Der Olsberger Stausee war zwar noch gefroren, aber es herrschte heute ideales Rad-Wetter. (foto: zoom)Heute habe ich meine persönliche Radsaison eröffnet. Kachelmann hatte auf seiner Wetter-Website Sonne für Olsberg versprochen und auch geliefert.
Morgen sollen ähnlich gute Verhältnisse herrschen. Also 30 Minuten früher aufstehen und den Arbeitsweg auf dem Rad genießen, auch wenn mir ein Radweg zwischen Winterberg-Siedlinghausen und Olsberg fehlt.
Heute haben mich jedenfalls alle Autos anständig überholt. Ich hoffe, dass es morgen auf der Landstraße 742 genau so entspannt sein wird.
Am Schluss fielen ein paar Tropfen am Stausee zwischen Brunskappel und Siedlinghausen. (foto: zoom)
Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen, aber leider ist zur Zeit auch der Regen fast unberechenbar.
Bei aller Liebe zum Fahrrad habe ich keine Lust, 14 Kilometer im strömenden Regen zur Arbeit hin und dann die gleiche Strecke im strömenden Regen zurück zu radeln.
Ich mixe Auto und Rad. Ziemlich gut hilft mir die Wettervorhersage bei Kachelmann. Die Dreistunden-Spalten sind ziemlich exakt.
Heute meldete die Vorhersage ab 7 Uhr kaum noch Regen, dann um die Mittagszeit viel Regen, danach wieder abnehmenden Regen. Ich habe die Kachelmann-Info mit meinem Tagesplan abgeglichen und festgestellt, dass ich genau in die trockenen Tagesabschnitte meinen Arbeitsweg legen konnte. Der Regen sollte fallen, wenn ich im Trockenen sitzen würde.
Ich fuhr mit dem Fahrrad um 7:30 los und blieb trocken. Als ich im Trockenen saß, öffnete der Himmel seine Schleusen. Der Rückweg war wieder angenehm regenlos.
Ich werde mir auch in den nächsten Tagen das Wetter bei Kachelmann angucken und dann entscheiden, ob ich das Rad oder das Auto nehme.
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Besser als heute wird es auch im Sommer nicht mehr werden. (foto: zoom)Ende Januar mit dem Rad durch’s Hochsauerland; windstill, blauer Himmel, 0°C – besser kann es auch im Sommer nicht mehr werden, nur anders.
Der Baggersee am Tenderingsweg. Heute Morgen alles meins. (fotos: zoom)
Am Niederrhein scheinen sich mancher Dinge flotter zu erledigen als im Hochsauerland.
Das muss damit zusammenhängen, dass die Wege mit dem Rad keiner besonderen Anstrengung bedürfen. Wie viele Stunden müsste ich in Winterberg aufwenden, um nacheinander im See zu schwimmen, auf dem Friedhof alte Verwandte aufzustöbern (nebst Gespräch mit der Verwaltung) und bei einer kompetenten Fahrradwerkstatt die Lichtanlage repariert zu bekommen?
Hier am Niederrhein war alles in gut drei Stunden geschafft und zwischendrin, konnte ich noch kleinere Dinge, wie Kaffee-Trinken bei lebenden Verwandten, erledigen.
Schwimmbad wegen Pfusch am Bau geschlossen
Beim Frühstück hatte ich in der NRZ gelesen, dass das „Dinamare“, das neu gebaute Bad am Volkspark, geschlossen sei. Grund: die Fliesen lösten sich, obwohl sie erst vor Kurzem angebracht worden wären.
Es war Pfusch und die Pfuschfirma kann nicht mehr in Regress genommen werden, denn sie ist längst insolvent.
Ich fühlte mich sofort heimisch 😉
Der Baggersee am Tenderingsweg ist für mich bei entsprechendem Wetter ein absolutes Muss. Öffnungszeit in den Ferien 9 -21 Uhr. Um kurz nach Neun zog ich meine eine Runde. Mehr als diese eine Runde braucht man dort nicht, um auf 1000 Meter zu kommen.
Wer nicht regelmäßig seine Zeit auf dem Friedhof verbringt, für den ist die Gräbersuche recht aufwändig.
Gräbersuche: die letzten Toten
Im Wasser reifte mein Aktionsplan das letzte Verwandtengrab auf dem Friedhof zu finden und damit die Reihe der Gräber aller toten Verwandten zu vervollständigen.
