden.
„Windindustrie in unseren Wäldern – Stoppt diesen Irrsinn – Verbrechen an Natur und Mensch“, schreit es mich auf der Strecke zwischen Siedlinghausen und Brunskappel an.
Wenn der heilige Zorn ins Irrationale führt. (foto: zoom)
Der Wald stirbt nicht wegen der Windräder auf den Höhen des Sauerlandes, Windenergie ist kein Irrsinn, sondern eine moderne Art der Energieumwandlung, schon lange kein Verbrechen, eher ein Versprechen auf saubere Zukunftsenergie.
Mit Stand von Freitag, 11. März, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 727 Neuinfizierte und 245 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nun 1.599,8 (Stand 11. März, 0 Uhr).
Die Statistik weist damit 6.551 Infizierte, 41.080 Genesene sowie 47.884 bestätigte Fälle auf. Stationär werden 66 Personen im Krankenhaus behandelt, neun werden intensivmedizinisch betreut und davon werden drei Personen beatmet.
Der Hochsauerlandkreis muss den 253. Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion vermelden. Am 09. März ist ein 84-jährier Mann aus Arnsberg verstorben.
Die 6.551 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (1.817), Bestwig (204), Brilon (505), Eslohe (326), Hallenberg (67), Marsberg (353), Medebach (216), Meschede (916), Olsberg (335), Schmallenberg (716), Sundern (710) und Winterberg (386).
Die Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz (RKI) seit dem 17. Februar 2022 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)
Am Donnerstag, 10. März, 9 Uhr, verzeichnet die Statistik des Kreisgesundheitsamtes 969 Neuinfizierte und 176 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz ist auf 1.621,0 angestiegen (Stand 10. März).
Damit gibt es kreisweit 6.070 Infizierte, 40.835 Genesene sowie 252 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt nun 47.157. Stationär werden 60 Personen im Krankenhaus behandelt, acht intensivmedizinisch und davon werden zwei Personen beatmet.
Die Koordinierende Covid-Impfeinheit des Hochsauerlandkreises hat bis Ende März neue Impftermine freigeschaltet. Es werden weiterhin Erst-, Zweit- und Auffrischungsimpfungen angeboten.
Die Kinderimpfungen finden zu allen veröffentlichten Zeiten mit und ohne Termin an den Impfstellen in Brilon, Hüsten, Meschede und Bad Fredeburg statt. An Werktagen von 14 -18 Uhr und samstags sowie sonntags von 11-15 Uhr. Termine können unter www.hochsauerlandkreis.de; Stichwort „Impf-Termine“ gebucht werden.
Der Impfstoff Novavax wird im HSK zu den veröffentlichten Zeiten an allen bekannten, offiziellen Impfstellen mit und ohne Terminvereinbarung (Terminkalender www.hochsauerlandkreis.de) geimpft.
Folgende Impftermine finden in den kommenden Wochen statt:
Die Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz (RKI) seit dem 16. Februar 2022 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)
Mit Stand von Mittwoch, 09. März, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 819 Neuinfizierte und 252 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 1.520,3 (Stand 09. März, 0 Uhr).
Die Statistik weist damit 5.277 Infizierte, 40.659 Genesene sowie 46.188 bestätigte Fälle auf. Stationär werden 58 Personen im Krankenhaus behandelt, sieben intensivmedizinisch und davon werden zwei Personen beatmet. Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Todesfall vermelden. Am 07. März ist ein 86-jähriger Mann aus Sundern verstorben. Damit sind es jetzt 252 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Die infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (1.519), Bestwig (142), Brilon (386), Eslohe (267), Hallenberg (47), Marsberg (306), Medebach (141), Meschede (760), Olsberg (244), Schmallenberg (554), Sundern (600) und Winterberg (311).
Das Team der Frühen Bildung vom Kommunalen Integrationszentrum des Hochsauerlandkreises lädt in Kooperation mit der Frauenberatungsstelle Arnsberg erneut zu einem digitalen Thementag ein.
Am Dienstag, 22. März, 10 bis 15 Uhr, wird die Dozentin Jawahir Cumar vom stop mutilation Verein zum Thema „Weibliche Genitalbeschneidung – auch im Hochsauerlandkreis ein Thema“ referieren und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Handlungsempfehlungen und Ansprechpartner an die Hand geben. Das Qualifizierungs-Angebot ist kostenfrei und richtet sich an pädagogische Fachkräfte im Hochsauerlandkreis.
Von dem Ritual der weiblichen Genitalbeschneidung sind Frauen und Mädchen aus 29 afrikanischen Ländern und teilweise aus Indien, dem Irak und Iran betroffen. Auch im Hochsauerlandkreis haben Frauen und Mädchen aus den oben genannten Herkunftsländern ein neues Zuhause gefunden. Möglicherweise sind auch sie betroffen oder bedroht. Durch eine sanfte Herangehensweise möchte das Kommunale Integrationszentrum die pädagogischen Fachkräfte für das Thema sensibilisieren. Zusätzlich wird in Kooperation mit der Dozentin und der Frauenberatungsstelle die traumapädagogische Sicht eingenommen, die pädagogische Fachkräfte insbesondere im Kitaalltag begleiten kann.
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