Umleitung: Priester mit Freundin, kleiner Grundkurs für Revolutionäre, Judith Kerr, Geld schläft nicht, Werbe-Automat Twitter und mehr.

umleitungKirche: „Ich kenne kaum einen Priester, der keine Freundin hat“ … rn

Staatsbankrott: oder der drohende Sieg der Unvernunft … nachdenkseiten

Twitter und Facebook: ein kleiner Grundkurs für Revolutionäre … ruhrbarone

»Du musst glücklich sein«: Die Schriftstellerin Judith Kerr über ihren humorvollen Vater, geschenkte Leben und ein rosa Kaninchen .. juedischeallgemeine

Hagen: „Geld schläft nicht“. Ein Filmtipp … doppelwacholder

Twitter: In letzter Zeit sind 80 % der dort ankommenden Tweets Werbung, 15 % Spaß, 4 % Interessant und 1 % wichtig. Nur wie soll man denn die wichtigen filtern können?? Listen zum filtern habe ich ausprobiert, hilft auch nix… Entfolgt man bei Twitter Leuten, dann wird man mit DMs zugeschmissen. Deshalb sag ich hier und jetzt Twitter vorerst Adieu … jahobris

Einer der größten Flops der NRW-Justiz: Riesiger Justizaufwand führte nur zur Zahlung von 700 Euro … sbl

CDU Olsberg: Hinterzimmer bleibt Hinterzimmer … wiemeringhauser

Umleitung: Facebook, Johannes Rau, 2 x Ruhrbarone, der vergessene Nazijäger und die Wertstofftonne.

Bitte nicht betreten! (foto: zoom)
Bitte nicht betreten! (foto: zoom)

Das Facebook-Team: Mark Zuckerberg hat aus seinem sozialen Netzwerk einen Weltkonzern gemacht. Doch was wäre er ohne Vertraute? … juedischeallgemeine

Johannes Rau zum Achtzigsten: der Menschenfischer … WirInNRW

Der fast vergessene Nazijäger: Tuviah Friedman ist gestorben … taz

NRW: Grüne und SPD können lässig in die Neuwahlen gehen, meint Stefan Laurin … ruhrbarone

Duisburg: Alles Roger bei den Zebras? Neujahrsempfang optimistisch mit einem fast Nicht-Genannten, berichtet von einem Nicht-Eingeladenen … ruhrbarone

Abfallwirtschaft im HSK: Wertstofftonne in der Diskussion … sbl

Umleitung: Von Facebooks Datengier über den lachenden Philosophen bis zur Grundschule in Madfeld.

Facebook: endlich Freiheit für deine Daten … extra3

A40 Still-Leben: 5 Millionen bilden einen Stau nach. Der Titel ist Mist bzw. Ironie, aber der Artikel mitsamt der Bilder lohnt sich bei … endoplast

Karl Julius Weber: der lachende Philosoph … hpd

Volksabstimmung in Hamburg: Die Denunziation des Gutmenschen … nachdenkseiten

Arbeitsunfähigkeit: kranke Zahlen … pottblog

CDU: Basis will Boss bestimmen … ruhrbarone

20. Juli: Der Stauffenberg-Hype, aber warum nicht Georg Elsner? … spiegelfechter

Lebensabschnittspolitiker: „Menschlich ist das verständlich, dass auch  Präsidenten, Ministerpräsidenten und andere führende Politiker einfach keine Lust mehr haben, dass sie mal etwas Neues anfangen und erleben wollen, sich von der Komplexität der Probleme überfordert fühlen. Dass sie sich selbstverwirklichen oder woanders richtig Geld verdienen wollen, weil ihnen die Chefin beim Aufstieg im Weg steht. Alles nachvollziehbar. So ähnlich geht es Stahlarbeitern oder Verkäuferinnen auch. Die bekommen aber nicht schon mit 55 eine satte Pension, sondern auf die wartet Hartz IV. Und das ist es eben, was die Abschiedssinfonie der CDU-Politiker so schwer erträglich macht. Politiker fallen selten ins Bodenlose. Sie sind in der Regel abgesichert und Lobbyjobs warten schon auf sie“ … sprengsatz

Paywall: „The Times“ verliert 90 Prozent ihrer Online-Leser … guardian

Konzertmitschnitt auf YouTube: Bitte löschen! … cdv

Auflagen: Regionale verlieren deutlich … meedia

Schließung der Grundschule Madfeld: Zustimmung des Schulträgers liegt nicht vor … wpBrilon

Umleitung: SPD und Wulff, Facebook, DGB, Duisburg, Kollwitz, Cale und der Koalitionsvertrag …