Gefunden: jetzt habe ich die tote Verwandtschaft auf diesem Friedhof zusammen. Wem nützt es?
Einen Friedhofsplan gibt es leider nicht im Internet, aber die Verwaltung hatte gerade heute Morgen geöffnet. Dort konnte ich die beiden Verwandten Ruckzuck auf einem riesigen Plan an der Wand des Büros lokalisierten: Gräberfeld, Grabnummer – so lautet das Adressformat.
Mehr Licht – die Lampe ist kaputt
Der Himmel hatte sich inzwischen bedrohlich zugezogen. Es wurde dunkel und donnerte in der Ferne. Mein Licht hatte sich zwischen Bad Ems und Koblenz verabschiedet. Die Birnchen waren es nicht, denn sonst hätte wenigstens das Rücklicht leuchten müssen.
Ich bin bei einem Fahrradhändler vorbeigeradelt, den mir ein netter „Niederrheiner“ auf Twitter oder G+ (genau weiß ich es nicht mehr) empfohlen hatte. Danke von hier aus dafür 🙂
Der Fahrradladen und mein Rad: Chef, Geschäft und Mitarbeiter haben mir sehr gut geholfen.
So schnell bin ich selten bedient worden. Während ich mir die feinen Tourenräder mit Rohloff-Nabenschaltung anschaute (Gudereit LC R 1999,99 €), wechselte der Chef persönlich die komplette Lampe aus. Platine kaputt. Reparatur unmöglich.
Ich habe an den dunklen Arbeitsweg im Hochsauerland gedacht und mir das Luxusmodell mit 70 LUX gegönnt. Bin dann -Preis für Ware+Dienstleitung- um 70 Euro leichter aus dem Geschäft gegangen. War in Ordnung. Das Fahrradgeschäft bekommt bei mir ein dickes Plus mit Sternchen.
Der heutige Tag lockte mit kühlen Versprechungen. (fotos: zoom)
Eigentlich war der heutige Tag ganz vielversprechend gestartet. Das Eis passte. Die Tour war überschaubar.
Das Rad hatte ich seit der letzten Inspektion nicht allzu sehr gequält.
Irgendwann in dieser dumpfen Hitze der gelangweilte Blick hinunter aufs Hinterrad. Es eiert!
Wenn ich eine „Acht“ am Laufrad sehe, steigt mein Blutdruck. Sämtliche Speichenbrüche seit den ersten Radtouren als Jugendlicher haben sich tief in mein Unterbewusstsein eingegraben.
Früher gehörte zu jeder Radtour ein ordentlicher Satz Ersatzspeichen sowie ein Speichenschlüssel.
Auf jeder dieser frühen Touren machte es fast gesetzmäßig irgendwann „Plonk!“
Seitdem die alten Stahlfelgen von den Hohlkammerfelgen abgelöst worden sind, hat sich die Zahl der Speichenbrüche bei meinen Radtouren auf Null vermindert.
Dafür jetzt das: ein Riss in der Felge. Nicht reparabel. „Wechseln Sie Ihren Fahrradhändler!“, riet mir ein zufällig vorbeifahrender Tourenradler aus der wunderschönen Ruhrgebietsmetropole Bottrop.
Nun, die Auswahl an Fahrradhändlern im Hochsauerland sei überschaubar, warf ich ein.
Das mache nichts, er habe sein Rad Marke „Simplon“ schließlich auch aus dem Internet und nicht aus Bottrop: „Kleiner Händler aus Dresden!“
Den letzten Riss in der Felge hatte ich vor vielen Jahrzehnten im letzten Jahrtausend am Gorges du Verdon. In Draguignan hatte mir ein freundlicher Fahrradhändler in NullKommaNix das Hinterrad ausgetauscht.
Nicht zuletzt seit dieser Zeit bin ich ein wahrhafter Frankreich-Freund.
Heute bin ich weiter auf der „Acht“ herumgeeiert, angespannt horchend, ob mich nicht doch irgendwann dieses knallende „Plonk!“ überrrascht.
Ein toller Händler aus dem Internet hülfe mir jetzt auch nicht weiter. Es muss einer in der Nähe sein. Einer, der mir das Hinterrad ohne viel Aufhebens „von Gleich auf Jetzt“ auswechselt. Einer wie in Draguignan.
Den Ausblick auf dem Bild unten konnte ich nur unvollkommen genießen. Aber vielleicht habe ich das deutsche Draguignan gefunden. Morgen weiß ich mehr. Fortsetzung folgt …
Ausblick von der Höhe auf die Höhe. Wer weiß, wo es ist?
