Gestern Abend sind wir „mal eben“ mit dem Rad nach Winterberg und zurück gefahren.
Den Weg kennen die Einheimischen: Ennert, Silbach, Golfplatz, Rauher Busch, Winterberg, Edeka und zurück. Asphalt und unbefestigte Forstwege.
Die drei Bilder sind mit drei verschiedenen Kameras aufgenommen worden: Smartphone, Kompaktkamera, Spiegelreflex. Tja, was wir so alles auf dem Rad herumschleppen.
Der ultimative Fitnesstest ist der Anstieg vom Golfplatz zum Rauhen Busch. Bestanden.
Am Rauhen Busch. Rad abstellen. Bild knipsen. (foto: zoom)
Oberhalb der Remmeswiese haben wir uns die Ausläufer des Skikarussels angeschaut. Trotz Regen und Tauwetter liegt noch eine Menge Kunstschnee auf der Piste.
Kunstschnee am Rauhen Busch (foto: hannah)
Frage zum Schluss: Welches Bild ist mit welcher Kamera aufgenommen worden?
Die Sonne knallt ziemlich hart im hohen Hochsauerland. Ich habe mich heute Mittag im Schatten versteckt.
18° Celsius im März sind vielleicht im Rheinland oder am Kaiserstuhl ein Schulterzucken wert, aber in Winterberg findet morgen und übermorgen der Snowboard Weltcup statt.
Sonne, Frühling, Wärme und die Reste des Kunstschnees.
Sonnenuntergang auf dem Kahlen Asten bei milden 14°C. (foto: zoom)
Das Wetter haut mich um. Ich kann mich nicht daran erinnern, im Februar bei Frühlingstemperaturen kurz vor Sonnenuntergang auf dem Kahlen Asten spazieren gegangen zu sein.
Ein Mai ohne das Grün der Blätter. Eine Dissonanz, die mich in Unruhe versetzt. Vor zwei Tagen den Frühling in Kassel gefeiert, gestern in Siedlinghausen. Das Foto reiche ich hiermit nach:
Am Ende meiner gestrigen Radtour oberhalb von Siedlinghausen. (foto: zoom)
Der Himmel ist seit Tagen unverschämt blau, mehr als ein dünnes Sommerjäckchen muss ich nicht tragen.
Der Schnee auf dem Kahlen Asten, sonst hüft- oder zumindest kniehoch, ist nahezu verschwunden. Ohne die Kunstschnee-Maschinenindustrie wäre die Ski-Saison im Hochsauerland lausig verlaufen.
Kaum noch Schnee auf dem Kahlen Asten. (foto: zoom)
Während wir uns im Frühling suhlen, generieren die Kunstschneepisten in Winterberg und Willingen (Hessen) immer noch das weiße Wohlfühlerlebnis „Wintersport“. Die Autos aus den Niederlanden, dem Ruhrgebiet, Rheinland usw. stauen sich an den Zufahrten.
Wie lange noch?
Alles eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Solange die „Liftbarone“ (umgangssprachlich für die Liftbetreiber) Gewinne einfahren, wird es weiter gehen.
Leuchtturm für den Tourismus oder Euro-Grab? Die Winterberger Bobbahn. (archivfoto: zoom)
Die Sauerländer Bürgerliste/FW (SBL/FW) hat an den Landrat des Hochsauerlandkreises eine Anfrage zum Besuchermangel sowie weiteren Problemen bei der Rennrodel-WM in Winterberg gestellt.
Radio Sauerland hätte darauf hingewiesen, dass die erwarteten Besucherzahlen bei der WM auf Grund des schlechten Wetters leider weit hinter den Erwartungen zurück geblieben seien.
Weiterhin habe es Probleme mit den zugesagten Eintrittskarten und VIP-Karten gegeben: „Bei der Abholung einer vorher zugesagten Eintrittskarte war z.B. von der zweiten bestellten und vorab schriftlich bestätigten Karte für den Ehegatten des Besuchers nichts bekannt und diese Eintrittskarte war leider nicht vorbereitet.“
Weiteren Personen, die unmittelbar vor der Veranstaltung im Akkreditierungsbüro (Rathaus) die bestellten und bestätigten Karten abholen wollten, wäre es ähnlich ergangen.
