Kleine Blogpause – Teil V: unverschämt teures WLAN in der Hamburger Jugendherberge.

Hamburg: mit der Fähre von Finkenwerder Richtung Landungsbrücken. (fotos: zoom)
Hamburg: mit der Fähre von Finkenwerder Richtung Landungsbrücken. (fotos: zoom)

Wenn man mit dem Fahrrad von Südwesten nach Hamburg will, ist die Fahrt mit der Fähre von Finkenwerder zu den Landungsbrücken ziemlich entspannend.

Eine zweite Möglichkeit wäre es noch, durch den Freihafen und schließlich den Alten Elbtunnel  einzurollen.

Die Jugendherberge am Stintfang sitzt über den Landungsbrücken. Der Blick auf den Hamburger Hafen ist nicht schlecht.
Abends auf dem Balkon der Jugendherberge am Stintfang in Hamburg.

Abends auf dem Balkon der Jugendherberge am Stintfang in Hamburg.Der wirklich einzige Nachteil dieses Hauses sind die horrenden Preise für das WLAN.

Unverschämte*** 5 Euro pro Stunde(!) verlangt der Hamburger Jugendherbergsverband via externem Dienstleister für den Internetzugang, zahlbar mit Kreditkarte.

Zum Vergleich: im Nachbarverband Niedersachsen erhielten wir für 3 Euro 24 Stunden WLAN, das auch im tiefen Wald von Zeven fluppte.

Merkwürdig ist es schon, dass gerade die Großstadt Hamburg, das Tor zur Welt, seinen internationalen Gästen solch ein jämmerliches Angebot macht.

Empfehlung: boykottieren und stattdessen den UMTS-Stick einsetzen. Diese Verbindung klappt jedenfalls hervorragend und kostet mich beispielsweise 1,99/24h.

*** wegen der Nähe zur Reeperbahn wahlweise der Ausdruck „sündhaft“

Kleine Blogpause – Teil IV

Über das Wetter meckere ich schon lange nicht mehr. Überquerung der Weser. (foto: zoom)
Über das Wetter meckere ich schon lange nicht mehr. Überquerung der Weser. (foto: zoom)
Wieder mal ein Tag mit schönem Wetter. Da macht die Blogpause so richtig Spaß.

Die Themen am Wegesrand werden nicht vergessen: Rassismus im Sauerland, Europa in der Krise und nicht zuletzt: die Schniedelwutz-Diskussion, insbesondere in der linken Szene der Bundesrepublik.

Der vorläufige, provisorische Arbeitstitel: „Von der Vorhut der Arbeiterklasse zur Vorhaut der Religionsdiskussion.“

Später … denn jetzt ist Blogpause.

Kleine Blogpause … Teil III

Der Twente Kanal Zutphen - Enschede in Höhe des Abzweigs nach Almelo (foto: zoom)
Der Twente Kanal Zutphen - Enschede in Höhe des Abzweigs nach Almelo (foto: zoom)

In den Niederlanden kann es für den Radfahrer oder auch die Radfahrerin an einem Tag die Hölle und das Paradies auf Erden geben oder auch umgekehrt, aber niemals gleichzeitig.

Alles hängt von der Kombination von Wind- und Fahrtrichtung ab.

Die Situation auf dem Bild stellt das Paradies dar:

Der Radweg verläuft rechts des Kanals in Richtung Enschede (Westen), der Wind bläst heftig aus SWW.

Muss ja auch mal sein, denn ein Radfahrer verbringt im Durchschnitt gefühlte 95 Prozent seiner Touren im Gegenwind.

Normalerweise hätten wir also, gemäß der Radfahrer-Regel***, heute Ostwind haben müssen. Aber was ist schon normal an diesem Sommer 2012?