Mein Rad, mein Arbeitsweg, ausnahmsweise ohne PKW und Lastwagen (archiv: zoom)
Jedesmal, wenn ich durch die Niederlande oder Dänemark toure, fühle ich mich mit meinem Fahrradhelm wie ein Alien.
Die dortigen Einheimischen tragen „so etwas“ nicht. Sie radeln mit ungeschütztem Haupt auf rostigen Rädern zum Strand, ihre Kleinkinder abenteuerlich irgendwo zwischen Gepäckträger und Lenker verstaut.
Trotzdem liegen die Dänen und Niederländer nicht zuhauf mit Schädelfrakturen im Straßengraben. Sie haben ganz im im Gegenteil weniger schwere Unfälle und Kopfverletzungen als Radler in anderen Ländern.
Sollte ich also in den kommenden heißen Sommertagen unbeschwert, ohne lästigen Helm, die Haare im Wind gen Olsberg und retour radeln?
Leider Alltag. Jeden Tag ein kleiner Horror. Die Landstraße 742 zwischen Steinhelle und Wulmeringhausen (archiv: zoom)
Ganz so einfach ist es nicht, wie Jan Osterkamp im neuen Spektrum anhand einer vergleichenden Studie über die Helmpflicht in Kananda erklärt. Neue Statistiken legten nahe, dass gesetzliche Vorgaben zum Tragen von Fahrradhelmen nicht den gewünschten Effekt hätten: Die Zahl unfallbedingter Kopfverletzungen sei nach der Einführung der Helmpflicht in Kanada augenscheinlich nicht merklich gesunken.
Auf der anderen Seite vermindere ein korrekt getragener Helm zweifelsohne und auch statistisch nachweisbar die Schwere von Kopfverletzungen.
Ein Paradox?
Kein Paradox, denn für das Risiko des Radfahrers und der Radfahrerin spielen mehr Faktoren eine Rolle als ein einfacher „Helm auf – Helm ab“ Gegensatz.
Die Dänen und Niederländer verfügten beispielsweise, so Osterkamp, über eine gut ausgebaute Infrastruktur und radfahrerfreundliche Legislatur. Diese fördere eine „risikoarme und akzeptierte Velokultur“.
Weitere interessante Faktoren, die der Autor nennt:
Die gesetzliche Pflicht zum Tragen des Helms führe bei einigen RadfahrInnen dazu, den Helm nicht ordnungsgemäß festgezurrt, sondern nur pro forma aufzusetzen, so dass ein Unfall trotz Helm zu Verletzungen führe.
Weil sie sich besser geschützt wähnten, gingen RadfahrerInnen mit Helm größere Risiken im Straßenverkehr ein und hätten dann statistisch häufiger Unfälle.
Es gäbe Hinweise darauf, dass Autofahrer behelmte Radfahrer unvorsichtiger überholten.
Da wir im Hochsauerland über keine Fahrradtradition und Infrastruktur verfügen, ziehe ich persönlich den Schluss:
Helm ordentlich aufsetzen, festzurren, defensiv fahren und für eine bessere Fahrradkultur eintreten.
Ach noch was, liebe Autofahrer: überholt mich nicht in uneinsehbaren Kurven und haltet ein wenig Abstand. Ich bin der mit den roten Satteltaschen und will noch ein bisschen am Leben bleiben. Wenn ihr mich im Rückspiegel auf dem Sattel toben seht, habe ich mich bedrängt gefühlt, winke ich mit der Hand zum Gruß, fand ich euch richtig nett und rücksichtsvoll. Ich habe halt kein Blech um mich herum.
Jeden Tag ein kleiner Horror. Die Landstraße 742 zwischen Steinhelle und Wulmeringhausen (foto: zoom)
Es ist nur ein Gefühl und vielleicht trügt es mich, aber es sagt mir: der Lastwagenverkehr auf meinem Arbeitsweg zwischen Siedlinghausen und Olsberg hat zugenommen.
Vielleicht reagiere ich lediglich jedes Jahr empfindlicher auf eine ansonsten gleichbleibende (Verkehrs-) Umwelt und werde zum Alterszeterer und Schwarzmaler, aber irgendwie wird es mir von Jahr zu Jahr, von Monat zu Monat, von Woche zu Woche und in diesem Frühjahr 2012 von Tag zu Tag ungemütlicher auf „meinen“ Radfahrstraßen im Hochsauerland.
