Kulturradio WDR 3 und Klassik-Star Daniel Hope verlängern Zusammenarbeit

Der Geiger, Autor und Weltbürger Daniel Hope präsentiert Musik, die ihn bewegt, beeinflusst und berührt. (© WDR/Herby Sachs)

Daniel Hope, Star-Geiger, Autor sowie Moderator und der Westdeutschen Rundfunk haben den Vertrag über die Sendung „WDR 3 Persönlich mit Daniel Hope“ für weitere drei Jahre verlängert (WDR 3, sonntags, 13.04 – 15.00 Uhr und im Anschluss sieben Tage online bei WDR3.de).

„Daniel Hope ist ein absoluter Glücksfall für WDR 3!“, freut sich Matthias Kremin, Programmchef WDR 3/WDR 5. „Mit ihm haben wir nicht nur einen weltberühmten Musiker als Moderator, sondern einen Vollblut-Radio-Mann, der es vortrefflich schafft, seine Begeisterung für die Musik ebenso profund wie charmant und sympathisch rüberzubringen. Und der bei unseren Hörer:innen äußerst beliebt ist.“

Daniel Hope teilt diese Freude: „Jeden Sonntag zwei Stunden im Kulturradio WDR 3 die unterschiedlichsten Musikthemen zu gestalten und durch das Moderieren so viele Menschen zu erreichen, ist mir eine Freude und eine Ehre. Seit meiner Kindheit liebe ich das Radio; und ich bin überzeugt, dass es das ideale Medium ist, Menschen über klassische Musik zu informieren und sie dafür zu begeistern!“

Auch als Geiger ist Daniel Hope dem WDR verbunden: Neben zahlreichen bei WDR 3 gesendeten Konzertmitschnitten aus dem Beethovenhaus in Bonn, dessen Präsident Daniel Hope ist, war er an Silvester zusammen mit dem WDR Funkhausorchester in der Philharmonie Essen zu Gast. Das Kulturradio WDR 3 sendet das Konzert mit Filmmusik-Klassikern aus Hollywood am 13.01.2022, um 20.04 Uhr und stellt es anschließend für 30 Tage online in seinen WDR 3 Konzertplayer ein. Im WDR Fernsehen ist das Konzert im Frühjahr zur sonntäglichen Klassikmatinee zu erleben und am 29.01.2022 in 3sat.

Am 18. und 19. Februar 2022 spielt Daniel Hope zusammen mit dem WDR Sinfonieorchester in der Kölner Philharmonie das Violinkonzert von Edward Elgar – live in WDR 3 Konzert zu hören am 18.02.2022, um 20.04 Uhr, und im Video-Livestream am 19.02.2022 um 20 Uhr, über WDR3.de.

„WDR 3 Persönlich mit Daniel Hope“ ging erstmals am 3. Januar 2016 auf Sendung. Seither hat das Kulturradio des Westdeutschen Rundfunks mehr als 300 Sendungen mit Daniel Hope produziert. Die Beliebtheit der wöchentlich ausgestrahlten Sendung stieg in der ersten Jahreshälfte 2021 auf durchschnittlich 170.000 Hörer:innen pro Sendung (Online-Nutzung nicht mitgerechnet).

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WDR 3 Persönlich mit Daniel Hope
Jeden Sonntag: 13.04 – 15.00 Uhr
Die jeweilige Folge gibt es nach der Sendung sieben Tage online auf WDR3.de.

Corona-Virus: 205 Neuinfizierte, 140 Genesene, 20 stationär. 60-jährige Frau aus Olsberg verstorben.

Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz seit dem 20. Dezember 2021 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)

Nach dem Wochenende verzeichnet das Gesundheitsamt mit Stand von Montag, 10. Januar, 9 Uhr, kreisweit 205 Neuinfizierte und 140 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz ist inzwischen auf 226,2 angestiegen (Stand 10. Januar, 0 Uhr).

Damit sind es aktuell 799 Infizierte, 14.641 Genesene und 15.680 bestätigte Fälle. Stationär werden 20 Personen im Krankenhaus behandelt, sieben intensivmedizinisch und davon werden sechs Personen beatmet.

Der Hochsauerlandkreis muss den 240. Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion vermelden. Am 06. Januar 2022 ist eine 60-jährige Frau aus Olsberg verstorben.

