Das Sommerfest des SPD Ortsvereins Hilletal findet am Samstag den 23. Juni ab 14:00 Uhr am Josefshaus in der Ortsmitte von Niedersfeld statt.
(Pressemitteilung der SPD Winterberg)
Auf dem Programm stehen am frühen Nachmittag die Ehrungen langjähriger Parteimitglieder.
Neben den traditionellen Kartoffeln aus der Buchenglut, zu denen es leckere Grillwürstchen vom heimischen Metzger gibt, wird auch wieder hausgebackener Kuchen und Kaffee angeboten.
Für unsere kleinen Gäste stehen Spiele und Unterhaltung auf dem Programm. Bei hoffentlich sommerlichen Temperaturen freuen sich die Organisatoren schon jetzt, zahlreiche Gäste zu einem geselligen Nachmittag mit interessanten Gesprächen und dem ein oder anderen erfrischenden Getränk begrüßen zu dürfen.
In der Mitte von links: Dirk Wiese (4.), Ralf Paul Bittner (5.) und Jens Hahnwald (6.) (foto: spd/privat)
Nach Stationen in Brilon und Meschede ist die Wanderausstellung „Für eine starke Republik! Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold 1924-1933“ nun bis Ende Juni im Foyer des Gymnasiums Laurentianum beziehungsweise der Stadtbibliothek in Arnsberg zu sehen.
(Pressemitteilung der SPD Hochsauerlandkreis.)
Der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete und Initiator, Dirk Wiese, begrüßte zur Ausstellungseröffnung zahlreiche Besucher. Er betonte wie wichtig es sei, gerade heute angesichts von Populismus und Demokratiefeindlichkeit an die engagierten Demokraten des Reichsbanners als Vorbild für die Gegenwart zu erinnern.
In seinem Grußwort hob Bürgermeister Ralf Paul Bittner den überparteilichen Ansatz des Reichsbanners hervor.
Die Ausstellung kann noch bis Ende Juni während der Öffnungszeiten der Stadtbücherei (Dienstag-Freitag 10 – 18 Uhr, Samstag 10-12 Uhr) besichtigt werden.
Nach der Sommerpause wird die Ausstellung im September im Heimatmuseum Marsberg gezeigt und im Oktober im Rathausfoyer in Sundern.
Am 22.05.2018 hat sie den Entwurf für ein “Gesetz zur Änderung des Kommunalwahlgesetzes und weiterer wahlrechtlicher Vorschriften” vorgelegt.
Damit soll die im Mai 2016 in § 33 des Kommunalwahlgesetzes eingefügte Sperrklausel wieder gestrichen werden. Dies geschieht allerdings nicht freiwillig, sondern aufgrund mehrerer Urteile, die der Landesverfassungsgerichtshof am 21.11.2017 gefällt hat.
Insgesamt 9 kleinere Parteien und Wählergruppen hatten in Münster gegen die Sperrklausel getagt, darunter auch die SBL.
In den Erläuterungen zu § 33 der neuen Gesetzesfassung heisst es nun:
“Durch die klarstellende Änderung des Absatzes 1 wird der vor Einführung der 2,5 %-Sperrklausel bestehende Rechtszustand für Räte und Kreistage wieder hergestellt. Parteien und Wählergruppen, die weniger als 2,5 % der Gesamtstimmenzahl erhalten haben, werden auch weiterhin bei’ der Sitzverteilung ‘berücksichtigt. Ihre Stimmen werden bei der Bildung der bereinigten Gesamtstimmenzahl mitgezählt, sofern für sie eine Reserveliste (nicht nur ein Wahlbezirksvorschlag) zugelassen worden ist.”
