Die letzte „Brennessel“ vor dem Bruch mit der SPD ist nun auch digitalisiert.

Die letzte "Brennessel" als "Kritische Stadtteilzeitung des Ortsvereins der SPD Winterberg"
Die letzte Ausgabe der  „Brennessel“ als „Kritische Stadtteilzeitung des Ortsvereins der SPD Winterberg“. Danach ohne SPD.

Die letzte Ausgabe der „Brennessel“ als „Kritische Stadtteilzeitung des Ortsvereins der SPD Winterberg“ ist nun auch digitalisiert.

Einige Themen stehen auf dem Cover oben, sämtliche Artikel können hier im PDF nachgelesen werden:

Brennessel1979041402

Nach dieser April-Ausgabe kam es anscheinend zum großen Krach in der Winterberger SPD. Mehr als 30 Mitglieder der Winterberger SPD verließen nach einem Schiedskommissionsverfahren ihre Partei und die „Brennessel“ hieß fortan nurmehr:

„Die Brennessel – Kritische Stadtteilzeitung“

Dazu aber mehr nach dem nächsten Scan der Brennessel.

Bis dahin führt dieser Artikel zur Brennessel  zu allen bisher gescannten vorherigen Ausgaben:

http://www.schiebener.net/wordpress/die-erste-brennessel-des-jahrgangs-1979-gescannt-und-online/

Allerdings kann dieses „Hin- und Her“ zwischen den Blog-Artikeln kein Dauerzustand sein, weswegen ich demnächst einen eigenen Menüpunkt „Brennessel“ im Blog einrichten werde.

Bis dahin einfach klicken und lesen …

Die erste „Brennessel“ des Jahrgangs 1979 gescannt und online.

Wieder einen "Scan-Abend" geschafft. (foto: zoom)
Wieder einen „Scan-Abend“ geschafft. (foto: zoom)

Heute Abend zwischen Speicherteichen und Familienleben die erste „Brennessel“ des Jahres 1979 eingescannt.

Hier geht es zur dieser ersten Brennessel des Jahrgangs 1979.

Die vier Vorgänger aus dem Jahr 1978 sind über diesen Link zu erreichen:

http://www.schiebener.net/wordpress/die-vierte-und-letzte-brennessel-des-jahrgangs-1978-ist-gescannt/

Die vierte und letzte „Brennessel“ des Jahrgangs 1978 ist gescannt.

Heute habe ich das widerspenstige Papier mit einem Liter Fruchtsaft niedergehalten. (foto: zoom)
Heute habe ich das widerspenstige Papier mit einem Liter Fruchtsaft niedergehalten. (foto: zoom)

Ab heute steht allen an der Winterberger Lokalgeschichte interessierten Leserinnen und Lesern auch die vierte Ausgabe der „Brennessel“ des Jahres 1978 digital zur Verfügung.

Hier geht es zum PDF der Ausgabe vom 14. Dezember 1978:

Brennessel 1978, Nr. 4

Die  vorhergehenden Ausgaben 1, 2 und 3 sind hier zu lesen:

Brennessel 1978, Nr. 1

Brennessel 1978, Nr. 2

Brennessel 1978, Nr. 3

Die inhaltliche Aufarbeitung werde ich später angehen. Jetzt wird erst mal weiter gescannt. Interessant wird das nächste Erscheinungsjahr 1979. Damals ist es zum Bruch mit und in der SPD gekommen.

Bis dahin sammeln, sortieren und bewerten.

Das dritte Heft der „Brennessel“ ist eingescannt. Dazu ein bisschen Schmidt und Wehner.

Die dritte Ausgabe der Winterberger "Brennessel" von 1978.
Die dritte Ausgabe der Winterberger „Brennessel“ von 1978.

Die dritte Ausgabe der „Brennessel“ von 1978 ist eingescannt und steht als PDF zur Verfügung:

Brennessel1978, Nr. 3

Die anderen beiden Ausgaben der „Brennessel“ gibt es hier.

Im Heftchen selbst haben sich noch zwei alte Postkarten mit Autogrammen von Helmut Schmidt und Herbert Wehner befunden.

Hier die beiden Alt-Politiker:

Autogrammkarte von Herbert Wehner um 1978
Autogrammkarte von Herbert Wehner um 1978 aus dem Besitz von Klaus Adamek

Autogrammkarte von Helmut Schmidt
Autogrammkarte von Helmut Schmidt um 1978 aus dem Besitz von Klaus Adamek

Mehr als Scannen und Bearbeiten war heute nicht drin. Die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Heften von meiner Seite kommt, sobald ich Zeit habe; es sei denn jemand anderes läse die drei PDF-Dateien und lieferte mir einen Blogartikel.

Whatever comes first 😉

Die zweite “Brennessel” von 1978 ist komplett gescannt und als PDF zusammengebaut.

Die "Brennessel" vom 2. September 1978
Die zweite „Brennessel“ von 1978 ist eingescannt. Zum Lesen das Bild anclicken. (foto: zoom)

Das zweite Heft der „Brennessel“ ist eingescannt und steht ab heute als PDF zur Verfügung:

Brennessel 1978, Nr. 2

Viel Spaß beim Lesen!

Hier geht es zum Scan der ersten „Brennessel“.

AquaOlsberg: Die Freibadsaison ist eröffnet :-)

Mieses Wetter, warmes Wasser: im Freibad-Becken des AquaOlsberg kann seit heute wieder geschwommen werden. (foto: zom)
Mieses Wetter, warmes Wasser: im Freibad-Becken des AquaOlsberg kann seit heute wieder geschwommen werden. (foto: zom)

Nach der zweiwöchigen Schließung des AquaOlsberg (siehe auch hier im Blog), ist das Bad seit heute wieder geöffnet.

