Workshop-Reihe „Digital Scouts HSK 2025“ startet am 04. September

Teilnehmende aus Unternehmen im Kreisgebiet haben im Rahmen der Workshop-Reihe die Möglichkeit, Digitalisierungskompetenzen zu erlernen, aufzubauen und ins Unternehmen zu tragen.

v.l.: Frank Linnekugel (Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis mbH und Leiter des Fachdienstes Regionalentwicklung / Strukturförderung beim Hochsauerlandkreis), Annika Pilgrim (Mittelstand-Digital Zentrum Ländliche Regionen) und René Rudat (Projektleiter PDS+) in der Transfer Factory 4.0 an der FH Meschede (Foto: ©  Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis mbH)

Hochsauerlandkreis. Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis mbH startet in Kooperation mit dem Mittelstand-Digital Zentrum Ländliche Regionen im Rahmen des Projekts Produktion.Digital.Südwestfalen-PLUS (PDS+) nach dem großen Erfolg im letzten Jahr erneut die Workshop-Reihe „Digital Scouts HSK“.

(Pressemitteilung HSK)

Die Veranstaltungsreihe richtet sich an Unternehmen in der Region und bietet praxisnahe Unterstützung bei der digitalen Transformation. „Die Teilnehmenden werden durch die Workshops dazu befähigt, eine Vorreiterrolle bei der Digitalisierung im eigenen Unternehmen einzunehmen. Sie lernen, Digitalisierungsstrategien zu entwickeln und deren Umsetzung anzustoßen“, sagt Annika Pilgrim vom Mittelstand-Digital Zentrum Ländliche Regionen. Zudem helfen die Workshops dabei, Bedenken gegenüber der Digitalisierung abzubauen und einen Einstieg in die digitale Transformation zu finden.

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HSK: Landrats- und Kreistagswahl am 14. September

Der Kreiswahlausschuss hat in seiner Sitzung am Montag, 14. Juli, jeweils einstimmig drei Landratskandidaten und acht Parteien bzw. Wählergruppen für die Landrats- und die Kreistagswahl am 14. September zugelassen.

(Pressemitteilung HSK)

Um das Landratsamt bewerben sich Thomas Grosche aus Medebach (CDU), Nathalie Evers-Stumpf aus Eslohe (SPD) und Dr. Ahmet Arslan aus Meschede (SBL).

Für die 27 Kreiswahlbezirke bewerben sich Kandidatinnen und Kandidaten aus acht Parteien bzw. Wählergruppen: Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU), Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE), Freie Demokratische Partei (FDP), Alternative für Deutschland (AfD), Sauerländer Bürgerliste e.V. (SBL), Freie Wähler Hochsauerland (FWG HSK) und Die Linke (Die Linke).

Hochsauerlandkreis: „Stadtradeln 2025“ mit Teilnahmerekord

3369 Aktive Radelnde Teilnehmer, 278 Teams

Die Klima-Bündnis-Kampagne „Stadtradeln 2025“ wurde im HSK mit Teilnahmerekord beendet. (Archivfoto: Klima-Bündnis/Felix Krammer)

Die drei Wochen Stadtradeln und der Nachtragezeitraum sind inzwischen abgelaufen. In den 21 Tagen haben sich 278 Teams zusammengeschlossen und den Focus auf umweltfreundliche Mobilität gelegt. Insgesamt haben 3369 aktive Radelnde teilgenommen und 866.576 Kilometer erradelt. Die gleiche Strecke mit dem PKW hätte unsere Atmosphäre mit immerhin 142 Tonnen CO2 belastet.

Spitzenreiter im Hochsauerlandkreis ist in diesem Jahr die Stadt Arnsberg mit 198.865 gefahrenen Kilometern. Gefolgt von Sundern mit 152.165 gefahrenen Kilometern. Auf Platz drei liegt Brilon mit 113.067 gefahrenen Kilometern.

Erstplatziert mit 26.655 Kilometern in der Kategorie Bürgerengagement/Ortsteile ist das Team „Krähen-Radler“ aus Herdringen, gefolgt vom Team „Allendorf radelt“ mit 22.127 Kilometern. Platz 3: Team „Häggerke on Tour“ aus Winterberg mit 13.998 km.

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Aussetzung des Familiennachzugs zu subsidär Schutzberechtigten

Ein Brief an den heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten und seine Antwort

PRO ASYL – terre de hommes – Familiennachzug jetzt – Mahnmal für getrennte Familien – Familien gehören zusammen – VergissMeinNicht – Kundgebung vor dem Brandenburger Tor im Dezember 2023 (Symbolfoto: C.Suthorn / cc-by-sa-4.0 / commons.wikimedia.org)

Anläßlich der Abstimmung im Bundestag über die Aussetzung des Familiennachzugs zu subsidär Schutzberechtigten hat sich eine Leserin dieses Blogs über das Abstimmungsverhalten unseres SPD-Bundestagsabgeordneten für den Hochsauerlandkreis Dirk Wiese geärgert und ihm einen Brief geschrieben. Fünf Tage später erhielt sie eine Antwort.