Der Umschlag des neuen Buches „Peter Bürger: Hermann Klostermann“ (2018)
Durch eine Filmdokumentation „Jäger und Gejagter“ von Peter Schanz wird die Geschichte des wildernden Förster-Stiefsohns Hermann Klostermann seit kurzem vielen Menschen lebendig vermittelt. Nach vollen Kino-Vorführungen ist die Produktion inzwischen als DVD erschienen (http://www.blautann-film.de/). Zeitgleich hat der sauerländische Regionalforscher Peter Bürger auch ein 400 Seiten starkes Buch über den populärsten Wilddieb Westfalens und sein Fortleben in literarischen Mythen veröffentlicht.
Bei seinen Wilderer-Recherchen erfuhr der sauerländische Autor schon 2013 Hilfe vom pensionierten Detmolder Polizeibeamten Hans-Dieter Hibbeln, der seit den 1980er Jahren den Spuren Klostermanns nachgeht und auch eigene Beiträge zu dem neuen Werk beigesteuert hat. Bürger und Hibbeln kommen übrigens in dem aktuellen Wilddieb-Film als Interviewpartner zu Wort.
Für die preußischen Behörden war Hermann Klostermann, der sich vor anderthalb Jahrhunderten im Eggegebirge, Sauerland und Waldeckischen wie zahlreiche andere Bewohner als Wilddieb betätigt hat, einfach ein Krimineller. Nicht wenige Zeitgenossen, vor allem in ärmeren Schichten, bewunderten ihn hingegen als faszinierende Identifikationsfigur.
Auf scheinbar wunderbare Weise konnte der „Wildschütz“ ungezählte Male seinen Verfolgern und sogar dem Militär entkommen. In einer Sammlung zeitgenössischer Kriminalgeschichten war schon 1869 zu lesen: „Klostermann wurde nachgerade zur mythischen Person, von der man Fabeln über Fabeln erzählte.“
In seinem Buch beleuchtet P. Bürger die literarischen „Klostermann-Bilder“ eines ganzen Jahrhunderts und fragt, was jenseits der Fiktionen geschichtswissenschaftlich belegbar ist. Über Erzählungen und Romane wurde die Gestalt des berühmten Wildschützen von den jeweiligen Autoren von 1868 bis hin zur letzten Nachkriegszeit immer wieder neu erfunden. Hierbei spielten unterschiedliche Milieus und „Zeitgeschmäcker“ eine große Rolle.
Oft stand der Held und Helfer der kleinen Leute im Vordergrund. In der nationalsozialistischen Zeit zeigte ein Paderborner Roman den Wilderer aber vor allem als einen abgrundtief bösen Verbrecher und „Asozialen“, der ausdrücklich mit der antisemitischen Figur des „Ewigen Juden“ in Verbindung gebracht wurde. Obwohl die frühen Steckbriefe der Polizei ihn als blonden Mann beschreiben, bekam Klostermann jetzt dunkle Haare verpasst.
Das vor wenigen Tagen erschienene Standardwerk enthält viele Illustrationen, darunter Szenenbilder aus dem Wilddieb-Film von Peter Schanz. Dank der breit angelegten Edition mit umfassenden Dokumentationen der historischen und „schöngeistigen“ Originalquellen ist die „Klostermann-Forschung“ keine Geheimwissenschaft mehr. Die Leser können anhand der Archivdokumente alles überprüfen und eigene Beobachtungen anstellen.
Ein in Vorbereitung befindlicher Folgeband „Krieg im Wald“ soll das Gesamtphänomen der Wilderei im südlichen Westfalen beleuchten, aber auch noch weitere Ergänzungen zum „Fall Klostermann“ erschließen. Hinter romantischen Kulissen verbergen sich viele traurige Geschichten. Nicht immer blieb es – wie in Klostermanns Geschichte – bei Verwundungen. Im Ernstfall fanden arme Schlucker und Förster den Tod.
———————
Das neue Buch kann unter Angabe der ISBN-Nummer überall vor Ort im Buchhandel bestellt werden:
Peter Bürger: Hermann Klostermann. Der populärste Wilddieb Westfalens und sein Fortleben in literarischen Mythen. Norderstedt 2018. (412 Seiten; Preis 19,90 Euro; ISBN: 9783744850551). – Auch als E-Book erhältlich.
