Leider waren Herrchen oder Frauchen nicht zu sehen, und so blieb es dann bei diesem Bild und einer kleinen Suche im Internet.
899 Euro muss man oder frau für das 50 cc Zweirad bezahlen, lese ich auf der Website des Händlers.
Mein neues Fahrrad wird wahrscheinlich mehr kosten.
Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern sowie den Autorinnen und Autoren dieses Blogs je nach religiöser Einstellung: Frohe Weihnachten, entspannte Festtage, geruhsame Feiertage. Macht bzw. machen Sie was draus.
***Das Aqua Olsberg hat heute ab 16 Uhr und am 1. Feiertag geschlossen. Am 2. Weihnachtsfeiertag geht’s normal weiter.
Liebe Leserinnen und Leser dieses Blogs. Ich habe in den über fünf Jahren, die dieses Blog existiert, nur wenige Kommentare NICHT freigeschaltet. Es funktionierte mehr oder weniger.
Da ich auch in Zukunft so viele Beiträge wie möglich freischalten möchte, bitte ich darum, folgende Netiquette einzuhalten. Diese Regeln sind ein erster Entwurf, den ich aus der Netiquette der Tageszeitung taz abgeleitet und an unser Blog angepasst habe.
Welchen Weg wollen Sie denn? Alles ist möglich, auf der Niedersfelder Hochheide. (fotos: zoom)
Den 1. Dezember haben wir heute passend zum guten Ruf und netten Flair des Hochsauerlandes mit einer Schneematschwanderung auf der Niedersfelder Hochheide begangen.
Auffällig sind dort oben die buntgeschmückten Schilderbäume, deren tiefer Sinn sich mir nur schwer erschließt, die aber auf einer Höhe von 800 Metern sehr gut zu gedeihen scheinen.
Bitte studieren! Klick zum Vergrößern.
Das Sammelsurium von kleinen Schildchen samt aufgepinselter Symbole machte sich zwar leidlich gut als Fotomotiv im Vorübergehen, aber beim Entschlüsseln wären mir beinahe die Zehen erfroren.
Da die Wegeverantwortlichen sich der Lückenhaftigkeit ihrer Markierungen wohl bewußt waren, haben sie zusätzlich kleine in Plastikhüllen verpackte Texte hinzugefügt (siehe Bild links).
Obwohl ich den Text nicht verstanden habe, fanden wir schließlich den Clemensberg samt Kreuz und Gipfelbuch. Wir hätten uns gerne eingetragen, doch leider funktionierte keiner der Stifte, die sich in der Gipfelbuchkiste befanden.
Ich hätte wissen sollen, dass auch bei Offline-Gipfelbüchern im Zweifel „BYOD“ gilt.
Q.e.d. am heutigen trüben 1. Dezember auf der Niedersfelder Hochheide.
Trotz vieler Schildchen nicht zu verfehlen. Der Clemensberg mit Gipfelkreuz.
So sehen die Unterschriftenlisten aus. (screenshot: zoom)Die im Kolpinghaus in Siedlinghausen ausgelegten (siehe auch hier im Blog) Unterschriftenlisten „Abschaffung der neuen Rechts vor Links Regelung“ sind seit mehr als einer Woche verschwunden.
Auf der Liste sollen sich mindestens fünf Unterschriften befunden haben.
Damit diese Stimmen nicht verloren gehen, sollten sich diejenigen Bürgerinnen und Bürger, die sich in die Liste im Kolpinghaus eingetragen hatten, entweder erneut in die Papier-Listen bei „Kräling 1000“ bzw. „Utes Getränkequelle“ eintragen oder im Internet unterschreiben.
Heute Abend auf der Laufstrecke Richtung Kahlenberg. (foto: zoom)Wenn mir der Alltag auf die Nerven geht, ziehe ich die Laufschuhe an. Es ist schon ganz nett hier oben im Hochsauerland.
Noch kostet der Wald keinen Eintritt und auch die Aussicht gibt’s für lau.