Alle infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (278), Bestwig (33), Brilon (128), Eslohe (13), Hallenberg (14), Marsberg (33), Medebach (23), Meschede (59), Olsberg (56), Schmallenberg (52), Sundern (50) und Winterberg (60).

Corona-Virus im HSK: 74 Neuinfizierte, 53 Genesene, 27 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nun 190,3.

Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz seit dem 17. Dezember 2021 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)

Mit Stand von Freitag, 07. Januar, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 74 Neuinfizierte und 53 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nun 190,3 (Stand 07. Januar, 0 Uhr).

Die Statistik weist damit 735 Infizierte, 14.501 Genesene sowie 239 Todesfälle auf. Stationär werden 27 Personen im Krankenhaus behandelt, zehn werden intensivmedizinisch betreut und davon werden acht Personen beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 15.475.

„Viele Bürgerinnen und Bürger sind im Austausch mit anderen Personen aktiver geworden, auch die Feiertage und die Omikron-Variante haben ihren Teil zur aktuellen Lage beigetragen“, erklärt Dr. Klaus Schmidt, Gesundheitsamtsleiter des Hochsauerlandkreises, den Anstieg der Fallzahlen wie beispielsweise in Brilon.

Die 735 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (272), Bestwig (19), Brilon (118), Eslohe (13), Hallenberg (12), Marsberg (54), Medebach (16), Meschede (48), Olsberg (54), Schmallenberg (48), Sundern (32) und Winterberg (49).

Vortrag über expressionistische Architektur im Blauen Haus im Sauerland-Museum Arnsberg

Postkarte: Edmund Körner, Börse Essen, 1922-24 mit Bauschmuck an der Fassade von Will Lammert und Fenstern von Johan Thorn Prikker. (Copyright: Edmund Körner)

Begleitend zur aktuellen Sonderausstellung „Im Westen viel Neues. Facetten des rheinisch-westfälischen Expressionismus“ hält Prof. Dr. Wolfgang Sonne von der TU Dortmund einen Vortrag über die Architektur im Expressionismus.

Backsteinerne Bauten mit zackiger Ornamentik stehen auch in den Großstädten an Rhein und Ruhr für eine expressionistische Architektur, die nach dem Ersten Weltkrieg nach Erneuerung suchte. Was wollte sie ausdrücken – und was kann Architektur überhaupt ausdrücken? Prof. Dr. Wolfgang Sonne ist Professor für Geschichte und Theorie der Architektur an der TU Dortmund, wissenschaftlicher Leiter des Baukunstarchivs NRW sowie stellvertretender Direktor des Deutschen Instituts für Stadtbaukunst.

Der Vortrag findet am Dienstag, den 11. Januar 2022 um 18 Uhr im Blauen Haus des Sauerland-Museums statt. Der Eintritt beträgt fünf Euro im Vorverkauf und sechs Euro € an der Abendkasse. Bei der Veranstaltung gilt die 2G-Regelung und Maskenpflicht, auch am Sitzplatz.

Weitere Informationen und Anmeldungen telefonisch unter 02931/94-4444, per E-Mail an sauerlandmuseum(at)hochsauerlandkreis.de oder auf der Homepage www.sauerland-museum.de

Corona-Virus im HSK: 117 Neuinfizierte, 58 Genesene, 32 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz ist weiter gestiegen und beträgt 184,5.

Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz seit dem 16. Dezember 2021 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)

Der Hochsauerlandkreis verzeichnet am Donnerstag, 06. Januar, 9 Uhr, kreisweit 117 Neuinfizierte und 58 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz ist weiter gestiegen und beträgt 184,5 (Stand 06. Januar, 0 Uhr).

Damit sind es aktuell 714 Infizierte, 14.448 Genesene sowie 239 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Stationär werden 32 Personen behandelt, neun intensivmedizinisch und davon werden acht Personen beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 15.401.

Vom Infektionsgeschehen sind eine Pflegeeinrichtung, eine Kinder-und Jugendhilfe, zwei Schulen und eine Kindertagesstätte betroffen.

Corona-Virus im HSK: 80 Neuinfizierte, 93 Genesene, 32 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz ist auf 161,0 gestiegen.

Quelle: CDC https://phil.cdc.gov/Details.aspx?pid=23312 (Bild: Alissa Eckert, MSMI, Dan Higgins, MAMS)

Im Vergleich zum Vortag gibt es mit Stand von Mittwoch, 05. Januar, 9 Uhr, kreisweit 80 Neuinfizierte und 93 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz ist auf 161,0 gestiegen (Stand 05. Januar, 0 Uhr).

