Piraten im Hochsauerland: Stammtisch am Mittwoch, dem 4. Juli 2012, um 19:30 Uhr in Arnsberg.

HSK-Pirat in Aktion Dortmund. (archivfoto: Florian Otto)
HSK-Pirat in Aktion (archivfoto: Florian Otto)

Arnsberg. (piraten_pm) Am kommenden Mittwoch, dem 4. Juli 2012 um 19:30 Uhr, treffen sich die Piraten aus dem Hochsauerlandkreis zum politischen Stammtisch in Arnsberg.

Auf Grund des Schützenfest in Arnsberg musste der reguläre Termin (jeder 1. Dienstag im Monat) verlegt werden. Der Ort ist wie immer die Gaststätte “Zum alten Schloss” in 59821 Arnsberg.

Stammtische sind lockere Gesprächsrunden der Piratenpartei ohne feste Agenda zu der jeder herzlich eingeladen ist. Auch Neulingen bietet sich hier die Chance, die Piratenpartei kennenzulernen.

Bereits eine Stunde zuvor, um 18:30 Uhr, trifft sich die Piratencrew U01 um die letzten Programmanträge an die Kreismitgliederversammlung Anfang September zu beraten. Auch dieses Treffen steht jedem Interessenten offen.

BI „Gegen Gasbohren Hochsauerland“ – Neue Bürgerinitiative wirbt um Unterstützer

Plakat des Kirchenkreises Arnsberg
Plakat des Kirchenkreises Arnsberg

Was ist „Fracking“? Kurz und unvollständig: Die Ausbeutung von Gasvorkommen, die in tiefen Gesteinsschichten eingelagert sind. Die Förderung erfolgt durch tiefe Bohrungen unter Einsatz von großen Mengen giftiger Chemikalien.

Siehe:
http://www.gegen-gasbohren.de/

„Fracking“ – das soll nicht in weit entfernten, einsamen, unbewohnten Gegenden wie im Ural oder in der Sahara durchgeführt werden, sondern bei uns im Sauerland, in Arnsberg, in Marsberg, in Meschede und anderen Orten.

„Fracking“ – stellt womöglich eine große Gefahr für Menschen und Umwelt dar, über die sich auch im Sauerland immer mehr Menschen Sorge machen.

Darum gründete sich in Meschede am 03. April 2012 die neue Bürgerinitiative „Gegen Gasbohren Hochsauerland“.

Auf die aktiven Mitglieder der BI warten eine Menge Aufgaben. Sie wollen viele Menschen mit ihren Informationen erreichen. Flyer und Plakate sind schon gedruckt worden, etliche Unterstützer-Unterschriften schon gesammelt.

Der Evangelische Kirchenkreis Arnsberg unterstützt die Aktion durch eine Veranstaltung am Donnerstag dem 26. April, 19.30 Uhr im Gemeinsamen Kirchenzentrum im Kastanienweg 6 in Meschede.

Materialen

Flyer aussen

Flyer innen

Unterschriftenliste gegen Fracking

Plakat Kirchenkreis

Arnsberg: Kinderschutz und Prävention. SPD will Öffentlichkeit sensibilisieren.

In unserem BriefkastenArnsberg. (spd_pm) Kinderschutz und Prävention – SPD diskutiert mit dem Präsidenten des Kinderschutzbundes.

Kinder sind unsere Zukunft. Darum muss die Gesellschaft alles tun, um ihre Entwicklung zu fördern, so Erika Hahnwald (SPD). Darüber wollen wir diskutieren und laden alle Interessierte zu einer Diskussion zum Thema „Kinderschutz und Prävention“ mit dem Vorsitzenden des Kinderschutzbundes, Heinz Hilgers am Dienstag, dem 28.2.2012, um 17.00 Uhr in den Bürgerbahnhof Arnsberg ein.