Auch die Renovierung des Freizeitbad-Außenbeckens hat zeitlich geklappt. Das Sonnenwetter der letzten Woche hat außerdem der Solaranlage geholfen, das Wasser auf angenehme Schwimm-Temperaturen zu bringen.

Kurz und gut, nein besser: Heute habe ich im AquaOlsberg meine Freibadsaison eröffnet. Wer noch nicht draußen geschwommen ist, ist selber schuld, aber morgen ist ja auch noch ein Tag … und übermorgen … und …

Packt die Badehose ein! Ein 50er-Chip für das Freizeitbad (Halle & Außenbecken) kostet schließlich nur 110 Euro = 2,20 Euro/Eintritt oder

Auch in diesem Jahr bieten wir Ihnen unsere Familien- Saisonkarte Freibad an.

Für 80,00 € können Sie mit Ihrer Familie* die komplette Freibadsaison genießen. Nähere Informationen erhalten Sie telefonisch unter 02962/845050.

* Als Familie gilt: mindestens 1 Erwachsener mit bis zu 4 Kindern, maximal 2 Erwachsene mit bis zu 3 Kindern.

Quelle: http://www.aquaolsberg.de/veranstaltungen/termine/Freibaderoeffnung-2015.php

Die Website des AquaOlsberg (Freizeitbad) mit Öffnungszeiten und Eintrittspreisen: http://www.aquaolsberg.de/freizeitbad/index.php

Die erste „Brennessel“ ist komplett gescannt und als PDF zusammengebaut.

Was macht der Teller auf dem Scanner? Er beschwert ... (foto: zoom)
Was macht der Teller auf dem Scanner? Er beschwert die „Brennessel“ … (foto: zoom)

Heute habe ich vier Stunden vor Mitternacht benötigt, um ein paar alte „Brennessel“ zu scannen. Beim ersten Heft von vielen, die noch folgen werden, habe ich den Workflow erprobt:

  • Seiten einzeln farbig scannen
  • Seiten einzeln nach S/W umwandeln
  • Seiten einzeln verkleinern
  • Seiten einzeln in PDF umwandeln
  • Einzelseiten zu einem Gesamt-PDF zusammenfügen.

Irgendwelche Batch-Jobs habe ich bei GIMP unter Linux leider nicht gefunden; also musste ich jeden Scan einzeln anpacken.

Mit Irfanview unter Windows hätte, hätte Fahrradkette ich eine Stapelverarbeitung zur Verfügung, aber … mein Windows PC bricht gerade zusammen.

Eine einzelne Seite, die allererste Seite der „Brennessel“ sieht nun verkleinert folgendermaßen aus:

lt_Seite01

Die komplette erste Ausgabe der „Brennessel“ aus dem Jahr 1978 mit 12 getippten Seiten habe ich ebenfalls auf eine erträgliche Größe zusammengedampft: das PDF der  ersten Ausgabe der Brennessel von 1978.

Wer kein Insider ist, sollte sich den „Scan-Hintergrund“ anschauen: http://www.schiebener.net/wordpress/es-gibt-was-zu-scannen-die-brennessel-1978-bis-1983-von-der-kritischen-stadtteilzeitung-der-spd-zur-kritischen-stadtteilzeitung-ohne-spd/

Zu den Inhalten der „Brennessel“ als Winterberger Oppositionszeitung sowie zu den politischen Hintergründen der späten 70er und frühen 80er Jahre und zur Person Klaus Adamek werden wir hier im Blog auch noch kommen, aber erst einmal muss mächtig gescannt werden.

Olsberg – Fichten und Weihnachtsbäume

Fichten
Fichtenwald bei Olsberg (fotos: jh)

„Niemals hätte ich gedacht, dass ich mich mal nach den düsteren Fichtenwäldern zurücksehnen würde,“ schoss es mir heute bei einem kleinen Spaziergang oberhalb von Olsberg durch den Kopf.

Weihnachtsbäume
Weihnachstbäume

Inzwischen pflastern Weihnachtsbaumschonungen das Hochsauerland und ständig kommen neue hinzu. Die Tännchen stehen brav aufgereiht, umgeben von einem Zaun. So führen Wanderungen inzwischen häufiger an Weihnachtsbäumen als an Fichtenwäldern vorbei.

Olsberg
Blick auf Olsberg. Vorn Weihnachtsbäume, rechts Fichten.

Die Weihnachtsbäume sind nicht schön, sie werden häufig gespritzt und vermittelt kein Waldgefühl. Allerdings erlauben sie eine ungehinderte Fernsicht. Doch das ist ihr einziger Vorteil, zumindest für mich.

Sendemast und Kreuz: Blick aus dem Fenster für Verschwörungstheoretiker.

VTs aufgepasst: Kreuz und Sendemast oder gar Empfangsmast? (foto: zoom)
VTs aufgepasst: Kreuz und Sendemast oder gar Empfangsmast? (foto: zoom)
Im Hochsauerland gibt es zwar, wie jedermann und jederfrau weiß, überwiegend nur Berge und Fichten, aber wenn ich aus dem Fenster gucke, entdecke ich immer wieder ein neues Detail.

Diesen Sendemast rechts neben dem Kreuz auf dem Käppelchen könnte man mit etwas Phantasie in eine kleine Verschwörungstheorie einbauen, oder?

Ich hätte zwar eine Assoziationskette anzubieten, will aber die Imagination unserer Leserinnen und Leser nicht vorwegnehmen oder gar in eine bestimmte Richtung lenken.