In der Wochenendausgabe vom 19. Mai 2018 veröffentlichte die kostenlose, werbefinanzierte Zeitung „Sauerlandkurier“ den mehrspaltigen Leserbrief[1] eines mutmaßlichen AfD-Anhängers, in der dieser die menschenverachtende Kleine Anfrage der AfD „Schwerbehinderte in Deutschland“[2] mit großem rhetorischen „Geschwurbel“ und Demagogie verteidigt.
Der Autor arbeitet sich mit einem sehr langen Text an einer Stellungnahme der SPD[3] ab, die am 24. April 2018 in eben diesem Sauerlandkurier erschienen war.
Auch unser Blog hatte die Pressemitteilung der SPD am 16. April 2018 veröffentlicht[4].
Zu dem oben genannten Leserbrief haben wir heute die folgende Zuschrift erhalten (VerfasserIn ist der Redaktion bekannt):
—————————————————
Hat der Sauerlandkurier seinen Leserbriefschreiber Hengsbach eigentlich gefragt, wie er es anstellen möchte, „dass (schwer)behinderte Menschen“, die nach seiner Auffassung „wünschen, dass alles Mögliche dafür getan wird, dass in Zukunft den Menschen ein Schicksal, wie es Ihnen selbst beschieden ist, erspart bleibt“?
Was schlägt er vor? Tötung behinderter Menschen? Nein, davon wird er sich vehement distanzieren. Allein die Frage hält er sicher für eine abstruse Unterstellung.
Also (Zwangs-)Sterilisierung? Das doch mindestens, denn ansonsten hätte die Anfrage der AfD zu Daten über vererbte Behinderung, die der Leserbriefschreiber des Sauerlandkuriers unterstützt, gar keinen Sinn.
In der Tat werden hier Erinnerungen an das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte wach, als in sogenannten Euthanasieprogrammen Menschen mit Behinderungen als „unwertes Leben“ bezeichnet und in Krankenhäusern und Kliniken im ganzen Land zu Tode gespritzt oder zwangssterilisiert wurden.
Der Sauerlandkurier räumt diesem Leserbrief vier Spalten ein, die eine halbe Seite umfassen. Im besten Fall hat der Sauerlandkurier nicht verstanden, worauf H.-G. Hengsbach hinaus will, im schlechtesten Fall teilt der Sauerlandkurier seine Auffassung. Das allerdings kann ich mir nicht vorstellen.
Die Kommunalvertreter trafen sich bereits zu einem Fachforum in Attendorn (Foto: Bernd Strotkemper, NPSR)
Schmallenberg. (naturpark_pm) Auf dem Weg zum Naturparkplan baut der Naturpark Sauerland Rothaargebirge auf die aktive Einbindung der Bevölkerung.
In zwei öffentlichen Naturpark-Versammlungen unter dem Motto „Naturpark – mach mit!“ haben interessierte Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sich mit ihren Ideen und Vorstellungen in die Entwicklung des Naturparkplans und somit die zukünftige Ausrichtung des Naturparks einzubringen.
„Wir definieren uns selbst als Mitmach-Naturpark und wollen diesem Anspruch vor allem bei der strategischen Ausrichtung für die nächsten 10 Jahre unserer Arbeit gerecht werden“, betont Bernd Fuhrmann, Vorsitzender des Naturparks, die Wichtigkeit der Naturpark-Plenen. „Uns ist es besonders wichtig, dass alle Bürgerinnen und Bürger in der Region sich aktiv einbringen können – ob bei den Plenen oder digital im Netz.“
Die Plenen finden am Montag, 28. Mai, in der Abtei Königsmünster in Meschede sowie am Dienstag, 29. Mai, in der Weißen Villa in Kreuztal jeweils von 19:00 bis 21:30 Uhr statt.
Neben der inhaltlichen Arbeit am zukünftigen Naturparkplan bieten sie zudem im Rahmen eines Naturpark-Marktplatzes mit etwa acht bis zwölf Ständen die Möglichkeit, sich über aktuelle Projekte und die Arbeit der Naturpark-Partner zu informieren.