Auf meiner abendlichen Jogging-Runde habe ich binnen einer Stunde exakt einen Menschen getroffen, einen armen Mountainbiker, dessen Schlauch in dem Moment platzte, als ich mich näherte.
Keine Kausalkette, sondern Koinzidenz.
Koinzidenz kannst Du an der Uni im Seminar diskutieren – wir erleben sie e.p. im Wald.
Zur Erinnerung: auf eine E-Mail-Anfrage der Westfalenpost zur medizinischen Versorgung im HSK hatten lediglich Julius Hahn (Piraten), Beate Raberg (Linke), sowie Dirk Wiese (SPD) geantwortet.
Ich habe gestern Abend die Süddeutsche Zeitung wegen einiger antisemitischer und rassistischer Artikel, sowie versteckte Public Relation für das Oversum in Winterberg abbestellt – die Westfalenpost wird nun endgültig nicht für ein Neu-Abonnement in Frage kommen.
Es sei denn, es gibt eine plausible Erklärung. Aber die muss schon ziemlich gut sein. Bei kaputten Links bin ich ganz empfindlich.
Meine ehemalige Rennstrecke zwischen Siedlinghausen und Winterberg ist zum Schotterweg verkommen. (foto: zoom)
Winterberg verleiht E-Bikes, hat eine kommerziell erfolgreiche Mountainbike-Arena und ist sogar Startpunkt des Ruhrtal-Radweges. Ich frage mich allerdings, ob je ein Winterberger Politiker mit dem Rad in und um Winterberg unterwegs war.
Jetzt hat es meine Lieblingsstrecke zwischen Siedlinghausen und Winterberg bzw. von Uppu runter nach Hause erwischt. Da, wo ich früher locker mit dem voll bepackten Tourenrad herfahren konnte, liegt nun grober Schotter, der selbst das Mountainbike-Fahren zu einer äußerst unangenehmen Erfahrung macht.
Es macht wirklich keinen Spaß 🙁
Als ich mit dem Tourenrad zu Beginn der Ferien meine Radtour, wie schon die Jahre zuvor über den Fahrweg neben der L 740 starten wollte, ging gar nichts mehr. Ich musste auf die Straße ausweichen, dorthin, wo vor einiger Zeit auf kurvenreicher Strecke das Tempolimit von 70 auf 100 km/h hinaufgesetzt worden war. Andere Radler berichten mir Ähnliches. Auch sie waren gezwungen, auf die Straße auszuweichen.
Nach den Ferien habe ich mit dem MTB eine Runde um Winterberg gedreht und wollte wie stets den kurzen Weg von Uppu Richtung Siedlinghausen rauschen.
Nichts da – der Schotter hat mich richtig zornig gemacht. Selbst mit dem Mountainbike war es eine im besten Fall unangenehme, im schlechtesten Fall unmögliche Strecke.
Wer ist eigentlich für so etwas verantwortlich? Ein Radfahrer?
Wer war die Nummer 500.000? Für WordPress alles schon Geschichte, während 1&1 noch bei 499.986 herumkrebst. (screenshot)Ein wenig wurde gestern und heute schon im Blog und auf Twitter herumspekuliert, wer die Nummer 500.000 auf unserem Blog wird.
Eine vertrackte Frage, denn wie der Screenshot der WordPress-Statistik zeigt, haben wir die halbe Million schon seit einiger Zeit geknackt.
Auf der rechten Seitenleiste der Website blende ich allerdings den Zähler unseres Providers 1&1 ein. Der läuft langsamer als die WP-Statistik.
Weil er aber auf der Website immer präsent ist, wird der 1&1-Zähler von den LeserInnen „für ernst“ genommen.
Ich selber kümmere mich wirklich nicht um diese Details. Was ich mit Sicherheit weiß: wenn der Zähler schnell läuft, ist auf dem Blog richtig was los 🙂 und so ungefähr in der Tendenz scheinen beide Zähler zu stimmen.
Vielleicht zählt WP den ein oder anderen Roboter als Menschen, den 1&1 nicht mitzählt?