Insgesamt sind es damit aktuell 655 Infizierte, 14.390 Genesene sowie 239 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 32 Personen behandelt, neun intensivmedizinisch und davon werden acht Personen beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt nun 15.284.

Alle 655 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (243), Bestwig (13), Brilon (107), Eslohe (9), Hallenberg (8), Marsberg (62), Medebach (14), Meschede (39), Olsberg (48), Schmallenberg (47), Sundern (26) und Winterberg (39).

Einheitlicher Eintrittspreis für das Sauerland-Museum Arnsberg

Ab sofort auch Jahreskarten erhältlich

Das Sauerland-Museum hat seit Anfang des Jahres eine neue Entgeltordnung (Foto: Brigida Gonzalez)

Zum 1. Januar hat das Sauerland-Museum in Arnsberg eine neue Entgeltordnung eingeführt. Nach einem Beschluss der letzten Kreistagssitzung im Dezember sind die Eintrittspreise nun einfacher und übersichtlicher.

So entfällt die Unterscheidung zwischen Dauer- und Sonderausstellung und es gibt nur noch ein Ticket, mit dem alle Ausstellungsangebote zu einem moderaten Preis wahrgenommen werden können (8 Euro Erwachsene, 4 Euro für Kinder über 6 Jahren, Schüler und Studenten).

Neu im Angebot sind Jahreskarten sowohl für Einzelpersonen als auch für Familien. Mit einem Jahresbeitrag von 40 Euro für eine Familie sind unbegrenzte Museumsbesuche möglich. Dabei gilt das Kaufdatum der Jahreskarte und nicht das Kalenderjahr.

Die aktuelle Sonderausstellung „Im Westen viel Neues. Facetten des rheinisch-westfälischen Expressionismus“ läuft noch bis zum 23. Januar. Ab dem 24. März eröffnet die nächste Sonderausstellung zur Hexenverfolgung in Westfalen unter dem Titel „DU HEXE! Opfer und ihre Häscher“.

Alle Eintrittspreise sind auf der Homepage www.sauerland-museum.de/besuch/oeffnungszeiten-preise zu finden.

HSK-Impfangebot: Booster-Impfung nun auch ab 12 Jahren möglich – Neue Termine für Januar

Mit dem neuen Impferlass bietet die Koordinierende Covid-Impfeinheit des Hochsauerlandkreises nun auch Booster-Impfungen für Kinder bzw. Jugendliche ab zwölf Jahren an.

Für die Booster-Impfung ist ein ärztliches Aufklärungsgespräch notwendig sowie die Einwilligung eines Sorgeberechtigten. Das Einwilligungs-Dokument finden Erziehungsberechtigte unter www.hochsauerlandkreis.de; Stichwort „Impf-Termine“.

Für Erst-, Zweit- und Drittimpfungen für Personen älter als 12 Jahre ist keine Terminbuchung erforderlich, jedoch bei Impfungen von 5 bis 11-Jährigen. Für Terminvereinbarungen der 5 bis 11-Jährigen steht auf der Internetseite des Hochsauerlandkreises ein Terminkalender bereit.

An folgenden Stellen werden Impfungen angeboten:  

12.01.2022 Bad Fredeburg, Kurhaus, Am Kurhaus 4, 14-20 Uhr
13.01.2022 Bad Fredeburg, Kurhaus, Am Kurhaus 4, 14-20 Uhr
14.01.2022 Bad Fredeburg, Kurhaus, Am Kurhaus 4, 12-18 Uhr

12.01.2022 Meschede, Schützenhalle St. Georg, Schützenstr. 37, 14-20 Uhr
13.01.2022 Meschede, Schützenhalle St. Georg, Schützenstr. 37, 14-20 Uhr
14.01.2022 Meschede, Schützenhalle St. Georg, Schützenstr. 37, 12-18 Uhr

12.01.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 14-20 Uhr
13.01.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 14-20 Uhr
14.01.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 12-18 Uhr
15.01.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 12-18 Uhr

12.01.2022 Brilon, Schützenhalle, Altenbürener Str.19, 14-20 Uhr
13.01.2022 Brilon, Schützenhalle, Altenbürener Str.19, 14-20 Uhr
14.01.2022 Brilon, Schützenhalle, Altenbürener Str.19, 12-18 Uhr
15.01.2022 Brilon, Schützenhalle, Altenbürener Str.19, 12-18 Uhr

