Theobald Tiger exklusiv: Die CDU-Wahlkampfrede, mit der Rüttgers den Menschen Angst machen will … WirInNRW
Gegen Nacktscanner: Petition vor dem Scheitern … ruhrbarone
Dauerbillig: „Also wenn jetzt der Olsberger HIT eine politische Partei wäre, dann käme sie dem Ideal der CDU als selbsternannte „Integrationspartei der Mitte“ sehr nahe, die auch nach dem Kunden-Wahl-Volk nur so hechelt.“ … bieseveih
Harte Bedingungen herrschen zur Zeit für die Radfahrer im Hochsauerlandkreis. Auf dem Bild ist der Ruhrtal Radweg bei Steinhelle in Richtung Olsberger Stausee zu sehen.
Selbst das Fahrrad zu schieben, wäre bei der dicken Schneeauflage unmöglich. Die Ausweichstrecke führt durch die Baustelle für die Ortsumgehung an der B480 und ist auf keinen Fall zu empfehlen. Zu viele Autos und eine enge Verschwenkung im Baustellenbereich machen das Radeln dort lebensgefährlich.
Fazit: Das Fahrrad bleibt bleibt im Keller bis der Schnee geräumt und/oder geschmolzen ist.
Die Vermarkter des Ruhrtal Radweges befinden sich zur Zeit anscheinend im Winterschlaf, denn die letzten News stammen vom 2. November 2009.
Von den drei Bahnhöfen auf Winterberger Stadtgebiet macht Silbach den besten Eindruck: kleinster Stadtteil, schönster Bahnhof.
Das Gebäude selbst hat längst keine Funktion mehr als Bahnhofsgebäude. Es wird bewohnt.
Während im Bahnhof Winterberg noch Fahrkarten von menschlichen Wesen verkauft werden, dient Siedlinghausen als Ausweichbahnhof für die ansonsten zwischen Bestwig und Winterberg eingleisige Strecke. Deswegen steckt in Siedlinghausen auch immer noch ein Bahnbediensteter im Gebäude, da dort der Zug nach Winterberg den Zug von Winterberg auf einem kurzen zweigleisigen Stück im Bahnhofsbereich passiert.
Der Funktionswandel von Bahnhofsgebäuden wäre einen Essay wert. Vielleicht ein anderes Mal, denn jetzt werde ich ‚Olympia gucken‘: Eisschnelllauf und Biathlon.
Ich mag diese altersradikalen Frauen und Männer, die sich erlauben ein klares Wort zu sprechen. Der ehemalige CDU Generalsekretär Heiner Geißler wird mit seiner Westerwelle-Kritik nicht gerade prominent in den Nachrichten genannt. Da kommt es eher weich gespült von Ursula von der Leyen.
So lese ich doch lieber den Geißler und goutiere mit Entzücken, vor 100 Tagen sei „ein Esel Bundesaußenminister geworden.“
Berlin — In der Debatte über die umstrittenen Äußerung von Bundesaußenminister Guido Westerwelle zur Diskussion um die Hartz-IV-Sätze hat sich der ehemalige CDU-Generalsekretär Heiner Geißler zu Wort gemeldet. Zu Westerwelles Warnung vor „spätrömischer Dekadenz“ sagte Geißler der „Welt“: „Die spätrömische Dekadenz bestand darin, dass die Reichen nach ihren Fressgelagen sich in Eselsmilch gebadet haben und der Kaiser Caligula einen Esel zum Konsul ernannt hat.“ Insofern stimme Westerwelles Vergleich, sagte Geißler weiter: Vor 100 Tagen sei „ein Esel Bundesaußenminister geworden.“ alles lesen
Olympia im Unterzentrum: ein Sauerländer Essay zur Lage des Landes … bieseveih
Wenn ich Sport haben will, dann laufe ich in den Wald oder setze mich aufs Fahrrad oder gehe zum Jugend- oder A-Kreisliga-Fußball – alles andere erweckt nur den Anschein von Ablenkung in Form von „Brot-und-Spielen-Gaudi“.
Der Bahnhof Winterberg sieht mit seinen 104 Jahren reichlich mitgenommen aus. Ich kenne ihn seit über einem Jahrzehnt in einem gammeligen, heruntergekommenen Zustand.
Mir tun die wirklich gut ausgebildeteten und pfiffigen Mitarbeiter im Fahrkartenverkauf leid.
Dort haben wir immer die besten Tipps und Preise bekommen. Wer in Deutschland Arbeitsethos sucht, findet sie bei diesen Fahrkartenverkäufern in Winterberg im Hochsauerland.
Jetzt soll der olle Bahnhof tatsächlich revitalisiert, sprich wiederbelebt, werden.
Immerhin ist dieser Bahnhof Endstation für den Zug aus Dortmund, der im Winter einen Teil der Ski-Touristen in das wichtigste Ski-Sportgebiet Nordrhein-Westfalens bringt.
Winterberg ist inzwischen, so die Tourismus-Fachleute, eine „Tourismus-Marke“. Der Bahnhof Winterberg hingegen ist Teil eines großen Konzerns, der mit Macht an die Börse gebracht werden soll. Wenn es beim Rest des Konzern nur annähernd so aussieht wie hier am Fuße des Kahlen Asten, dann würde ich die Finger davon lassen.
Im Winterberger Stadtgebiet hält der Zug an zwei weiteren Bahnstationen: Silbach und Siedlinghausen.
Update: Mit Farbe gestrichen, nicht vom Fahrplan 😉
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