*** Der Wind kommt immer von vorn!

Kleine Blogpause … Teil II

Am Ende eines langen Weges funktioniert es immer noch nicht - Kohlekraftwerk Walsum (fotos: zoom)
Am Ende eines langen Weges funktioniert es immer noch nicht - Kohlekraftwerk Walsum (fotos: zoom)

3000 undichte Schweißnähte. Mit dem Bau des Blocks 10 des Dusburg-Walsumer Kraftswerks  wurde 2007 begonnen. Der Betrieb wird für Ende 2013 angestrebt.

Radtouren durch das Ruhrgebiet – hier der westliche Teil – sind spannend und mindestens so erholsam wie eine Mosel-, Donau- oder Maintour.

Dabei hat das Ruhrgebiet mit Ausnahme seines namensgebenden südlichen Teils einen unschätzbaren Vorteil: man kann ohne mühsame Aufstiege links und rechts der Tour beliebig abweichen.

Das Walsumer Kraftwerk vom Rheinradweg im Norden gesehen.
Das Walsumer Kraftwerk vom Rheinradweg im Norden gesehen.

Kleine Blogpause … Teil I

Mal gucken wie lange wir die selbst verordnete Blogpause durchhalten. (foto: zoom)
Mal gucken wie lange wir die selbst verordnete Blogpause durchhalten. (foto: zoom)

Die Rolladen sind runter, die Kunden sind weg. Der Verkaufshalle fehlt das soziale Umfeld der alten Zeche Walsum.

Links nebenan ist der industrielle Wandel des Ruhrgebiets zu besichtigen.

Muss man diese Veränderung „Niedergang“ nennen? Oder ist es einfach nur das Ende einer Industriekultur, die keinen Neuanfang kennt?

Was wird hier in 10, 20, 30 oder 40 Jahren stehen? Ein Industrie-Wohlfühlpark? Brachland? Ein Neubaugebiet? Hightech-Buden?

Die alte Zeche Walsum im OFF-Modus. Reset nicht möglich.
Die alte Zeche Walsum im OFF-Modus. Reset nicht möglich.

Ortsentwicklung im Hochsauerland und demographischer Wandel

Darstellung der prognostizierten Bevölkerungsentwicklung für das Hochsauerland (grafik: ITNrw)
Darstellung der prognostizierten Bevölkerungsentwicklung für das Hochsauerland (grafik: ITNrw)

Der Hochsauerlandkreis hat im Juli 2009 ein 22-seitiges Demographiekonzept veröffentlicht. Titel: „Demographischer Wandel im Hochsauerland“.

Auf Seite 19 findet sich unter der Überschrift „3.5 Strategien zum Handlungsfeld 5: Regionale Entwicklung, Infrastruktur, Gewerbeflächen und Umwelt“ der folgende interessante Unterpunkt, der sich mit der Dorfplanung auseinandersetzt.

Wir zitieren (Hervorhebungen und Absätze  im Text von uns):

5. Stadt- und Dorfplanung, Wohnungsmarkt und kommunale Daseinsvorsorge

Von der demographischen Entwicklung sind Bereiche wie Wohnungsbauförderung, Bauleitplanung, Wasserver- / Abwasserentsorgung, Abfallwirtschaft, Landschaftspflege und Landwirtschaft, Rettungsdienst sowie die Freiwilligen Feuerwehren und Hilfsorganisationen nicht minder betroffen.

In all diesen Bereichen wird derzeit an entsprechenden Anpassungsstrategien gearbeitet. Besonders gravierende Auswirkungen werden zunehmende Wohnungsleerstände in Städten und Dörfern haben. Es ist abzusehen, dass es ganze Straßenzüge mit leerstehenden Wohnungen geben wird. Diese Entwicklung wird den Finanz- und Immobilienmarkt, die kommunale Infrastruktur sowie die Lebensqualität in den Siedlungsbereichen stark beeinträchtigen.