Die Sauerländer Bürgerliste stellte, um die Sachverhalte zu klären, in der vergangenen Woche folgende Fragen an den Landrat des HSK:
1. Wie viele Besucher wurden laut Planung erwartet und wie viele Besucher sind an den 3 Tagen zur Veranstaltung gekommen (pro Tag)?
2. Wie viele Eintrittskarten wurden je Veranstaltungstag verkauft?
3. Wie viele Ehrengastkarten und wie viele VIP-Karten (bitte getrennte Aufstellung) wurden den Mitgliedern des Kreistages und je Fraktion zur Verfügung gestellt?
4. Sind Ihnen weitere Probleme von anderen Personen bezüglich der Abholung reservierter Karten bekannt?
5. Worin lagen die Ursachen für die Probleme bei der Abholung der zugesagten Karten?
Im Blog werden wir, sobald verfügbar, die Antwort des Landrats veröffentlichen.
Da ich in dieser Woche kaum etwas für das Blog geschrieben habe, versuche ich, mich mit einem kleinen Wochenrückblick wieder ins Spiel zu bringen.
Es begann in Bonn mit einem Gartenzwerg. Ich empfehle die Ausstellung „Deutsche Angst“ im Haus der Geschichte in Bonn. Den Gartenzwerg habe ich am Ende der Dauerausstellung geerntet.
Dieser Zwerg am Ende der deutschen Geschichte hat mir sehr gefallen. (foto: zoom)
Auf der Arbeit gab es ziemlich viel Stress. Trotzdem habe ich am Mittwoch gestreikt und bin zum Demonstrieren nach Dortmund gefahren.
Streik-Demo in Dortmund so la la mit 500 Leuten (foto: zoom)
Die Gewerkschaft fordert 6% mehr Lohn und Gehalt und hat es geschafft, die „6“ auf den Friedensplatz zu bringen. Um die Aufnahme zu machen, bin ich kreativ in die Höhe gekrabbelt.
Immerhin ist es den Lehrerinnen und Lehrern gelungen eine „6“ auf den Friedensplatz zu stellen. (foto: zoom)
Am Donnerstag habe ich das WDR 5 Stadtgespräch im Oversum in Winterberg besucht: „Schneekanonen gegen Klimawandel“. Ihr solltet euch die Aufzeichnung anhören. Meine Meinung zu der Veranstaltung werde ich (hoffentlich) demnächst im Blog veröffentlichen.
Da sind sie von links nach rechts: Judith Schulte-Loh (Moderation), Michael Beckmann (Tourismusdirektor), Karsten Schwanke (Meteorologe), Ralf Roth (Natursport-Experte), Dirk Jansen (BUND). (foto: zoom)
Die Schneekanonen und die Skifahrer sind am Skihang „Rauher Busch“ gleichzeitig aktiv. (foto: zoom)Die Schneekanonen im Winterberger Skiliftkarussell arbeiten auch tagsüber was das Zeug hält. Der Naturschnee reicht zur Zeit nicht, um akzeptable Wintersportverhältnisse zu schaffen.
Das Bild habe ich heute um Viertel nach vier am Sessellift „Rauher Busch“ am Gewerbegebiet Remmeswiese aufgenommen. Es herrschten frostige Temperaturen. Parkplätze waren reichlich vorhanden und auch die Abfahrt war nicht überfüllt.
Wahrscheinlich wird es morgen wieder zum großen Ansturm auf Winterberg kommen.
Noch bis Freitagmorgen laufen nach Angaben des Skiliftkarussells Winterberg die Schneekanonen und Schneelanzen im Dauereinsatz. Die intensive Beschneiung habe die Schneedecke deutlich anwachsen lassen und die Bedingungen merklich verbessert. Bei sehr guter Präparation werde das wechselhafte Wetter am Wochenende den Pisten nicht viel anhaben können. Schneelage und Bedingungen seien stabil.
