Wenn du im Dorf spazieren gehst, viele interessante Menschen triffst, Gespräche führst, Dinge erfährst, Hintergründe aufhellst und trotzdem abends aus Gründen nichts ins Blog schreiben kannst, dann bleiben ein paar Fotos vom Tag.
Der Siedlinghäuser Friedhof taucht häufiger auf der Website auf, weil er mir bei vielen Routen durch den Ort immer wieder vor die Füße fällt. Hier kann man, aber darf es nicht, auf die andere Seite der Bahngleise wechseln, um sich dann in den Weiten der Felder und Aussiedlerhöfe zu verlieren.
An der evangelischen Kirche, weiter unten im Ort, hängen noch Früchte am Baum. Ich habe die Äpfel hängen gelassen. Mit Adam, Eva und dem Apfel hat die ganze Geschichte angefangen. Nach der Vertreibung aus dem Paradies möchte ich nicht, dass alles in Siedlinghausen endet, bloß weil ich fremdes Obst nasche.
Einer von vielen roten Äpfeln am Baum neben der evangelischen Kirche (foto: zoom)
Oberhalb der Bahn steht seit Jahren ein grüner Anhänger mit roten Radkappen. Ich weiß nicht, ob er in der langen Zeit, die ich ihn kenne, schon einmal bewegt wurde.
Der grüne Anhänger – eines von vielen Dingen im Ort, die einfach da sind. (foto: zoom)
Der Anhänger gehört zum Ortsbild. Er ist einfach nur da – schräger Stand, ein grünes Ding. Wenn er weg ist, werde ich ihn vermissen.
Ein unbewohntes Vogelhaus am Wegesrand (foto: zoom)
Der erste Schnee sei hiermit dokumentiert. Der Niederschlag war überschaubar, der Bürgersteig schnell freigeschoben.
Ein kleiner Spaziergang. Fahrradspuren auf der dünnen Schneedecke.
Forst- und Wanderweg entlang der Namenlose. Die Fahrradspuren sind gut zu erkennen. (foto: zoom)
Eine Begegnung. Zwei ältere sportlich gekleidete Radfahrer, orangene Trikots, schieben ein steiles Stück Hohlweg hinauf. Verfahren. Eigentlich hätten sie geplant, über die Ennert und dann durch den Wald über Markt- und Minenplätze zum Kahlen Asten zu radeln. Vor ein paar Wochen wollten sie die Tour schon einmal machen wollen, aber damals wäre der Regen zu stark gewesen.
Heute ein neuer Anlauf im Schnee. Warum nicht? Wir haben uns kurz über eine alternative Route für den Hinweg zum Kahlen Asten unterhalten. Ja, die würden sie dann nehmen, den ursprünglich geplanten Weg könnten sie sich für den Rückweg aufsparen.
Dann steigen sie auf ihre Touren-MTBs und treten in die Pedalen. Ein wenig später habe ich nur noch die Spuren im Schnee fotografieren können.
Ob sie gut angekommen sind? Ein wenig Sorgen macht man sich doch, wenn bei diesem lausigen Wetter Radfahrer*innen im Wald unterwegs sind.
Aus dem Wald auf die Hochsauerlandstraße. Die Durchgangsstraße ist von Handwerks- und Gewerbebetrieben geprägt. (foto: zoom)
Heute hatte ich „etwas im Ort zu erledigen“. Während ich die Aufträge abhakte, habe ich links und rechts vom Weg einige Zufallsbilder geknipst.
Das Wetter war sonniger als beim gestrigen Streifzug in der Winterberger Kernstadt. Der Regen machte eine Pause. Die Bilder habe ich mit der Festbrennweite von 35 mm auf DX aufgenommen. Das entspricht dem Format eines Kleinbildfilms bzw. 50 mm Vollformat.
Auf der Hochsauerlandstraße ist immer etwas zu sehen. Hier parkt der hintere LKW rückwärts ein. (foto: zoom)
Auf Mastodon haben wir diskutiert, inwiefern die Begriffe Unorte, Ödnis, Tristesse die Bilder und das Projekt von Christoph Pallaske auf Köln Vorort bzw. meine bisherigen Fotos wirklich begreifbar machen.