Franz Walther zur Wulff-Wahl: „… bei der SPD wieder die typische Art zeigt, wie sie vor zehn, 20 Jahren mit den Grünen umgesprungen ist: Man erpresst den kleinen, nicht für voll genommenen, im Grunde ungeliebten Partner, zwingt ihn zu einem bestimmten Votum – und denunziert ihn bei abweichendem Verhalten als „unpolitisch“ oder vorgestrig. So ist es doch am Mittwoch mit der Linkspartei gelaufen. Allianzen, die funktionieren und halten sollen, laufen anders. Schlimm übrigens, dass die vor wenigen Jahren selbst noch malträtierten Grünen das alles bedenkenlos mitspielen …“ liest man in der … fr-online

Facebook: US-Wachstum flaut ab … spiegel

DGB: In Hagen fehlen 1400 Ausbildungsplätze … doppelwacholder

Duisburg – Landschaftspark Nord: Helge Schneider und Chilly Gonzales … endoplast

Frauen: Als erste in der Akademie der Künste – Käthe Kollwitz hpd

John Cale: „I come from Wales …“ ruhrbarone

Rot-Grün NRW: der Koalitionsvetrag … sbl

Nach WM und Schützenfest: neue alte Fragen im Tal der Ruh(r)e … wiemeringhausen

Clickjacking Schwachstelle in Facebook. Wurm breitet sich aus.

In unserem BriefkastenBonn. (bsi) Derzeit breitet sich ein Wurm im sozialen Netzwerk „Facebook“ aus. Er nutzt eine seit mehreren Wochen bekannte Schwachstelle in Facebook, in dem scheinbar harmlose Maus-Klicks unbemerkt ungewollte Aktionen auslösen (siehe dazu auch Wikipedia [http://de.wikipedia.org/wiki/Clickjacking]).

Dieser Wurm fügt eine manipulierte Statusmeldung dem eigenem Profil hinzu, die zu einer Webseite mit dem Titel „101 Hottest Women in The World“ verweist. Freunde, die auf diese Statusmeldung klicken, fügen ihrerseits diese Statusmeldung ihrem Profil hinzu. Wer bei der Nutzung von Facebook auf den Link stößt, sollte ihn in keinem Fall anklicken. Facebook-Nutzern, die bereits auf eine entsprechende Seite geklickt haben, rät das Buerger-CERT dringend, ihr Profil zu bearbeiten und die schadhafte Statusmeldung zu entfernen, um die Weiterverbreitung des Wurms zu vermeiden. Es ist ist zu erwarten, dass weitere Würmer diese Schwachstelle ausnutzen und sich ihrerseits mit manipulierten Statusmeldungen oder anderen Profilbestandteilen versuchen zu verbreiten. Betroffen sind alle Standard-Webbrowser mit Ausnahme von Firefox mit der Browser-Erweiterung NoScript [https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/722/].

Jugendliche, Eltern und Lehrer: Richtig eingestellt. Klicksafe veröffentlicht neue Leitfäden für soziale Netzwerke.

In unserem BriefkastenSoziale Netzwerke wie Facebook oder studiVZ sind beliebt und werden besonders von jungen Menschen häufig intensiv genutzt. Die Frage nach der Privatsphäre gerät dabei schnell in den Hintergrund. Dabei ist es wichtig, nicht jedem Zugriff auf persönliche Daten zu gewähren.

Worauf man bei der Nutzung der verschiedenen sozialen Netzwerke achten sollte und welche Sicherheitseinstellungen besonders wichtig sind, erklärt die EU-Initiative Klicksafe in neuen Leitfäden zu Facebook, studiVZ und wer-kennt-wen. Denn die richtigen Einstellungen zu wählen, ist häufig gar nicht so einfach. Die Leitfäden erklären, welche Auswirkungen es haben kann, wenn man seine Privatsphäre in den Netzwerken nicht ausreichend schützt. Es wird außerdem Schritt für Schritt erläutert, welche Sicherheitskonfigurationen wo und wie im System vorgenommen werden können. Die Leitfäden stehen als PDF-Dateien auf den Seiten von Klicksafe bereit.

Quelle: BürgerCert

Six Things You Need to Know About Facebook Connections

In unserem BriefkastenDiesen Artikel aus dem Fundus der Electronic Frontier Foundation lege ich allen Facebook Nutzern ans Herz:

„Connections.“ It’s an innocent-sounding word. But it’s at the heart of some of the worst of Facebook’s recent changes.