Die Temperaturen sollen allerdings wieder steigen. Im aktuellen Newsletter des Skiliftkarussells heißt es, dass ab Freitagnachmittag die Temperaturen wieder über null Grad liegen. Der Samstag sei mit wenigen Niederschlägen, die ganz oben auf den Bergen als Schnee fallen könnten, der schönere Tag des Wochenendes. Sonntag ziehe mehr Regen auf. Die gesamte kommende Woche werde erneut frostig und meist trocken. Gegen Ende der Woche könnte es erneut kalt genug sein, um Schnee zu produzieren.
Soweit die Lage.
Außerdem habe ich mich gerade gefragt, ob „Viertel nach vier“ die korrekte Groß- und Kleinschreibung ist.
Welch ein Name für den Einstieg in meine Wandertour nach Winterberg: Meistersteinweg (foto: zoom)
Heute war das Schwimmbad in Olsberg geschlossen und ich habe die Marzipankugeln auf einer Wanderung nach Winterberg verbrannt.
Ich liebe die Strecke, aber inzwischen hat fast jeder Stein unter meinen Sohlen einen Namen. Joggen, Tourenrad, Mountainbike und Wandern – alles geht auf diesem Weg.
Um mich auszutricksen, habe ich ein Objektiv mit Festbrennweite 35 mm auf meine DX geschraubt. Das entspricht den „normalen“ 50 mm unserer alten Filmkameras.
Kein Zoomen auf dem weiten Weg durch den Fichtenwald. Wenn das Motiv nicht zum Fotografen kommt, muss der Fotograf zum Motiv. Gewöhnungsbedürftig.
Mit einem lichtstarken Festbrennweitenobjektiv lässt sich die Schärfentiefe besser reduzieren als mit einem 08/15 Zoom. (foto: zoom)
Einen weiteren Vorteil hat das 35-mm Objektiv: es ist kleiner und leichter als das Zoom-Objektiv und außerdem preiswerter.
Wegweiser kurz nach den „Marktplätzen“ (foto: zoom)
Von den „Marktplätzen“ bin ich dann den langen Ziehweg zu den Minenplätzen gegangen. Schnee war nur in homöopathischen Dosen zu sehen. Die Piste neben dem Landal Ferienpark zeigt, wie die Situation ohne Kunstschnee wäre: Ski und Rodel nicht möglich.
Hier lohnt es sich noch nicht, die Schneelanzen und -kanonen anzuwerfen. (foto: zoom)
Eine Viertelstunde lang spielte in meinem Kopfstudio Colosseum „The Grass is Greener“ aus der Valentyne Suite. Es ist eine angenehme Eigenschaft von Musik, dass man sie auch ohne Equipment hören kann.
Bei Möppis Hütte, am Poppenberg, hatten die Schneekanonen und Pistenraupen dann doch ganze Arbeit geleistet.
Der Poppenberg war fest in holländischer Hand. (foto: zoom)
Frei raus und nach subjektivem Hören geschrieben: Die Hauptsprache in Winterberg und in den Skigebieten ist niederländisch. Polnisch habe ich ebenfalls wahrgenommen und Ruhrgebietsdeutsch.
Am Poppenberg kann man sehen, wie effektiv mit Schneekanonen und Raupen Pisten präpariert werden können, ganz ohne Schneetage. Das Gras in der Mitte übersehen wir mal.
„Lazy“ am Fuß der Sprungschanze neben dem Quick-Jet Lift (foto: zoom)
Unzählige Schneekanonen lauern im Skigebiet auf ihren Einsatz bei Temperaturen unter Null Grad Celsius. Energie und Wasser gibt es nicht „für umme“.
Fehlender Schnee vor Weihnachten ist normal, in den nächsten Tagen sollte der Kunstschnee von Naturschnee bedeckt werden.
Die Lifte fahren, der Kunstschnee trägt, aber rundherum ist das Gras grün-braun. (foto: zoom)
Wenn alle Gräser grünen, gibt es auf dem 841 Meter hohen Kahlen Asten immer noch Hoffnung auf ein winterliches Ambiente.