Wohin geht der Weg? Siedlinghausen Bhf Gleis 1 vor vier Tagen. (foto: zoom)
Wohin geht der Weg? Siedlinghausen Bhf Gleis 1 vor vier Tagen. (foto: zoom)

Zur Unterstützung der planerischen Grundlagenarbeit hat der Hochsauerlandkreis seinen Städten und Gemeinden GIS-gestützte Rechen- und Prognoseprogramme entwickelt, mit denen die Kommunen bis ins Detail gehende, adressgenaue Fragestellungen beantworten können.

Einige Gemeinden haben bereits mit verschiedenen Hochschulen angefangen, entsprechende Konzepte, z. B. für ein kommunales Leerstandsmanagement, zu erarbeiten.

An dieser Stelle werden besonders im Rahmen der Regionale 2013 weitere Lösungsstrategien und konkrete Projekte entstehen. Auf Basis des Regionale-Handlungsfeldes „Generationenregion“ und der im Südwestfalen-Kompass definierten Projektfamilie „LandLeben“ ist bereits eine intensive Zusammenarbeit aller 59 Kommunen und 5 Kreise in Südwestfalen angestoßen.

Das ganze Papier lesen.

Gerade beendet: Bürgerversammlung zum Baugebiet am Allenberg

In drei Minuten wird die Bürgerversammlung eröffnet. Das geplante Baugebiet am Allenberg sorgt für Gesprächsstoff und Diskussionen. (foto: zoom)
In drei Minuten wird die Bürgerversammlung eröffnet. Das geplante Baugebiet am Allenberg sorgt für Gesprächsstoff und Diskussionen. (fotos: zoom)

Ich komme gerade von der Bürgerversammlung im Kolpinghaus zum geplanten Neubaugebiet am Allenberg in Siedlinghausen. Nach über zwei Stunden Fragen, Diskussionen und Argumenten schwirrt mir der Kopf.

Während das Bild schon einmal online ist, hacke ich noch ein paar Gedanken in den Editor. Nichts Ausgewogenes. Das bekomme ich heute Nacht nicht mehr sortiert.  Aber gebt mir noch eine halbe Stunde …

… wieder da.

Update: Von der Politik und Verwaltung saßen auf dem Podium: Bernd Kräling (FPD), Christoph Padberg (CDU), Johannes Hellwig (CDU), Bruno Körner (Ortsvorsteher, CDU), Andreas Pieper (CDU), Martin Brieden (Fachbereichsleiter Bau- und Stadtentwicklung), Peter Hiller (Bauen, Stadtentwicklung und Infrastruktur) und Andreas Schmidt (Bauingenieur).

Ratsherr Hans Walter Schneider von der SPD ließ sich wegen Urlaubs entschuldigen und hatte für seine Partei auch keinen Ersatz geschickt.

Zu Beginn referierte Martin Brieden das gesamte Flächennutzungsplan- und Bauplanverfahren von den Anfängen bis zur Gegenwart. Als erster Eindruck bleiben heute frisch, mit allen Ergänzungen der weiteren Podiumsteilnehmer und Diskutanten im Saal, folgende Punkte im Gedächtnis, ausdrücklich ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Ausgewogenheit:

1. Das Baugebiet am Allenberg wird kommen.

2. Die Zufahrts- und Entlastungsstraße über die Schnickemühle zieht wieder in die Reden der Politiker ein, wird aber erst einmal aus Kostengründen nicht gebaut.

3. Der Bauverkehr zur insbesondere zur Erschließung des Neubaugebietes wird über die Ennertstraße rollen. Die Reparaturen der zu erwartenden Straßenschäden sollen von den Anwohnern mit 60% getragen werden.

4. Die Grundstückpreise sollen 30 Euro + 25 Euro mindestens, genannt wurden bis zu 30 Euro, also insgesamt 55 – 60 Euro betragen.

5. Die Grundstücke sollen an einheimische junge Familien verkauft werden, damit diese 1-Familienhäuser bauen.

6. Der Wirtschaftsweg hinter den Häusern am Meisterstein wird durch einen Grüngürtel ersetzt.

7. Für den Umgang mit den jetzigen und zukünftigen Leerständer der alten Häuser im Ortskern existiert kein Konzept, weder für Siedlinghausen, noch für Winterberg insgesamt.