Wir tun viel für Bildung und Kinderbetreuung. Dies ist wichtig und richtig, aber wir müssen bei den Familien ansetzen. Davon ist SPD-Chef Franz-Josef Schröder fest überzeugt:

„Viele Probleme entstehen in den Familien und in deren Umfeld. Vernachlässigung oder häusliche Gewalt finden beispielsweise meist hinter verschlossenen Türen statt und werden darum von Nachbarn, Lehrern und Bekannten oft zu spät wahrgenommen.“

Daher ist Kinderschutz so wichtig. Es muss Aufklärung betrieben werden und möglichst frühzeitig bestehende Probleme angegangen werden. Nicht selten entstehen Probleme und Vernachlässigungen dadurch, dass die Eltern mit ihrer Aufgabe überfordert sind. Kinderschutz bedeutet auch den Eltern zu helfen, ihrer Erziehungsaufgabe gerecht zu werden.

Allerdings hat man manchmal den Eindruck, dass der Kinderschutz in unserer Gesellschaft ein vergleichsweise geringes Gewicht hat. Deshalb ist es gut, dass der Deutsche Kinderschutzbund sich in diesem Bereich engagiert.

Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist Heinz Hilgers, den Präsidenten des Deutschen Kinderschutzbundes, für einen Vortrag gewinnen zu können. Wir verbinden damit die Hoffnung die Öffentlichkeit in Arnsberg für das Thema des Kinderschutzes zu sensibilisieren.

SPD will Kultur für alle Arnsberger ermöglichen und fordert 2€ Ticket für einkommensschwache Familien.

In unserem BriefkastenArnsberg. (spd_presse) Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Arnsberg fordert den Bürgermeister dazu auf, bei den Musik- und Kulturveranstaltern –die in Arnsberg gastieren und stattfinden- dafür zu werben, dass diese ein Freikartenkontingent für Haushalte mit geringem Einkommen zur Verfügung stellen.

Eine gesellschaftliche und kulturelle Teilhabe könne so allen finanziell ungünstig gestellten Bürgern in Arnsberg ermöglicht werden.

Begründung:
„In Arnsberg leben zurzeit ca. 5422 Bürger mit geringem Einkommen. Eine kulturelle Teilhabe an Theateraufführungen, Museen-Besuche und Konzerten ist diesen Mitbürgern somit nicht möglich und sie werden folglich aus der Gesellschaft ausgegrenzt.

Jeder Arnsberger sollte in die Lage versetzt werden, kulturelle Angebote wahrnehmen zu können. Auch fehlende private Mobilität darf kein Hindernis sein, die es unmöglich macht an Veranstaltungen teilzunehmen. Der Zugang zur Kultur sollte für jedermann möglich sein.

Es wurde festgestellt, dass eine soziale Exklusion auch gesundheitliche Auswirkungen hat. Entwicklungsstörungen und auffällige Verhaltensweisen wurden besonders bei jungen Menschen festgestellt.

In Iserlohn wird aus diesem Grund das Projekt „Theater auf Rezept“ unterstützt. Kultur ist ein wichtiger Bestandteil zur Lebensqualität. Diese Lebensqualität wird durch bereits vorhandene besondere Lebensumstände zusätzlich stark eingeschränkt.

Deshalb sollte Kultur, mit einem symbolischen Eintrittspreis für alle Arnsberger ermöglicht werden.“

Arnsberg: Piraten laden zum politischem Stammtisch

Der stellvertretende Crewsprecher Sven Salewski (links) zusammen mit dem Crewsprecher Daniel Wagner (rechts) (foto: wagner)
In Aktion***: Der stellvertretende Crewsprecher Sven Salewski (links) zusammen mit Crewsprecher Daniel Wagner (rechts) (archiv: wagner)

In der Pressemappe:

Am Dienstag, den 07.(01)Februar 2012 um 19:30 Uhr, laden die Piraten aus dem Hochsauerlandkreis in die Gaststätte ‚Zum alten Schloß‘ in 59821 Arnsberg.