Die Tankstelle ist schon länger außer Betrieb und sollte längst abgerissen worden sein. (foto: zoom)
Christoph Pallaske: „Die Vorort-Fotos verstehe ich übrigens nicht anklägerisch wie die „Gärten des Grauens“ von Soltau, es müsste also eher ein Begriff sein, der neutral ist und für Wertungen offen. Und ja, es sind Zeugnisse, wobei das Fotografieren ja auch einer gewissen Kunstform genügen soll. Das erkenne ich auch in den Winterberg-Bildern. Also, muss noch etwas mehr in der Fotografie-Geschichte stöbern, um das Genre zu benennen …“ Quelle: https://social.cologne/@koelnvorort/111364010874674353
Die evangelische Kirche (foto: zoom)
Ich: „Wir machen ja „Bilder ohne Menschen“. Das enthebt uns der Sphäre der Street-Photography, was ja auch weniger Stress bedeutet.“ Quelle: https://ruhr.social/@hskzoom/111364374908079189
Die Ortsmitte von Siedlinghausen, im Hintergrund die katholische Kirche (foto: zoom)
Achim Reinke: „Ich dachte tatsächlich an „Öde Orte“, habe damit aber den Kern Eures Vorhabens nicht erfasst. Wobei auch bei „öden Orten“ gilt ja: Heimat ist oft da, wo es hässlich ist.“ Quelle: https://freiburg.social/@achimreinke/111364117020671432
Lingenauber ist DIE Kneipe im Ort (foto: zoom)
Hinter und in jedem der Bilder stecken Geschichten, die ich hier nicht erzähle.
Früher eine echte Bankfiliale mit vielen Mitarbeiter*innen, heute nur noch ein Geldautomat (foto: zoom)
Ich habe beim Sichten der fertigen Fotos nicht alle zur Veröffentlichung ausgewählt, obwohl sie mir gefallen und rechtlich nicht zu beanstanden sind.
Es ist nicht mehr weit bis zum Bahnhof (foto: zoom)
Das Bild eines Hauses, welches in Köln Vorort ohne Probleme publiziert wird, kann in der nachbarschaftlichen Enge kleiner Orte als Grenzüberschreitung empfunden werden.
Das ehemalige Bahnhofsgebäude (foto: zoom)
Vom Bahnhof aus geht es zur Kahlenbergstraße.
Ein nettes Ensemble (foto: zoom)
Die Kahlenbergstraße strahlt heute im Licht der Novembersonne. Überhaupt nicht trist.
Die Kahlenbergstraße führt vom Bahnhof hinunter in die Ortsmitte. (foto: zoom)
Am Ende. Die katholische Kirche von der anderen Seite.
Rechts von der Kirche das ehemalige Hotel Schniederjost. (foto: zoom)
Für den Weg samt Erledigungen habe ich nicht mehr als anderthalb Stunden benötigt. Sowohl die Route als auch die Aufnahmen sind mehr oder weniger zufällig. Wenn ich vorher einen Plan gehabt haben sollte (Ausnahme: Wahl von Kamera und Objektiv), wäre er unbewusst gewesen.
Schlechtes Wetter, schlechte Nachrichten, schlechte Laune. Wenn alles mies scheint, ist die Namenlose zwischen Siedlinghausen und Silbach ein guter Ort, das Gemüt durchzulüften.
Flechten, Moose, Farne, Kräuter, Sträucher, Bäume und ab dem Frühjahr die Blütenpflanzen. Jetzt, Ende Oktober, ist es dort einfach nur grün und der kleine Fluss mit dem seltsamen Namen plätschert über die Steine.
Spätestens in Silbach hat sich meine Stimmung gebessert. Die Gänse haben schon lange den Teich hinter dem Fußballplatz verlassen. Ihre Gössel sind groß. Wie weit sie wohl gezogen sind? Das ungleiche Paar – Graugans (m) und Kanadagans (w). Im Frühjahr werde ich wissen, ob die beiden sich treu geblieben sind.
Es wird dunkel. Die Uhren sind umgestellt, die Zeit ist geblieben. Das nächste Buch ist von Rafik Schami und trägt den Titel Wenn Du erzählst, erblüht die Wüste.
Ein wunderschön asphaltierter Landwirtschaftsweg… (foto: zoom)
Ich muss ja nicht alles verstehen. Da, wo bis vor kurzem ein aspaltierter Landwirtschaftsweg verlief, verläuft jetzt ein neuer asphaltierter Landwirtschaftsweg.
Die alte Straße schien mir noch ganz ordentlich zu sein, auf jeden Fall nicht so kaputt wie beispielsweise die Straße hinauf zum großen Bildchen.
Mir erschließt sich nicht, aus welchen Gründen der kleine Weg oberhalb der Zugschienen und unterhalb der Wiesen und Felder erst abgerissen und dann wieder neu gebaut wurde.
Rein von der Anschauung her würde ich sagen: das wäre an anderer Stelle ein erstklassiger Radweg, und die fehlen bei uns in Winterberg an allen Ecken und Enden.
Vermutlich bin ich zu naiv, denn das Geld, welches an dieser Stelle verplempert wurde, stammt aus einem europäischen Fördertopf für die Entwicklung des ländlichen Raums (2014 – 2022). Wahrscheinlich war Ende 2022 noch Geld im Fond und wartete darauf abgerufen zu werden und sei es für eine anscheinend sinnlose Maßnahme.