Parallel dazu ist für Interessierte noch bis zum 1. Juni die Beteiligung im Rahmen einer Onlinebefragung[1] auf der Internetseite des Naturparks Sauerland Rothaargebirge[2] möglich. „Mit den unterschiedlichen Partizipationsmöglichkeiten sollen möglichst viele Personen animiert werden, sich in die zukünftige Entwicklung einzubinden“, so der Geschäftsführer des Naturparks, Detlef Lins. „Jeder soll sich angesprochen fühlen, mit seinen Ideen und Projektvorschlägen an der Gestaltung des Naturparkplans partizipieren zu können.“
—————————-
Zur Info: Seit Sommer 2017 wird durch eine interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft – bestehend aus der ift Freizeit- und Tourismusberatung GmbH (Köln), dem Landschaftsarchitekturbüro Hoff (Essen) und dem Institut für Regionalentwicklung (IfR) (Marl) – ein Naturparkplan für den Naturpark Sauerland Rothaargebirge erarbeitet. Unter Beteiligung regionaler Akteure sollen so ein Orientierungsrahmen für die zukünftige Arbeit des Naturparks mit einer gemeinsamen strategischen Zielvorstellung entstehen und Leitprojekte sowie Maßnahmen zu deren Umsetzung entwickelt werden.
Ehrenmal für die ermordeten sowjetischen Zwangsarbeiter (foto: falken)
Meschede. (falken_pm) Die Falken HSK haben den 9. Mai als Jahrestag des Sieges über den Faschismus begangen. Eine Abordnung besuchte den Friedhof für Kriegsgefangene im Mescheder Norden und legte am Ehrenmal einen Strauß roter Nelken nieder.
Die Erstteilnehmenden hörten die Geschichte des Massenmordes an wehrlosen sowjetischen Zwangsarbeitern in den letzten Kriegstagen auf einer Wiese zwischen Meschede und Eversberg.
Im Anschluss an die Exkursion gab es in unserem Jugendzentrum Pelmeni, und wir haben gelernt, was „Es lebe der 9. Mai!“ auf Russisch heißt.
„Die Menschen in der damaligen Sowjetunion haben mit bis zu 27 Millionen Toten den allerhöchsten Preis bezahlt, um Europa vom Faschismus zu befreien“, erklärte der Gruppenleiter der Falken. „Kaum eine Familie dort, die keine Opfer des deutschen Raub- und Vernichtungskrieges zu beklagen hat. Ihr Schicksal mahnt uns zum Frieden bis heute.“
Dass vor diesem geschichtlichen Hintergrund jetzt zum dritten Mal innerhalb 100 Jahren deutsche Panzer an der Grenze zur Russischen Föderation auffahren und erneut die Menschen mit Krieg bedrohen, sei für die Falken nicht hinnehmbar: „Wir wollen versuchen, freundschaftliche Kontakte zu jungen Leuten in der Russischen Föderation aufzubauen. Jeder kann etwas für den Frieden tun.“
Der Start Ende 2016: Die „Spatenbediener“ mit blitzblanke neuen Werkzeugen (Archivfoto: Reinhard Loos)
Im Sommer 2019 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein und die Eröffnung des Neubaus des Sauerland-Museums erfolgen. In der Zeit von September bis Dezember 2019 ist eine August-Macke-Sonderausstellung fest vorgesehen.
Allem Anschein nach sind jedoch zumindest die Arbeiten an der Fassade des Neubaus in Verzug geraten, denn laut den öffentlich einsehbaren Ausschreibungsunterlagen war ihre Durchführung für September 2017 bis Februar 2018 vorgesehen.
Daher fragte die SBL/FW-Kreistagsfraktion am 08.05.2018 den Landrat des Hochsauerland-kreises Dr. Karl Schneider:
Ist unser Eindruck richtig, dass es Verzögerungen bei den Bauarbeiten gibt?