18.01.2022 Bad Fredeburg, Kurhaus, Am Kurhaus 4, 14-20 Uhr
19.01.2022 Bad Fredeburg, Kurhaus, Am Kurhaus 4, 14-20 Uhr
20.01.2022 Bad Fredeburg, Kurhaus, Am Kurhaus 4, 14-20 Uhr

20.01.2022 Meschede, Schützenhalle St.Georg, Schützenstr. 37,14-20 Uhr                                           
21.01.2022 Meschede, Schützenhalle St.Georg, Schützenstr. 37, 12-18 Uhr     
22.01.2022 Meschede, Schützenhalle St.Georg, Schützenstr. 37, 12-18 Uhr

19.01.2022 Arnsberg-Hüsten, Kultzentrum, Berliner Platz 5, 14-20 Uhr 
20.01.2022 Arnsberg-Hüsten, Kultzentrum, Berliner Platz 5, 14-20 Uhr
21.01.2022 Arnsberg-Hüsten, Kultzentrum, Berliner Platz 5, 14-20 Uhr
22.01.2022 Arnsberg-Hüsten, Kultzentrum, Berliner Platz 5, 12-18 Uhr

19.01.2022 Brilon, Schützenhalle. Altenbürener Str. 19, 14-20 Uhr 
20.01.2022 Brilon, Schützenhalle. Altenbürener Str. 19, 14-20 Uhr  
21.01.2022 Brilon, Schützenhalle. Altenbürener Str. 19, 14-20 Uhr
22.01.2022 Brilon, Schützenhalle. Altenbürener Str. 19, 12-18 Uhr

Weitere Informationen zum Impfgeschehen finden Interessierte unter www.hochsauerlandkreis.de
 

HSK-MediaLab stellt sich im neuen Video vor

Medienberatung für Lehrkräfte im Hochsauerlandkreis

In einem neuen Video stellt sich das MediaLab vor. Bernd Nückel, HSK-Fachdienstleiter Schulaufsicht, Medienzentrum und Regionales Bildungsnetzwerk berichtet im Video über das Angebot des Medienzentrums des Hochsauerlandkreises. (foto: hsk)

Mini-Roboter programmieren, mit VR-Brillen in fremde Welten eintauchen und Matheaufgaben auf dem Tablet bearbeiten – in vielen Klassenzimmern gehört digital gestütztes Lernen bereits fest zum Alltag.

Seit einem Jahr fördert das Medienzentrum des Hochsauerlandkreises (MediaLab) die Medienkompetenz von Lehrkräften und Schülern und unterstützt die fortschreitende Digitalisierung an den HSK-Schulen.

In einem neuen Video stellt sich das MediaLab und seine Angebote vor. „Für Lehrerinnen und Lehrer aus dem HSK bietet das Medienzentrum Workshops und Beratungen an. In kleinen Gruppen können sich die Lehrkräfte mit neuer Technik theoretisch und praktisch vertraut machen“, erklärt Bernd Nückel, HSK-Fachdienstleiter Schulaufsicht, Medienzentrum und Regionales Bildungsnetzwerk. „Unser Angebot reicht vom IPad-Grundlagenworkshop, über programmierbare Ozobots bis hin zu Weiterbildungen im Bereich Augmented und Virtual Reality Brillen“, ergänzt Nückel.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=kQJkevB-FwI

Lehrkräfte haben ebenso die Möglichkeit, über das MedienLab Geräte für den Unterricht auszuleihen. Die verschiedenen Workshops finden immer donnerstags im MediaLab (Standort Berufskolleg Meschede) statt. Weitere Informationen und das Video finden Lehrkräfte und Interessierte unter www.hochsauerlandkreis.de; Stichwort „MediaLab“ und auf dem YouTube-Kanal des Hochsauerlandkreises.

Corona-Virus im HSK: 111 Neuinfizierte, 155 Genesene, 29 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 142,8.

Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz seit dem 14. Dezember 2021 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)

Mit Stand von Dienstag, 04. Januar, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 111 Neuinfizierte und 155 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 142,8 (Stand 04. Januar, 0 Uhr).

Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist damit 668 Infizierte, 14.297 Genesene sowie 239 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär werden 29 Personen im Krankenhaus behandelt, acht werden intensivmedizinisch betreut und sieben Personen werden beatmet. Das Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 15.204.