Brief und Antwort sind im Folgenden dokumentiert.

Sehr geehrter Herr Wiese,

heute hat Ihre Partei im Bundestag gemeinsam mit AfD und CDU/CSU für die Aussetzung des Familiennachzugs zu subsidär Schutzberechtigten gestimmt. Aus Ihrer gesamten Fraktion haben zwei Personen gegen die Aussetzung gestimmt, Sie stimmten dafür.

Ihrer Partei sei die Zustimmung schwer gefallen, aber die SPD trage diese Politik mit, „weil wir zum Koalitionsvertrag stehen…“, so Staatsministerin Pawlik. Nun ja, ein Koalitionsvertrag fällt nicht vom Himmel. Ihre Partei hat ihm zugestimmt. Nach dem geradezu hysterischen Abschiebewahlkampf schien ein solcher „Kompromiss“ offenbar politisch akzeptabel zu sein. Vor einigen Jahren hätte selbst die CDU einer Aussetzung des Familiennachzugs nicht zugestimmt.

Diese Entschließung ist herzlos, inhuman und nach Einschätzungen von Jurist*innen verletzt Sie die Menschenrechte, Kinderrechte sowie das Grundrecht auf Familie.

Von Ihrer Partei erwarte ich, dass die SPD sich für Menschen auf der Flucht einsetzt. Oder hat Ihre Partei die leidvollen Erfahrungen vieler Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in der Zeit des Nationalsozialismus völlig vergessen? Ihre Partei unterlässt es, verzweifelten Menschen zu helfen. Stattdessen bringen Sie Menschen auf der Flucht in Gefahr und bedrohen möglicherweise deren Leben. Sie stimmen gemeinsam mit Rechtsradikalen ab, denen diese Entschließung natürlich nicht weit genug geht und verschieben den politischen Diskurs in diesem Land noch weiter nach rechts.

Ich halte diese Abstimmung für fatal. Ändern Sie die Politik der SPD hin zum Schutz von Menschenrechten, Humanität und Empathie.

Mit freundlichen Grüßen

********** Die Antwort ***********

Sehr geehrte Frau …,

vielen Dank für Ihre E-Mail vom 27. Juni 2025. Die Aussetzung des Familiennachzugs zu subsidiär Schutzberechtigten für zwei Jahre haben CDU/CSU und SPD im Koalitionsvertrag vereinbart. Dies war für mich ein sehr schmerzhafter Kompromiss. Trotzdem habe ich als Mitglied der die Regierung tragenden SPD-Bundestagsfraktion aus nachfolgenden Gründen mit „Ja“ und damit für den vorliegenden Gesetzentwurf gestimmt.

Ich halte den Familiennachzug generell für ein wichtiges Instrument geordneter Migrationspolitik. Er eröffnet einen sicheren und geprüften Zugang zu einem Aufenthaltstitel. Familien gehören zusammen. Sie haben zumeist auch positiven Einfluss auf die Integration, Leistung und Stabilität. Die Position der CDU/CSU war es jedoch noch in den Koalitionsverhandlungen, den Familiennachzug bei subsidiär Schutzberechtigten generell auszusetzen.

Bereits in den Koalitionsverhandlungen haben wir als SPD durchgesetzt, dass die Aussetzung des Familiennachzugs lediglich befristet auf zwei Jahre durchgeführt wird. Dabei ist die Befristung auf zwei Jahre für uns auch ein wichtiger Punkt, um verfassungs- und völkerrechtlichen Vorgaben zu genügen. Wie im Koalitionsvertrag vereinbart, ist vorgesehen, dass in zwei Jahren geprüft wird, ob eine weitere Aussetzung möglich ist. Eine andere Auslegung ist nach der Vereinbarung im Koalitionsvertrag nicht möglich, es kann kein Automatismus der Aussetzung entstehen.