Wenn ja, was sind die Gründe für den neuerlichen Verzug?
In welcher Bauphase befindet sich das Sauerland-Museum derzeit im Vergleich zu den relevanten Planungen?
Wann ist mit der Fertigstellung des Altbaus und wann mit der Fertigstellung des Neubaus zu rechnen?
Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten? Die PPP-Stipendiaten können im Alltag ein Jahr lang Politik und Kultur der USA kennenlernen. (fotoarchiv: zoom)
Meschede. (spd_pm) Der heimische Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese weist darauf hin, dass der Deutsche Bundestag wieder Stipendien für ein Auslandsjahr in den USA vergibt.
Seit dem 2. Mai 2018 können sich Schülerinnen und Schüler sowie junge Berufstätige und Auszubildende für ein Stipendium des Parlamentarischen Patenschafts-Programms für das Austauschjahr 2019/2020 auf bundestag.de/ppp bewerben.
Die Bewerbungsfrist endet am 14. September 2018. Das Parlamentarische Patenschafts-Programm ist ein gemeinsames Programm des Deutschen Bundestages und des US-Kongresses für junge Deutsche und US-Amerikaner.
Die deutschen Schülerinnen und Schüler besuchen in den USA eine High School, die jungen Berufstätigen gehen auf ein College und absolvieren anschließend ein Praktikum in einem amerikanischen Betrieb. Die Stipendiaten leben während des Austauschjahres in Gastfamilien. Die Stipendiaten lernen den Alltag, die Kultur und die Politik des anderen Landes kennen. Zugleich vermitteln sie als Junior-Botschafter ihre Erfahrungen, Werte und Lebensweise aus ihrem Land.
In Deutschland nominieren die Bundestagsabgeordneten in den Wahlkreisen die PPP-Stipendiatinnen und Stipendiaten nach einer unabhängigen Vorauswahl und übernehmen für sie eine Patenschaft.
Dirk Wiese möchte geeignete Bewerber auf diese Möglichkeit aufmerksam machen und sie ermutigen, sich zu bewerben. Im Dezember 2018 entscheidet sich, welches Mitglied des Bundestages in einem Wahlkreis parlamentarischer Pate für das Austauschjahr 2019/2020 wird. Bewerben können sich bundesweit Schülerinnen und Schüler, die zum Zeitpunkt der Ausreise (31.7.2019) mindestens 15 und höchstens 17 Jahre alt sind. Junge Berufstätige müssen bis zur Ausreise (31.7.2019) ihre Berufsausbildung abgeschlossen haben und dürfen zu diesem Zeitpunkt höchstens 24 Jahre alt sein.
Das PPP-Stipendium umfasst die Kosten für die Reise, Vorbereitung und Betreuung sowie notwendige Versicherungen.
Meschede. (falken) Das Schülercafé der Falken HSK findet im Mai viermal statt: am 6., 13., 20. und 27.5., jeweils von 15 bis 19 Uhr im Jugendzentrum Rockcafé in Meschede, Kolpingstraße 18.
Das Schülercafé ist ein offenes Angebot für Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende. Die Jugendlichen können chillen, Kolleginnen und Kollegen treffen, gerne auch eine Runde Billard oder Tischtennis spielen.
Bei Bedarf bekommen sie auch Hilfe bei Schwierigkeiten in der Schule oder Ausbildung. „Viele kennen ihre Rechte und Mitwirkungsmöglichkeiten in Schule und Ausbildung nicht richtig“, haben die Helfer der Falken festgestellt; „das können wir ändern.“
Auch wer Hilfe bei den Hausaufgaben, bei einer Bewerbung oder bei der Arbeitssuche braucht, kann im Schülercafé Unterstützung bekommen, und das in drei Sprachen: Deutsch, Englisch und Arabisch.
Sofern Sie Ihre Datenschutzeinstellungen ändern möchten z.B. Erteilung von Einwilligungen, Widerruf bereits erteilter Einwilligungen klicken Sie auf nachfolgenden Button.
Einstellungen