Stammtische sind lockere Gesprächsrunden der Piratenpartei ohne feste Agenda zu der jeder herzlich eingeladen ist. Auch Neulingen bieten wir hier die Chance, die Piratenpartei kennenzulernen.

Bereits eine Stunde zuvor, um 18:30 Uhr, trifft sich die Crew U01 um weiter an politischen Inhalten für den Hochsauerlandkreis zu arbeiten. Die Piratenpartei steht für Transparenz, weshalb auch das Treffen der Crew U01 öffentlich stattfindet und sich jeder in unsere Politik einbringen kann.

Anhänge und weiterführende Links:

[1] Webseite der Piratenpartei im Hochsauerlandkreis – http://piratenpartei-hsk.de
[2] Was sind Crews? – http://wiki.piratenpartei.de/Crews
[3] Pressearchiv der Piratenpartei Hochsauerlandkreis – http://presse.piratenpartei-hsk.de

*** zum Bild siehe auch hier unserer Artikel: GEMA will für’s Singen Gebühren. Piraten kontern und verteilen Liederbücher mit gemeinfreien Stücken an Arnsberger Kindergärten

Arnsberg: Piratencrew „U01“ erarbeitet politische Inhalte für den Hochsauerlandkreis

In unserem BriefkastenAm 3. Januar 2012 um 18:30 Uhr kamen Piraten und Interessierte aus dem Hochsauerlandkreis in der Gaststätte ‚Zum alten Schloss‘ zum ersten Crewtreffen der Crew „U01“ zusammen.

Vorab hatte die Crew beschlossen, für Anfang 2012, zum ersten mal eine Kreismitgliederversammlung einzuberufen. Auf dieser Kreismitgliederversammlung möchte die Piratenpartei einen sogenannten Büropiraten wählen und erste poltische Inhalte für den Hochsauerlandkreis beschließen.

„Bereits bei unserem ersten Crewtreffen haben wir einen Antrag an die Kreismitgliederversammlung erarbeitet, der sich mit dem Lückenschluss der Bundesautobahn 46 zwischen Hemer und Neheim beschäftigt“, sagte Crewsprecher Daniel Wagner, „auch bei zukünftigen Treffen werden wir weitere Anträge ausarbeiten.“

Bei dem Treffen wurde unter Anderem entschieden, dass die Crew U01 sich in Zukunft mit Themen wie digitaler Hochsauerlandkreis, Bürgerbeteiligung, Soziales, Tourismus und Wirtschaft- und Energiepolitik beschäftigen soll.

Das nächste ordentliche Crewtreffen findet am 07.02.2012 um 18:30 Uhr in der Gaststätte ‚Zum alten Schloss‘ in 59821 Arnsberg statt.

Arnsberg: Piraten laden zum politischem Stammtisch

In unserem BriefkastenAm Dienstag, den 03.01.2012 um 19:30 Uhr, treffen sich Piraten aus dem Hochsauerlandkreis in der Gaststätte ‚Zum alten Schloß‘, Schloßstraße 21, in 59821 Arnsberg.

Stammtische sind lockere Gesprächsrunden der Piratenpartei, zu der jeder herzlich eingeladen ist.

Hiermit laden wir alle interessierten Bürger ein mit uns über aktuelle Themen und was den Hochsauerlandkreis sonst noch bewegt zu sprechen. Der Stammtisch hat wie immer keine feste Agenda. Der Stammtisch ist mit um die 10 Personen immer gut besucht.

Bereits eine Stunde zuvor, um 18:30 Uhr, trifft sich die Piratencrew „U01“ um erste politische Inhalte für den Hochsauerlandkreis zu erarbeiten.

Crews sind Organisationseinheiten des Landesverbandes, bestehend aus wenigstens 3 NRW-Piraten und Interessierten, die sich an realen oder virtuellen Orten treffen, um gemeinsam die Piratenpartei nach vorne zu bringen.