„Hier investiert Europa für die ländlichen Gebiete“ (foto: zoom)
Fahrradwege hingegen werden gewiss (?) aus anderen Töpfen finanziert, und in denen scheinen seit Jahrzehnten nicht genug Mittel vorhanden zu sein, um die touristische Qualitätsdestination Winterberg mit einem soliden, alltagstauglichen Radwegenetz auszustatten.
Ich habe schon lange die Hoffnung aufgegeben, dass ich beispielsweise eines Tages sicher mit dem Rad von Siedlinghausen nach Olsberg zum Einkaufen oder zum Vereinssport fahren kann.
Am Anfang der Runde ein Blick ins Tal (foto: zoom)
Wenn man in Siedlinghausen sagt, man gehe „um die Himmelskrone“, weiß eigentlich jede und jeder Bescheid, dass der Weg um die beiden Berge Himmelskrone (671 m) und Hillekopf (717 m) führt.
Nach dem großen Regen vom 1. April bin ich heute meine alte Hausstrecke gegangen: acht Kilometer weit, 150 Meter hoch und das Gleiche wieder hinunter. Fertig.
Ohne Moos nix los… auch nicht im Wald. (foto: zoom)
Die krautigen Pflanzen blühen dort oben noch nicht. Das Moos an den Buchen sieht aber auch ganz nett aus.
Da ich nicht viele Zeit zum Texten habe, ein paar spärlich beschriebene Bilder – für den Eindruck.
Freier Blick: Klimawandel, Kettensägen und Harvester haben den Wald abgeräumt. (foto: zoom)
Die Perspektiven haben sich sehr stark verändert. Viele Abhänge sind gerodet, der Blick kann über die Täler schweifen.
Es ist noch nicht alles Holz aus dem Wald abgefahren. Die Wege sind allerdings zum größten Teil wieder hergestellt.
Noch ist nicht alles Holz abgefahren. (foto: zoom)
Auf meiner Wanderung habe ich niemanden getroffen, bis auf die sechs Enduros, die mich knatternd auf Höhe der Strommasten überholt haben. „Knattern“ ist eigentlich ein zu milder Ausdruck. Enduros lärmen wie Kettensägen, und oft kündigen sie sich mit dem nervigen Jaulen und Kreischen ihrer Motoren schon von der anderen Talseite aus an.
Gestern hatte es den ganzen Tag geregnet. Manche Wegabschnitte muss man geschickt umgehen, mal links, mal rechts, mal in der Mitte.
Manche Abschnitte sind noch arg zerfahren. (foto: zoom)
Auf halber Strecke, dort wo es auf die Silbacher Seite hinüber geht, haben Waldarbeiter Spontankunst geschaffen. Ich weiß nicht, was ich dort sehen soll. Ein Krokodil am Stiel?
Waldskulpturen (foto: zoom)
An dieser Stelle halte ich inne und erspare euch die zweite Hälfte der Rundstrecke um die Himmelskrone.
Vielleicht doch noch der Blick auf Silbach und die Burmecke.
Silbach rechts im Tal, in der Mitte das Gewerbegebiet Burmecke. (foto: zoom)
Die abgesägten Baumstämme verhinderten das Abrutschen der gelagerten Holzstöße. Jetzt, da das Holz abgefahren wurde, stehen sie nackt und bloß am Wegrand.
Gestern Morgen bin ich noch durch die winterliche Landschaft gestapft. Wir mussten drei Mal Schnee vom Gehweg schippen und der Schneepflug hat zwei Mal unsere Autos zugeschoben.
Heute Nacht bin ich von Regengeräuschen aufgewacht, im Morgengrauen zwitscherten zum ersten Mal in diesem Jahr die Vögel den Tagesanbruch herbei.
Jetzt gerade, am Nachmittag, tippe ich bei 7° Celsius meine Wettergedanken, während die Wiesen um Siedlinghausen ergrünen.
Verrückt. Dabei habe ich am Tag vor dem großen Schneefall schon die frühen Kräuter am Rand der Namenlose gesehen und ungeduldig die Blüten des Huflattich erwartet. Es kann jetzt nicht mehr lange dauern. Die Primeln sind jedenfalls schon auf ihren Plätzen, ebenfalls der Sauerampfer und der stinkende Storchschnabel. Allesamt noch blütenlos. Ich erfreue mich derweil an den grünen Blättern.
Folge ich der Vorhersage, bleibt das Wetter im Jo-Jo-Modus. Regen, Schnee, Regen, Wärme, Kälte, Wärme. Hoffentlich erledigt sich das Aprilwetter noch im März. Das wäre nett, denn für den April haben wir eine kleine Radtour geplant. Ruhrgebietsfeeling. Von der Emscherquelle in Holzwickede bis zur neuen Mündung der ehemaligen Ruhrgebietskloake in Voerde. Halden, Kanäle, Schleusen, Zechen. Das Open-Air-Industriemuseum zwischen Dortmund und Dinslaken lockt.