Oh – gerade ist der 1&1-Zähler auf 499.994 gesprungen. Es wird ernst …
Der Baggersee am Tenderingsweg. Heute Morgen alles meins. (fotos: zoom)
Am Niederrhein scheinen sich mancher Dinge flotter zu erledigen als im Hochsauerland.
Das muss damit zusammenhängen, dass die Wege mit dem Rad keiner besonderen Anstrengung bedürfen. Wie viele Stunden müsste ich in Winterberg aufwenden, um nacheinander im See zu schwimmen, auf dem Friedhof alte Verwandte aufzustöbern (nebst Gespräch mit der Verwaltung) und bei einer kompetenten Fahrradwerkstatt die Lichtanlage repariert zu bekommen?
Hier am Niederrhein war alles in gut drei Stunden geschafft und zwischendrin, konnte ich noch kleinere Dinge, wie Kaffee-Trinken bei lebenden Verwandten, erledigen.
Schwimmbad wegen Pfusch am Bau geschlossen
Beim Frühstück hatte ich in der NRZ gelesen, dass das „Dinamare“, das neu gebaute Bad am Volkspark, geschlossen sei. Grund: die Fliesen lösten sich, obwohl sie erst vor Kurzem angebracht worden wären.
Es war Pfusch und die Pfuschfirma kann nicht mehr in Regress genommen werden, denn sie ist längst insolvent.
Ich fühlte mich sofort heimisch 😉
Der Baggersee am Tenderingsweg ist für mich bei entsprechendem Wetter ein absolutes Muss. Öffnungszeit in den Ferien 9 -21 Uhr. Um kurz nach Neun zog ich meine eine Runde. Mehr als diese eine Runde braucht man dort nicht, um auf 1000 Meter zu kommen.
Wer nicht regelmäßig seine Zeit auf dem Friedhof verbringt, für den ist die Gräbersuche recht aufwändig.
Gräbersuche: die letzten Toten
Im Wasser reifte mein Aktionsplan das letzte Verwandtengrab auf dem Friedhof zu finden und damit die Reihe der Gräber aller toten Verwandten zu vervollständigen.
Gefunden: jetzt habe ich die tote Verwandtschaft auf diesem Friedhof zusammen. Wem nützt es?
Einen Friedhofsplan gibt es leider nicht im Internet, aber die Verwaltung hatte gerade heute Morgen geöffnet. Dort konnte ich die beiden Verwandten Ruckzuck auf einem riesigen Plan an der Wand des Büros lokalisierten: Gräberfeld, Grabnummer – so lautet das Adressformat.
Mehr Licht – die Lampe ist kaputt
Der Himmel hatte sich inzwischen bedrohlich zugezogen. Es wurde dunkel und donnerte in der Ferne. Mein Licht hatte sich zwischen Bad Ems und Koblenz verabschiedet. Die Birnchen waren es nicht, denn sonst hätte wenigstens das Rücklicht leuchten müssen.
Ich bin bei einem Fahrradhändler vorbeigeradelt, den mir ein netter „Niederrheiner“ auf Twitter oder G+ (genau weiß ich es nicht mehr) empfohlen hatte. Danke von hier aus dafür 🙂
Der Fahrradladen und mein Rad: Chef, Geschäft und Mitarbeiter haben mir sehr gut geholfen.
So schnell bin ich selten bedient worden. Während ich mir die feinen Tourenräder mit Rohloff-Nabenschaltung anschaute (Gudereit LC R 1999,99 €), wechselte der Chef persönlich die komplette Lampe aus. Platine kaputt. Reparatur unmöglich.
Ich habe an den dunklen Arbeitsweg im Hochsauerland gedacht und mir das Luxusmodell mit 70 LUX gegönnt. Bin dann -Preis für Ware+Dienstleitung- um 70 Euro leichter aus dem Geschäft gegangen. War in Ordnung. Das Fahrradgeschäft bekommt bei mir ein dickes Plus mit Sternchen.
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