Auch hierzu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.


[1] Allgemeine Informationen über den Arnsberger Stammtisch – http://wiki.piratenpartei.de/NRW:Stammtisch_Arnsberg
[2] Allgemeine Informationen über die Crew U01 – http://wiki.piratenpartei.de/NRW:Crew/U01
[3] Allgemeine Informationen über die Piratenpartei im Hochsauerlandkreis – http://piratenpartei-hsk.de

HSK: Allparteienkoalition gegen Gesamtschule? Warum nicht die Eltern entscheiden lassen?

gesamtschulenrw
Gesamtschulen gibt es viele in NRW. Keine einzige im HSK. (screenshot: Schulministerium)

Sekundarschule oder Gesamtschule? Diese Entscheidung sollten die Eltern treffen, auch im Hochsauerlandkreis.

„Nur keine schlafenden Hunde wecken!“
In unserem Landkreis hat man/frau den Eindruck, Verwaltung, Politik und Presse verfahren nach dem Motto; „Nur keine schlafenden Hunde wecken!“ Kann es denn sein, dass alle Parteien von CDU, SPD, FDP bis hin zu den Grünen eine in anderen Kommunen NRWs (Menden, Warendorf) durch Elternwillen abgewählte Schullandschaft zementieren wollen? Soll den Eltern im HSK tatsächlich keine Mitsprachemöglichkeit bzgl. der Einrichtung von Gesamtschulen eingeräumt werden?

Grüne auf Irrwegen?
Schauen wir mal in die ein oder andere Veröffentlichung der letzten Tage. Den Anfang machen wir mit den Grünen in Arnsberg. Da finden wir unter der verheißungsvollen Überschrift: „Neue Schulen für Arnsberg“ ein Loblied auf die Sekundarschule. Die Gesamtschule, für die gerade die Grünen in den letzten Jahren Land auf, Land ab unermüdlich geworben haben, ist für die Arnsberger Grünen jetzt Konkurrenz für die „gut funktionierenden Schulen“, vor allem für das Gymnasium.

Siehe: http://www.gruene-arnsberg.de/neue-schulen-fur-arnsberg/2011/11/23/
Schulausschuss: eine Enthaltung, keine Gegenstimme
Am Mittwoch dem 30.11.11 war es dann soweit. Laut einer Pressemitteilung sprach sich der Schulausschuss der Stadt Arnsberg – wir zitieren – : „mit nur einer Enthaltung und ohne Gegenstimme nach langer und sachlicher Diskussion für eine Grundsatzentscheidung zur Einführung von teilintegrierten Sekundarschulen an den Standorten Arnsberg, Hüsten und Neheim aus. Ein entsprechender Beschlussvorschlag an den Rat wurde auf den Weg gebracht. „Das ist ein positiver Schritt in der pädagogischen Entwicklung der Stadt“, sagte Fraktionssprecher Hans Wulf (Grüne). …. Alle Fraktionen waren sich einig, dass Eltern nun zügig über das Verfahren informiert werden müssten. Das soll, so Schmidt, im Januar passieren. Eltern von 3. und 4. Klässlern werden dann zu auch schulübergreifenden Infoveranstaltungen in die Grundschulen geladen.“

Siehe: http://www.derwesten.de/staedte/arnsberg/schulausschuss-stimmt-fuer-aufbau-der-sekundarschule-id6122939.html


Elterninitiative in Arnsberg gegründet

Ende November reagierten allerdings Arnsberger Eltern auf das geplante Schulkonzept ihrer Stadt mit der Gründung einer Elterninitiative. Die Gruppe kritisiert u.a. die Art und Weise wie die Stadt Arnsberg die Elternbefragung durchführt:

„Die nun laufende Pseudobefragung der Eltern durch die Stadt Arnsberg dient ganz offensichtlich nicht der Erforschung des Elternwillens, sondern sie hat eine reine Alibifunktion. Die Abfrage, ob sich die Eltern „unabhängig von den Empfehlungen zur weiteren Schullaufbahn für die neue Sekundarschule mit ihren Möglichkeiten für die Kinder“ interessieren, ist wenig sinnvoll, denn das Ergebnis wird in alle Richtungen interpretierbar sein. Die Errichtung mindestens einer Sekundarschule in Arnsberg ist doch in bewährter Hinterzimmerkungelei der bekannten Akteure längst beschlossen.“

Siehe: http://www.lokalkompass.de/arnsberg/politik/schulentwicklung-in-arnsberg-elterninitiative-sammelt-nun-unterschriften-d111932.html

Olsberg will Sekundarschule
In Olsberg will die Politik den Zug offenbar ebenfalls in Richtung Sekundarschule abfahren lassen. „Neue Sekundarschule: Stadt gibt Eltern das Wort“ lesen wir in einem Internetportal. Ob die Stadt den Eltern das Wort wohl auch für die Gründung einer neuen Gesamtschule geben würde?

Siehe: http://www.olsberg.de/_startseite/info/info/2011/117100100000016617.php

Bestwig sieht keinen Handlungsbedarf
Gar keinen Handlungsbedarf in Sachen Schulentwicklung sehen die beiden im Bestwiger Gemeinderat vertretenen Parteien CDU und SPD und der Bestwiger Bürgermeister. Wenn ich mich richtig erinnere, stand kürzlich sinngemäß in der Tageszeitung, die Gemeindevertreter sehen ihren Ort mit den bestehenden zwei Schulen, einer Hauptschule und einer Realschule, gut aufgestellt. Eine Elternbefragung soll also vermutlich nicht durchgeführt werden.

Meschede gibt Sekundarschule den Vorzug
Wie in Arnsberg und Olsberg wird vielleicht auch in der Kreisstadt Meschede der Sekundarschule der Vorzug gegeben. In der WP/WR vom 02.12.2011 steht u.a. dazu: „Zum Schuljahr 2013/14 sollen am August-Macke-Schulzentrum in Meschede und in Freienohl Sekundarschulen entstehen. Die Schließung der Franz-Stahlmecke-Hauptschule in Meschede soll erst 2013 erfolgen. Diese Eckpunkte sieht das Bildungspapier der Stadtverwaltung vor, das am kommenden Montag, 5. Dezember, dem Ausschuss für Bildung vorgestellt wird (Beginn 16 Uhr im Rathaus, alle Interessierten sind dazu eingeladen).“

Minderheitenposition in der Presse nicht erwähnt
Die Fraktion „Meschede braucht Zukunft“ (MbZ) hatte am letzten Dienstag einen Änderungsantrag für diese Sitzung eingebracht. MbZ wünscht eine Ergänzung des Elternfragebogens; denn bei dem von der Stadt vorgestellten Fragebogen haben die Eltern keine Möglichkeit, sich für die Gründung einer Gesamtschule auszusprechen. Leider wurde der Antrag der MbZ mit keinem Wort in der WP/WR-Meldung erwähnt.

Siehe: http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-meschede-eslohe-bestwig-und-schmallenberg/neue-schullandschaft-ab-2013-id6124604.html

Wird der Mescheder Fragebogen doch noch überarbeitet?
Mittlerweile erreichte den Fraktionsvorsitzenden der MbZ, Lutz Wendland, die Info, dass über die endgültige Form des Elternfragebogens wahrscheinlich erst im Frühjahr 2012 entschieden wird. MbZ geht jetzt davon aus, dass die Verwaltung den Fragebogen überarbeitet. Letztlich soll ja früher oder später der Elternwille entscheiden, welche Schulformen in Meschede angeboten werden. Je früher die Entscheidung für die Gesamtschule fällt, desto besser; denn irgendwann wird diese Schulform Realität, auch im Hochsauerlandkreis, früher oder später ….