Sieht trotz dünner Schneedecke nach Winter aus: der „Kahle Asten“ (foto: zoom)
Die Schneekanonen haben in der kurzen Kälteperiode ganze Arbeit geleistet. Bei leichten Plusgraden wurde heute am Rauhen Busch meist Niederländisch gesprochen. (foto: zoom)
Man soll stets das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Heute habe ich meinen „Ältesten“ zur Toyota-Werkstatt in Winterberg gefahren. Er hat nach über 20 Jahren schon einmal „Dit und Dat“.
Wie dem auch sei, hatte mir der Wetterbericht trockenes Wetter und Temperaturen über Null vorhergesagt, zwar ohne Sonnenschein, aber ideal zum „Wandern“.
Disclaimer: ich weiß nie, ob ich meine bummelnde Fortbewegung durch den Sauerländer Wald derart sportlich bezeichnen sollte.
„Gehen“ träfe es ebenfalls.
Seit 2006 ein offizielles Naturdenkmal – die über 200 Jahre alte Buche am Rauhen Busch. (foto: zoom)
Streckenbeschreibung: Autohaus Pöllmann in der Remmeswiese, Skilift Rauher Busch, Golfplatz, Minenplätze, Marktplätze, Ennert und ab nach Hause.
Überall stehen geblieben. Geguckt, geknipst und im Laufe der Strecke zwei „Dubbels“ mit Käse gegessen.
Auf dem Golfplatz war nichts los. Die Gaststätte öffnet laut Aushang erst wieder im Frühjahr. Kein Kaffee. So blieb mir nur der flache Golfer an der Einfahrt zu Shop und Restauration.
Ein einsamer Flachkamerad am Eingang zum Golfplatz (foto: zoom)
Zwei Stunden lang sind mir keine Menschen begegnet, die Schuhe knirschten in der dünnen pappigen Schneeauflage. Ohne Wasserspeicher und Schneekanonen wäre heute kein Wintersport möglich gewesen. Bis Weihnachten bleibt es wohl bei Plusgraden und Regen.
Eine Wärmeperiode bis Silvester ist jedenfalls nicht ungewöhnlich. Danach darf nichts mehr schief gehen, denn die Marke „Winterberg“ hängt vom Schnee ab.
Die Schneekanonen sind im Winterberger Skigebiet, hier unterhalb der Sprungschanze, aufgestellt. Es fehlen Kälte und Wasser. (foto: zoom)
Es grünt im Winterberger Skigebiet. Bei Temperaturen bis zu 10 Grad plus und nicht vollständig gefüllten Wasserspeichern warten die Skiliftbetreiber auf den Start in die künstliche Beschneiung.
Der Dezember ist, soweit meine Erinnerung nicht täuscht, schon immer ein Wackelmonat gewesen. Milde Temperaturen bis zum Jahresende sind nicht außergewöhnlich. In diesem Jahr kommt noch die Trockenheit hinzu.
Trotz Trockenheit und fehlendem Regen sprudelte Samstag Wasser in den Speicherteich. (foto: zoom)
Der angedachte Saisonstart zum 1./2. Dezember musste ausfallen.
Die Schneelanze bei Möppi produzierte am Sonnabend einen kleinen weißen Haufen, mehr für die Galerie als für die Praxis, denn Winterberg braucht nicht nur Schnee zum Skifahren, sondern auch Schneebilder für die Außenvermarktung.
Ein dünnes Kunstschneeband schlängelt sich bei Möppi den Hang hinunter. Die Schneelanze pustet bei Temperaturen weit über 0° Celsius ein weißes Häufchen on top. (foto: zoom)
Winterberg kann wie andere Skigebiete der Mittelgebirge (Rhön, Harz, Upland) den Saisonstart nicht verlässlich planen. Das wäre kein Problem, wenn der Wintertourismus nach dem Motto „Ist Schnee, dann Ski, kein Schnee, dann eben kein Ski“ funktionieren würde.
Aufgrund der großen maschinellen, quasi industriellen, Aufrüstung der Skihänge, funktioniert solch eine Denke nicht. Die Maschinen müssen eine bestimmte Zahl von Tagen laufen, besetzt mit Touristen, die Skipässe kaufen und ihr Geld in den angeschlossenen Skihütten lassen.