8. Das finanzpolitische Argument des CDU-Ratsherrn Andreas Pieper, es sei kein Geld für Strukturkonzepte vorhanden, wird von einigen Teilnehmern als „Totschlagargument“ bezeichnet. Es werde schließlich an anderen Stellen in Deutschland viel Geld für Unsinn ausgegeben.

9. Es gibt angesichts des demografischen Wandels bei vielen Siedlinghäusern große Sorgen um die Entwicklung des Ortes. Die Schließung jeden Geschäfts, wie jetzt Schlecker, beträfe automatisch auch die anderen Geschäfte.

10. Die Abwesenheit des SPD-Ratsherren hat ihn mit großer Wahrscheinlichkeit die politische Basis im Ort gekostet.

11. Gute Nacht!

Fragen aus der Mitte der Versammlung. Das Baugebiet auf die Leinwand projiziert (foto: zoom)
Fragen aus der Mitte der Versammlung. Das Baugebiet auf die Leinwand projiziert.

Satire … Satire … Satire … Neubaugebiet Allenberg: Investor gefunden. Pläne fertig. Baubeginn sofort.

Der Erfolg wiederholt sich: Oversum II wird auf dem Allenberg gebaut.
Der Erfolg wiederholt sich: Oversum II wird auf dem Allenberg gebaut. (fotomontage)

Der Erfolg hat oftmals viele Kinder. Nach der Einweihung des Oversum in Winterberg soll das verholzte Hotel-Ei als Klon nun auch in der näheren und weiteren Umgebung der Touristenhochburg im Hochsauerland sprießen.

„Die Architekten sind bezahlt, die Pläne sind gezeichnet, warum also nicht viele weitere preiswerte Hoteleier gewissermaßen industriell fertigen?“, erklärt Dr. phil. Birkenspanner, Sprecher des Investors l.h.h.s.

Das Oversum II wird ab Herbst auf dem Allenberg in Siedlinghausen errichtet. l.h.h.s.***  hat 14 Baugrundstücke hoch über dem Tal der Namenlose erworben.

„Die Aussicht ist einmalig“, schwärmt der 47-jährige Birkenspanner. In gewisser Hinsicht wolle man das Mutter-Ei in Winterberg toppen und auf dem Dach zusätzlich eine Bar mit Restauration  errichten. Es werde fantastisch, so Birkenspanner, der den größten Teil seines Lebens in der Norddeutschen Tiefebene hinter einem Deich verbracht hat. Einen einheimischen Betreiber habe man auch schon gefunden.

Um die Akzeptanz des Projekts im Unter-, Ober und Junkerdorf mache er sich keine Sorgen. Zu Baubeginn will Birkenspanner einhundert Fässer Freibier („Jever“) an alle Befürworter ausschenken.

*** l.h.h.s = lasst hundert hoteleier sprießen

Umleitung: Ein großer Radius vom Higgs-Boson über den WAZ-Konzern bis zum Geld des Hochsauerlandkreises und zum musikalischen Mutter-Frust.

Am Bahnhof Siedlinghausen (foto: zoom)
Am Bahnhof Siedlinghausen (foto: zoom)

Higgs-Boson: Alles nur Theorie? … hpd

Adressdatenhandel: ein Einblick in den Alltag des Datenmissbrauchs … indiskretionehrensache

Der Euro und die Angst: Millionen sitzen zuhause und haben German Angst … jurga

Hofberichterstattung im Sommerloch: Der Bundespräsident als der „ständige Vertreter der Politik gegenüber der Bevölkerung“ … nachdenkseiten

The American People are angry. Das Ende der Mittelschicht: „When you hear folks talking ’social security REFORM‘, hold on to your wallet. They are talking about CUTS“ … YouTube http://youtu.be/8Y-u0UnKZ_U