Facebook first announced Connections a few weeks ago, and EFF quickly wrote at length about the problems they created. Basically, Facebook has transformed substantial personal information — including your hometown, education, work history, interests, and activities — into „Connections.“ This allows far more people than ever before to see this information, regardless of whether you want them to.

Since then, our email inbox has been flooded with confused questions and reports about these changes. We’ve learned lots more about everyone’s concerns and experiences. Drawing from this, here are six things you need to know about Connections:

  1. Facebook will not let you share any of this information without using Connections. You cannot opt-out of Connections. If you refuse to play ball, Facebook will remove all unlinked information from your profile.
  2. Facebook will not respect your old privacy settings in this transition. For example, if you had previously sought to share your Interests with „Only Friends,“ Facebook will now ignore this and share your Connections with „Everyone.“
  3. Facebook has removed your ability to restrict its use of this information. The new privacy controls only affect your information’s „Visibility,“ not whether it is „publicly available.“Explaining what „publicly available“ means, Facebook writes:

    „Such information may, for example, be accessed by everyone on the Internet (including people not logged into Facebook), be indexed by third party search engines, and be imported, exported, distributed, and redistributed by us and others without privacy limitations.“

  4. Facebook will continue to store and use your Connections even after you delete them. Just because you can’t see them doesn’t mean they’re not there. Even after you „delete“ profile information, Facebook will remember it. We’ve also received reports that Facebook continues to use deleted profile information to help people find you through Facebook’s search engine.
  5. Facebook sometimes creates a Connection when you „Like“ something. That „Like“ button you see all over Facebook, and now all over the web? It too can sometimes add a Connection to your profile, without you even knowing it.
  6. Your posts may show up on a Connection page even if you do not opt in to the Connection. If you use the name of a Connection in a post on your wall, it may show up on the Connection page, without you even knowing it. (For example, if you use the word „FBI“ in a post).

Umleitung: NPD bei Facebook, Vatikan AG, FDP zankt, jüdischer Humor, Sex und 68-er, die Post in Stockum und der Vatertag

umleitungDie NPD: und ihre Fans bei Facebook … ruhrbarone

Vatikan AG: Die schmutzigen Geschäfte … hpd

FDP: zankt sich … pottblog

Große Ideen machen verklemmt: Interview mit dem Schriftstelle Robert Menasse über Humor, Sex und verlorene 68-er Illusionen … jaz

Arnsberg-Stockum: die Post – eine unendliche Geschichte … gruenesundern

Und jetzt noch: Vatertag … wiemeringhausenblog (merkwürdig: zur Zeit nicht erreichbar?!)

Umleitung: Facebook sammelt, Kreuze in Schulen, Kirchensteuer für alle und mehr …

Schafe auf der EnnertFacebook: sammelt noch mehr Daten mit „Like“-Button … faznet

Kreuze und Jugendoffiziere: raus aus den Schulen … nachdenkseiten

Hurra Kirchensteuer: für alle in Thüringen … blogzentrale

Elternbefragung: unerwünscht … sbl

Einer von hier: Michael Freisen – Der „Junge von Bigge“ und die Giganten der Meere … cowblog

Stimmakrobaten: Volle Stimmen, leere Stühle … wpHallenberg

Schweizer Medien berichten: Facebook – Bilder werden nie gelöscht.

Facebook: Bilder werden nie gelöscht

St.Gallen. (nachrichten.ch) Fast eine Million Schweizerinnen und Schweizer besitzen einen Facebook-Account. Auf ihrem Profil werden Ferienschnappschüsse, intime Fotos oder persönliche Gedichte freigegeben. Ab jetzt ist nicht mehr der Facebook-Nutzer, sondern Facebook selbst Eigentümer all dieser privaten Daten.

Seit kurzem beansprucht das soziale Netzwerk Facebook alle Rechte auf sämtliche Bilder und Daten. Selbst wenn man den Facebook-Account löscht, behält Facebook das Recht, die Bilder zu behalten und weiter zu verwenden. Facebook hat klammheimlich die Geschäftsbedingungen neu definiert, ohne die Benutzer in Kenntnis zu setzten. In der geänderten Geschäftsbedingung steht, dass Facebook alle Daten: « benutzen, kopieren, veröffentlichen, streamen, speichern, formatieren, verändern, bearbeiten, übersetzen, auszugsweise veröffentlichen oder anpassen darf.»

Dreiste Vorgehensweise von Facebook

Die Frage ist, ob diese Vorgehensweise von Facebook rechtlich gesehen in der Schweiz überhaupt erlaubt ist? weiter bei nachrichten.ch