Es ist für mich ein wichtiger Punkt, dass explizit Härtefälle von der Aussetzung des Familiennachzugs unberührt bleiben. Hierfür wird auf die §§ 22, 23 des Aufenthaltsgesetzes zurückgegriffen. Ich unterstütze nachdrücklich, dass während der parlamentarischen Beratungen beschlossen wurde, die geltende Härtefallregelung gemäß § 22 Aufenthaltsgesetz transparent zu gestalten. Hierfür müssen insbesondere die Zuständigkeiten und das Antragsformat inklusive des Rechtschutzes gegen ablehnende Entscheidungen klar definiert sein, und vor allem müssen die Informationen zum Verfahren nach § 22 Aufenthaltsgesetz für die Betroffenen gut zugänglich sein. Es gilt auch die Gewährleistung des Artikels 8 EMRK. Hiernach sind bei den im Rahmen einer Einzelfallbetrachtung zu berücksichtigenden humanitären Gründen bei der Härtefallregelung auch die Dauer der Trennung, das Kindeswohl sowie unüberwindbare Hindernisse, die Familieneinheit im Herkunftsland herzustellen, zu berücksichtigen. Familienangehörige, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des Gesetzes bereits von einer Auslandsvertretung eine Einladung zur Visierung bzw. Visumabholung erhalten haben oder bei denen die Erteilung eines Visums Folge eines zuvor außergerichtlichen oder gerichtlich geschlossenen Vergleiches ist, sind von der Regelung nicht betroffen. Sie dürfen trotz Aussetzung des Familiennachzugs zu ihren Angehörigen nach Deutschland kommen.

Die Abstimmung über die Aussetzung des Familiennachzugs ist für mich und für uns keine einfache Entscheidung gewesen. Mit Blick auf die oben beschriebenen Punkte ist die befristete Aussetzung zu vertreten.

Beste Grüße

Dirk Wiese

Hochsauerland: Kreistag beschliesst über Schwammwaldprojekt – Kahlschlag bei Buslinien

Bitte halten Sie zum 50jährigen Kreisjubiläum Ihren Personalausweis bereit

Am Freitag (4. Juli) trifft sich erneut der Kreistag in Meschede zur Sitzung. Beginn ist diesmal bereits um 14:30 Uhr. Auf der Tagesordnung steht u.a. der Beschluss über ein Konzept zum Schwammwaldprojekt. Dieser Tagesordnungspunkt geht zurück auf einen Antrag der SBL-Kreistagsfraktion, durch den Landrat und Kreisverwaltung beauftragt worden waren, dem Kreistag ein solches Konzept vorzulegen. Ziel ist es, die Wasserspeicherfähigkeit des Waldes zu verbessern, indem Gräben u.a. Strukturen, die bisher für einen sehr schnellen Ablauf des Regenwassers sorgen, zurückgebaut werden.

(Der Artikel ist heute auf der Website der Sauerländer Bürgerliste erschienen.)

Der Kreis Soest hat bereits ein solches Projekt gestartet. Es läuft dort über 3 Jahre, und insgesamt 46,5 km Entwässerungsstrukturen im Arnsberger Wald werden zurück gebaut. Die Kosten betragen ca. 900.000 Euro. Die Finanzierung erfolgt zur Hälfte aus Bundesmitteln, zu einem Drittel aus Landesmitteln und zu einem Sechstel aus Ersatzgeldern aus dem Bau von Windenergieanlagen, die als Eigenmittel des Kreises gelten. Der Kreistag in Soest hat in seiner Sitzung am 1. Juli dieses Projekt bestätigt, so dass die Fördermittel nun fließen.

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Allgemeinverfügung des HSK zur Afrikanischen Schweinepest (ASP)

Die infizierte Zone reicht bis in den Hochsauerlandkreis

Infizierte Zone im HSK (Screenshot, zur interaktiven Karte)

In der Gemeinde Kirchhundem im Nachbarkreis Olpe ist am 14. Juni 2025 der Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest bei einem Wildschwein amtlich festgestellt worden.

(Pressemitteilung HSK)

Um die Fundstelle herum wurde eine sogenannte infizierte Zone festgelegt, die auch Gebiete des Hochsauerlandkreises (Teile von Eslohe & Schmallenberg) umfasst. Für diese Gebiete gelten besondere Regelungen, die mit Tierseuchenrechtlicher Allgemeinverfügung vom 16. Juni 2025 angeordnet worden sind.

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Impfung schützt vor Masern – lassen Sie Ihr Kind impfen!

Masern sind noch immer ein Thema, auch hier bei uns im HSK: erst kürzlich gab es wieder einen Masernausbruch im Kreisgebiet. „Dies zeigt, wie wichtig eine hohe Masernimpfquote ist“, so Andrea Gerbracht vom Kinder- und Jugendärztliche Dienst.

(Pressemitteilung HSK)

Wer sein Kind kostenlos und unkompliziert gegen Masern impfen lassen möchte, kann dies im Juni noch an folgenden Tagen machen:

Am Mittwoch, den 04.06.2025 im Kreishaus Arnsberg, am Dienstag, 17.06.2025 im Kreishaus Brilon und am Dienstag, 24.06.2025 im Kreishaus Meschede. Die Termine finden jeweils zwischen 08:30 und 10:30 Uhr statt.

Die Anmeldung erfolgt unter www.Hochsauerlandkreis.de/Masernimpfung. Weitere Information erhalten Interessierte unter Tel. 0291/94-1180.