Das verschneite Bahngleis Richtung Winterberg (foto: zoom)
Heute Morgen – das war ein richtiger Wintertag und es machte Spaß die Umwege zum Bäcker durch den Schnee zu stapfen.
Wirklich kalt war es nicht, knapp unter Null, angenehme Temperaturen. Nach dem Einkaufen (Brot und Apfelkuchen) habe ich mir eine große Tasse Kaffee spendiert.
Keks und Kaffee beim Bäcker (foto: zoom)
Nach 16 Tagen erkläre ich die hartnäckige Bronchitis für beendet. Nicht länger leiden, sondern ein Machtwort mit dem Körper sprechen. Bis jetzt hat er noch nicht wieder aufgemuckt.
Am Eingang zum Bergsee am Meisterstein stehen zwei Dixi-Klos. Beim Tauchen und Klettern nicht einfach ins Wasser oder in den steilen Fels machen. Besser ist das.
Unser Wald bleibt sauber! (foto: zoom)
Seit Jahren (!) schon hängen allerwegen um den Bergsee diese gelben Warntafeln mit schwarz-roter Schrift. Wo ist der Verein Deutsche Sprache, wenn man ihn mal wirklich braucht? Wo bleiben die besserwisserischen neunmalklugen Oberstudienrät*innen mit ihren Korrektur-Eddings?
So sieht es aus, wenn die Rechtschreibung abstürzt. (foto: zoom)
Ihr seht, dass der wahre Absturz der deutschen Sprache am Bergsee in Siedlinghausen stattfindet. Täglich. Mit roten Buchstaben. Überall am Fels. Und dann gibt es Menschen, die sich über das Gendern aufregen. So nicht!
In einem dieser vielen Häuser schreibe ich an diesem Blog. Außerdem verfasse ich gerade Absagen, denn die Bronchitis nervt mich auch am Tag 11 hartnäckig und unerbittlich. Spazierengehen funktioniert zum Glück inzwischen. Die frische Luft tut gut. Da stecke ich auch niemanden an, insbesondere wenn ich alleine über den getauten und erneut gefrorenen Restschnee stolpere.
Keine Veranstaltungen, was ich schade finde. Gerade heute Abend wäre wieder eine Ausstellungseröffnung im Hallenberger Kump gewesen. Keine Bilder, keine Fragen, keine Antworten, kein Bericht.
Die Teilnahme an der Fridays-For-Future-Demo am morgigen Freitag wackelt ebenfalls, aber sie findet immerhin draußen statt. Das Ansteckungsrisiko ist somit gering. Falls ich fit bin, bin ich da.
Solange gucke ich jetzt aus einem der Fenster eines der vielen Häuser auf dem Bild oben und sehe das Kreuz auf dem Krähenstein, manchmal sogar abends mit Beleuchtung.
Gleich bin ich oben und genieße den Ausblick. (foto: zoom)
Andersherum: Wenn ich da oben am Kreuz auf dem Käppelchen (Krähenstein) stehe, kann ich das Haus mit dem Fenster, hinter dem ich an diesem Blog werkele, sehen.
Die allgegenwärtigen Kreuze im Sauerland halten mich seit über 25 Jahren in einer fortwährenden Rekursion gefangen, mich den armen Atheisten und Agnostiker. Fragt mich lieber nicht, was in den Klassenzimmern der säkularen Schulen hängt. Aber ihr kennt die Antwort: INRI
Spaziergang am Morgen in frischem Schnee (foto: zoom)
Tag 6 der Bronchitis hat mit leichtem Schneefall und meinem ersten längeren Spaziergang seit dem Beginn der Infektion begonnen. Ich bin beileibe kein Hypochonder, aber die letzte Woche war ich fast komplett „stillgelegt“.
Heute habe ich die Motivation verspürt und die Energie gehabt, um eine kleine Dorfrunde zu absolvieren. Endlich klebt mir das Sofa nicht mehr am Rücken. Es geht voran.
Beim Fotografieren im Schnee ist mir aufgefallen, dass ich jahrelang mit der falschen Logik gearbeitet und die Schneefotos stets unterbelichtet habe. Richtig ist: da der Schnee zu hell ist, muss man überbelichten, weil die Kamera-Sensorik den Schnee ansonsten zu dunkel (grau) darstellt.
Ein altes Motiv, neu gesehen (foto: zoom)
Ein Geheimnis der schlechten Bilder ist gelüftet. Jetzt, da ich die Sache mit dem Schnee kapiert habe, darf der Winter ruhig kommen. 🙂
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