Merkel und Kraft: Kampf der Klischees … postvonhorn

WAZ-Gruppe verkauft Töchter an Personaldienstleister: „Über den Verkauf der Versand- und Weiterverarbeitung Hagen (VuW Hagen) zum 1. Juli 2012 an Holger Stark, einen der Gesellschafter der Unternehmensgruppe Stark, wurde der Betriebsrat der VuW Hagen am Dienstag, 20. Juni informiert. Bereits zwei Tage später stellten sich die neuen Geschäftsführer den 240 Beschäftigten vor.“ … medienmoral

Der Sinn des Krämers und die Bankenunion: „In der gewohnten Manier betrachten sie die Schuldenländer (auch bekannt als Club Med) als die bösen Buben, die den deutschen Michel über das Ohr hauen wollen. Für Sinn, Krämer und die anderen Ökonomen sind die deutschen Sparer die unschuldigen Opfer südlichen Leichtsinns.“ … wiesaussieht

Sprachbrocken: „Wäre es nicht praktisch, wenn alle Menschen eine einzige Sprache sprächen?“ fragt das Hamburger Abendblatt in der Rubrik Kindernachrichten. „Das könnte viele Missverständnisse verhindern und überhaupt – stellt euch vor, ihr reist nach Japan und könntet euch dort problemlos verständigen.“ … wissenslogs

Ordnungsrecht als Repressionsinstrument: „Es ging um das Recht, sein Leben zumindest ein paar Stunden lang so zu leben wie man es sich wünscht. An warmen Sommerabenden Musik zu hören, Spaß zu haben, selbst zu bestimmen. Und es ging um eine Polizei die genau das verhindern wollte, weil es dem Ordnungsrecht widersprach.“ … ruhrbarone

Transparenz in Hagen: Neuer Zeitgewinn für die Freunde der Finsternis … doppelwacholder

“Homebase Sauerland”: Seit einigen Monaten macht dieser Verein auf sich aufmerksam. Hier werden Spots zum Thema Sauerland mit prominenteren Personen als “Nachbars Hennes” produziert … sauerlandblog

Wo hat der Hochsauerlandkreis sein Geld angelegt? In welchen Unternehmen und Einrichtungen das Geld des Hochsauerlandkreises steckt, genau das geht aus dem sogenannten Beteiligungsbericht hervor … sbl

Frust und Tumult in der Essener Philharmonie: Anne-Sophie Mutter musste absagen … revierpassagen

Baugebiet Allenberg III

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Flugblatt der Bürgerinitiative vom Meisterstein/Allenberg. Zum Vergrößern aufs Bild klicken.

Heute lag dieses Flugblatt der Bürgerinitiative gegen das Baugebiet am Allenberg/Meisterstein in unserem Briefkasten. Wir hatten ja schon hier und hier berichtet.

Es ist wichtig, dass viele Bürgerinnen und Bürger die Versammlung besuchen, damit möglichst alle Meinungen und Argumente auf den Tisch kommen und offen diskutiert werden.

Die Stadt wird erklären müssen, aus welchen Gründen sie oberhalb der jetzigen Bebauung noch weitere Grundstücke ausweist, obwohl es im Ort noch andere Baulücken zu schließen gibt.

Einige Argumente für das Baugebiet sind in diesem Kommentar genannt worden: http://www.schiebener.net/wordpress/?p=18722#comment-4658

Argumente gegen das Vorhaben wurden hier dargelegt: http://www.schiebener.net/wordpress/?p=18722#comment-4683

In der Westfalenpost ist am 4. Juli 2012 dieser Artikel erschienen.

Auch bei Facebook wird zu der Veranstaltung eingeladen. Ein örtlicher CDU-Politiker hat dort eine Stellungnahme abgegeben.

Ich werde mir alles ausdrucken, durchlesen, überdenken und mit zur Versammlung bringen.