„Gerade vor Beginn der Ferienzeit, in der viele Familien in den Urlaub fahren oder fliegen, sollte der Impfschutz der Kinder lückenlos vorhanden sein“, erklärt Andrea Gerbracht. Mit Verwendung des Dreifachimpfstoffes gegen Mumps, Masern und Röteln (MMR) folgt das HSK-Gesundheitsamt der Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO); die Masernschutzimpfung ist in Deutschland für Kindergarten – und Schulkinder zudem gemäß § 20 des Infektionsschutzgesetzes verpflichtend.

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Hier geht es zum Erregersteckbrief beim RKI:
https://www.infektionsschutz.de/erregersteckbriefe/masern/

Spaziergang am Schmantel – Stadtradeln nicht vergessen

Blick über die Bergwiesen am Schmantel (foto: zoom)

Wenn ich eine kleine Auszeit brauche, gehe ich gern um den Schmantel in Winterberg. Es gibt dort nichts Sensationelles zu sehen: Bergwiesen, Scheunen und ab und zu ein weiter Blick über die Berge.

Tourist*innenhorden sind dort nicht zu finden. Diese halten sich eher in anderen Teilen der Kernstadt Winterberg auf. Es könnte aber auch sein, dass sie sich wunderbar in die ruhige Landschaft integrieren und daher nicht herausstechen.

Ach, ich habe gar nichts gegen den Tourismus. Ohne ihn, gäbe es kein Kino, keinen Irish Pub, keine Zuganbindung und noch weniger Radwege.

Dabei fällt mir ein, dass am 1. Juni das Stadtradeln in Winterberg beginnt. Meldet euch an: https://www.stadtradeln.de/winterberg

Auftakt:              01.06.2025 ab 17.00 Uhr

Ort:                      Parkplatz am Nordhang

Programm:       Begrüßung durch Bürgermeister Michael Beckmann

                               Wortgottesdienst mit Fahrradweihe

                               Auftakt-Radtour um den Hohen Knochen, ca. 19 km

Kreise in NRW werden 50 Jahre alt – keine Feier im HSK

Wer am 18.05.2025 ein Kreisjubiläum feiern möchte, muss ins benachbarte Soest fahren.

Festplakat Soest

Zum 01.01.1975 trat in NRW eine Kommunalreform in Kraft. Dabei entstanden auch die heute noch “gültigen” Kreise. Der Hochsauerlandkreis wurde gebildet aus dem Zusammenschluss der 3 Altkreise Arnsberg, Meschede und Brilon, mit einigen Veränderungen: So wurden vom Altkreis Arnsberg die Ämter Warstein und Balve den Kreisen Soest bzw. Märkischer Kreis zugeordnet. Nördlich von Marsberg gab es einige kleinere “Zugewinne” aus Ostwestfalen.

(Der Beitrag ist heute auf der Website der Sauerländer Bürgerliste erschienen.)

Das 50jährige Bestehen des HSK sollte eigentlich ein Anlass zum Feiern sein, insbesondere auch für die Öffentlichkeit und für die Mitarbeitenden der Kreisveraltung. Das hatte die SBL-Kreistagsfraktion vor einem Jahr angeregt, und der Landrat kündigte in der Kreistagssitzung am 21.06.2024 öffentlich an: “Herr Landrat Dr. Schneider kündigt die Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen des Hochsauerlandkreises im Jahr 2025 an. Der Hochsauerlandkreis wird am 18.05.2025 einen „Tag der offenen Tür“ zusammen mit der Kreispolizeibehörde und Radio Sauerland anbieten.” So steht es im Protokoll.

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Städte und Gemeinden treten auch im Hochsauerland beim STADTRADELN in die Pedale

Teams sammeln auf ihren Alltagswegen Kilometer – wieder hohe Beteiligung erwartet

Freuen sich über das Engagement der Kommunen im Hochsauerlandkreis und werben mit Banner für das Stadtradeln 2025: Landrat Dr. Karl Schneider und HSK-Radverkehrsbeauftragter Christoph Hester. (Foto: uhl/Pressestelle HSK)

Mit einem „Eyecatcher“ weisen Landrat Dr. Karl Schneider und Christoph Hester, Radverkehrsbeauftragter für den Hochsauerlandkreis, auf die Neuauflage des „Stadtradelns“ in diesem Jahr hin: In den kommenden Tagen kommen in den kreisangehörigen Städten und Gemeinden die blauen Werbebanner für die beliebte Zweirad-Kampagne zum Einsatz.

Das „Stadradeln startet“ kreisweit ins dritte Jahr. Ab dem 1. Juni können Bürgerinnen und Bürger an jeweils 21 Tagen klimafreundliche Fahrradkilometer sammeln und so ein Zeichen für mehr Radförderung setzen.

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