Das subjektive Empfinden ist nun wirklich kein Maßstab zur Bewertung der Verkehrsbelastung und nein, ich habe nicht mit einer Strichliste jedes Jahr im Mai am Straßenrand gesessen und die Fahrzeuge der unterschiedlichen Kategorien gezählt.
Aber ja, ich fühle mich zunehmend unwohler auf den Straßen des Hochsauerlandes. Bilder wie oben scheinen sich immer häufiger zu wiederholen.
Früher jede Woche, dann jeden Tag und jetzt mehrmals täglich.
Mein Arbeitsweg ist kaum noch der Spaß, der er vor fünf Jahren noch war.
Fünf Minuten später: Begegnung am Stausee zwischen Brunskappel und Siedlinghausen.
Heute Nachmittag: Schneekanone am Herrloh (fotos: zoom)
Während heute bei strahlend blauem Himmel und Minusgraden in Winterberg die Schneekanonen arbeiteten, konnte ich ein paar hundert Höhenmeter tiefer die Fahrradsaison starten.
Für die Annalen: 16. Januar 6:25 a.m. , trockene Kälte, -7° Celsius.
Das heutige „Anradeln“ fand mehr als drei Wochen früher als im vorigen Jahr statt. Nun gut – morgens auf dem Hinweg zur Arbeit war es noch dunkel, aber der Rückweg hat dann richtig Spaß gemacht.
Als ein kleines Bonbon gilt mir die Ersparnis von 2 mal 4,80 Euro = 9,60 Euro für die Busfahrkarte 🙂
Auf dem Ruhrtal-Radweg von Olsberg aus kurz vor Steinhelle.
Wer spricht noch über die Zeche Zollverein? (foto: chris)
Rechts, rechter, am rechtesten – oder: Linkssein nach Auschwitz. Wer an der Seite Israels steht, muss nicht links sein. Wer nicht an der Seite Israels steht, kann nicht links sein, meint … jurga
Why I am an atheist – Marty Heath: was raised Roman Catholic, sent to 12 years of Catholic school. I was an altar boy for 4 years, and the reader of scripture at Sunday mass for 4 more. Usually at this point in the story, people ask if I was molested by a priest, and that’s why I’m an atheist. I was not, but the question stands as a good barometer of the reputation of the Roman Catholic Church … pharyngula
Das Problem der FDP sind ihre Anhänger: Der Mitgliederentscheid der FDP offenbart, wie verletzlich die schwarz-gelbe Koalition ist. Gerade mal 13 000 FDP-Mitglieder hätten gereicht, um die Bundesregierung zu Fall zu bringen und das Land und Europa in Turbulenzen zu stürzen … postvonhorn
Nazi sein als Lebensgefühl: Seit der Mordserie des so genannten Nationalsozialistischen Untergrunds geistern sie wieder durch alle Medien, die Klischees von den „dummen Nazis“, den „dumpfen Schlägern“ und den „grölenden Skins“. Doch kaum etwas könnte weiter weg sein von einer adäquaten Beschreibung der Realität als die alte Mär von den verblödeten Verlierern, deren Gewalt vermeintlich nur „ein stummer Schrei nach Liebe“ ist … ruhrbarone
NPD-Verbot greift zu kurz: Die Wut und die Fassungslosigkeit über die Verbrechen der drei Rechtsextremisten, die von Kanzlerin, Minister und Medien als „Rechtsterrorismus“ bezeichnet werden, ist groß. Die Taten führen uns brutal vor Augen, was Gewerkschafter, Linke und Antifa uns schon seit Jahren immer wieder ins Gedächtnis zu rufen versuchen: Die rechte Szene ist extrem gewaltbereit. Seit der Wiedervereinigung 1990 starben laut „Zeit“ mindestens 137 Menschen durch rechte Gewalttäter … wutzeline
Schiller am 14.12.2011 in Münster: Man hatte das Gefühl in einem klassischen Konzert zu sitzen. Während des Songs andächtige Stille und dann artiger Applaus. Aber Ende gab es dann doch Standing Ovations, die sich die Band aber auch wirklich verdient hatten … martinswebsite
Angst-Raum entfernt und Schrecken gefördert: die beklemmende Enge wurde durch Schrecken verbreitende Pedaleure ersetzt … neheimsnetz
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