Arnsberg: Piraten aus dem HSK laden ein zur Gründung der Crew „U01“

Öffentliche Landes-Vorstandssitzung im UPH-Essen 22 Sep.2011 (CC-BY: Tobias M. Eckrich)
Bald auch im HSK? (CC-BY: Tobias M. Eckrich)

Arnsberg. (piraten_pm) Am Dienstag, den 06. Dezember 2011 um 18:30 Uhr, werden Piraten aus dem Hochsauerlandkreis in der Gaststätte Zum alten Schloß zusammenkommen, um eine Crew zu gründen.

Crews sind Organisationseinheiten des Landesverbandes, bestehend aus wenigstens drei NRW-Piraten und Interessierten, die sich an realen oder virtuellen Orten treffen, um gemeinsam die Piratenpartei nach vorne zu bringen. Die Crews treffen sich regelmäßig. Sie haben das Recht ein zweckgebundenes Budget beim Landesvorstand zu beantragen, welches sie für ihre Aktionen und Ideen einsetzen können. Gleichzeitig wird der Verwaltungsaufwand gering gehalten, Crews kommen ohne eigene Vorstände aus.

Die Crew mit dem Namen „U01“ wird sich hauptsächlich mit kommunalpolitischen Themen im Hochsauerlandkreis beschäftigen.

Eingeladen sind Piraten aus dem Hochsauerlandkreis, aber auch Gäste und Interessierte sind herzlich willkommen.

Anschließend laden wir alle interessierten Bürger zu unserem Stammtisch ein. Dieser beginnt wie immer um 19:30 Uhr in der selbigen Gaststätte. Hier gibt es keine feste Agenda.

Umleitung: Vieles … „Ficki, ficki? Fünf Euro“ und dann noch die giftigen Weihnachtsbaumplantagen

Mein Zug :-) (foto: zoom)
Mein Zug 🙂 (foto: zoom)

Generation Giordano: Es gibt sie seit gerade einmal 24 Stunden, sie ist die humanistische Antwort auf die „Generation Benedikt“, und sie hat schon mehr als 500 Freunde bei Facebook – die „Generation Giordano“ … hpd

„Ficki, ficki? Fünf Euro“: Hochfeld, der Stadtteil der Solidarität … jurga

Deutsche Tea-Party? Rechtspopulist Hans Olaf Henkel spielt mit den Ängsten der Bevölkerung … nachdenkseiten

Occupy Wallstreet – Ein Wendepunkt? Es wird immer klarer, dass mit der Occuppy-Wallstreet-Bewegung etwas entstanden ist, was Kreise zieht und zu einer populären Volksbewegung von Links werden kann. Sogar Präsident Barack Obama äußerte sich jetzt positiv über die Besetzer in Südmanhattan: Die Bewegung drücke aus, „was viele Menschen über unser Finanzsystem denken“ … misik

Koch-Show: Sina Trinkwalder trifft Paul-Heinz Wesjohann … querblog

Geheimdienst-Sumpf: Bundestrojaner namens Philby? … wiesaussieht

Verschwörungstheorien: Planet X ist – Merkur … wissenslogs

Dortmund: Sole Sentry rocken plugged und unplugged in der Hafenliebe … revierpassagen

Duisburg: MSV zensiert Bewegtbild-Berichterstattung auf Pressekonferenzen … ruhrbarone

Kein Sozialticket in Hagen: „Unverantwortliche Ignoranz“ … doppelwacholder

Arnsberg-Neheim Schobbostr. 33:
Aus für Blaues Haus … neheimsnetz

Giftige Weihnachtsbaumplantagen: Im Sauerland sagen Anwohner dem zunehmenden Weihnachtsbaum-Anbau den Kampf an. Sie fürchten den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in der Nähe der Wohngebiete – und fordern ein Verbot weiterer Anbauflächen … derwesten