Das Konto „Privat“ muss gefüllt werden und auch die Kreditgeber wollen bedient werden. Die Anlagen müssen abgeschrieben werden.
Trotz aller Unkenrufe, läuft es für die Skiliftbetreiber hervorragend. Keine Pleite. Keiner nagt am Hungertuch. Klimawandel? Bislang sprechen wir nur von Wetterschwankungen.
Wenn irgendwann in dieser Saison die Schneekanonen angeworfen werden und die Touristen aus dem Ruhrgebiet und den Niederlanden in Winterberg einfallen, klingeln die Kassen und es bleibt nur noch ein Problem:
Kilometerlange Staus auf den Einfallsstraßen in den kleine Ort mit den überdimensionierten Skianlagen und der überlasteten Gastronomie – Erstickungstod durch Erfolg, Dauerpräsenz in den Verkehrsnachrichten.
Etwas „übermöbliert“, bemerkte eine Freundin als wir heute von Winterberg durch das Skigebiet nach Siedlinghausen wanderten. (foto: zoom)
Haha! „Übermöbliert“ – als wir heute durch das Skigebiet unterhalb der Schanze Richtung Heimatdorf wanderten, konnte ich das Adjektiv nicht hinter mir lassen, welches einer Freundin aus unserer Wandergruppe spontan entfuhr. Ich werde mir die Redewendung merken: Das Winterberger Skigebiet ist übermöbliert. Treffer!
Jetzt aber zu den Lesehinweisen.
Rechts, zwo, drei – über den politischen Abmarsch des zeitgenössischen deutschen Journalismus: Was sich derzeit tut in der, wie man so sagt: »Presselandschaft« in Deutschland, das offenbart seine Dramatik wohl erst bei näherem Hinsehen … nd
Geschichtslose Gefühle: Man kann dann auf die Kritik durch Änderungen reagieren, oder die Angelegenheit aussitzen. Was man unbedingt vermeiden sollte, weil es die jeweiligen Wutbürger erzürnt, ist das leichtfertige Abtun von als schwerwiegend empfundenen Vorwürfen … erbloggtes
Stan Lee: Showrunner, Verkaufswunder oder Abzocker? Ein Nachruf … endoplast
Merkel und das blaue Wunder: Die Kanzlerin und ihre Gegner in der Union … postvonhorn
Immer wieder Deutsche Bank: Die Razzia bei der Deutschen Bank bestätigt den Eindruck: Da ist etwas faul. Und das wahrscheinlich in mehrfacher Hinsicht … scilogs
Kampf um ein Kulturgut: An allen Fronten wird an der Abschaffung gedruckter Tageszeitungen gearbeitet … jungewelt
Gamification als Zaubermittel für Geschichtsvermittlung? Gamification ist in aller Munde. Und die Game-Industrie boomt. Sie erreicht weltweit Millionen von Spieler*innen und scheint auch das Zaubermittel zur Inszenierung attraktiver Geschichtslektionen und Ausstellungen zu sein. Dieser Trend verändert Geschichtsvermittlung in Schule und Öffentlichkeit grundlegend … publicHistory
Politik zur Datenschleuder Windows 10: Aufsichtsbehörden müssen handeln … netzpolitik
Millionenfach geliebte Fantasiewelten: Vor 50 Jahren starb die erfolgreiche Kinderbuchautorin Enid Blyton … revierpassagen
Ewiges Leben aus dem Silicon Valley: Wo Kapital ist und genug Menschen die die Welt verändern wollen, da bekommen auch Ideen wie das ewige Leben ihre Chance … rebrob
Journalismus: Meine Tipps für #Oneshot Produktionen … ruhrnalist
We will rock you: Somebody better put you back into your place … Irrwitzig, im hinterletzten Industriedorf einer bis heute vergessenen Provinz, in einer LPG-Kantine, bei diesem Scheisswetter, colawodkabenebelt ein fast religiöses Erlebnis. Unvergesslich … paralipomena
Bio-Ziegenhof: SBL/FW wird zur Verschwiegenheit verpflichtet … sbl
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