Pausenbilder: Morild

Lokale Kunst und Gastkünstler am Hafen in Nyköbing. (foto: zoom)

Alle paar Jahre schaue ich bei Morild am Hafen von Nyköbing vorbei. Das ist eine alte Lagerhalle, in der Bilder und Keramiken von lokalen Künstlern und von auswärtigen Gastkünstlern gezeigt werden.

Manche Werke gefallen mir, aber sie sind zu groß für die Satteltaschen. Der Preis beträgt im Schnitt ein halbes Fahrrad.

Textilkunst von Merete Mortensen aus Kalundborg. (foto: zoom)

Der Eintritt ist frei, weil die Künstlerinnen und Künstler reihum Aufsicht führen, was den Vorteil hat, dass man sich mit dem Mann oder der Frau am Eingangstresen über deren eigenes Schaffen unterhalten kann.

Hier könnten auch Yachten liegen. Blick in die Austellung. (foto: zoom)

Wenn ihr zufällig vorbeikommt, über ausreichend weiße Flächen im Haus verfügt und 3000 bis 5000 dänische Kronen locker sitzen habt, geht hinein. Nur gucken und nix kaufen geht aber auch.

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www.morild-kunst.dk

Eine kleine Pressemitteilung nebst Anmerkung: „Dirk Wiese unterwegs von Tür zu Tür“

Ich bekomme im Laufe der Woche ein Zahl von Pressemitteilungen und Hinweisen verschiedener Einrichtungen, Organisationen und Parteien.

Ich versuche es so zu handhaben, dass ich diese Mitteilungen, wenn sie einen Gehalt haben, also zumindest Ort, Datum und Inhalt mit lokalem Bezug, mit dem Etikett „Pressemitteilung“ veröffentliche.

Manchmal habe ich Probleme, nämlich dann, wenn mir die Aussage bzw. der Nutzen der PM nicht klar ist.

Wenn ich Zeit habe, frage ich nach und bekomme eine Antwort oder auch nicht.

Bekomme ich keine Reaktion, ärgere ich mich.

Ich ärgere mich allerdings auch über Antworten wie „zur Zeit ist unsere Pressestelle leider nicht besetzt, wir melden uns, sobald …“ oder „Wir haben die Frage an XY weitergeleitet …“.

In 99,9% der Fälle kommt dann nichts mehr. Funkstille.

Am Mittwoch Morgen, um 9:47 Uhr, habe ich folgende Pressemitteilung im Briefkasten gefunden:

Dirk Wiese unterwegs von Tür zu Tür

Am Samstag, den 5. August 2017, macht sich der heimische Bundestagsabgeordnete und parlamentarische Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Dirk Wiese, auf um an den Haustüren der Sauerländer zu klingeln. Los geht es in Freienohl um 9.30 Uhr.
Wiese möchte mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern über die aktuellen politischen Geschehnisse vor Ort und in Berlin diskutieren.

„Ich möchte die Sauerländerinnen und Sauerländer ansprechen, die sich für die Politik und gesellschaftliche Probleme interessieren. Aber ich möchte auch die, die mit der Politik so ihre Probleme haben oder sich mehr und mehr von ihr entfernen, durch eine offene Diskussion für das politische Leben und einzelne gesellschaftliche Themen interessieren. Ich freue mich auf viele gute Gespräche.“ so Wiese, der seit 2013 für das Hochsauerland im Deutschen Bundestag ist.

Um 10:13 habe ich zurückgeschrieben:

Guten Morgen!

Habe die PM gelesen und nicht verstanden, wie der Ablauf ist.

Sind die Klingeln vorher festgelegt? Wird nach Zufall geklingelt?

»Ich möchte die Sauerländerinnen und Sauerländer ansprechen, die sich für die Politik und gesellschaftliche Probleme interessieren. Aber ich möchte auch die, die mit der Politik so ihre Probleme haben oder sich mehr und mehr von ihr entfernen, durch eine offene Diskussion für das politische Leben und einzelne gesellschaftliche Themen interessieren …«

Woher wissen Sie, ob hinter einer Klingel eine solche SauerländerIn steckt?

»Los geht es in Freienohl um 9.30 Uhr. «

Auf welche Art und Weise geht es los?

Mit freundlichen Grüßen

Hans J. Schiebener

Bis heute Abend 21 Uhr habe ich keine Antwort erhalten. Vielleicht wird mir eine aufmerksame FreienohlerIn im Nachhinein schreiben, wie der Ablauf morgen gewesen sein wird.

Rezension: „Was Lehrerinnen und Lehrer stark macht“ – Puzzle für ein erfüllendes Lehrerleben

Buchcover des Ratgebers von Helmut Heyse (bild: hep)

Selten hatte ich ein Buch in Händen, dessen Coverabbildung derart präzise das Programm seines Inhalts repräsentiert wie „Was Lehrerinnen und Lehrer stark macht“ von Helmut Heyse *).

Drei Puzzleteile, die je mit einem Wort beschriftet sind, hängen über Eck aneinander. In der Mitte steht „Gesundheit“, links „Leistungsfähigkeit“ und rechts „Arbeitszufriedenheit“. Gesundheit ist also das Bindeglied zwischen den beiden anderen, die einander an einer Ecke berühren. Man kann sie als Voraussetzung für Arbeitszufriedenheit und Leistungsfähigkeit verstehen, aber auch als ihr Resultat: So zu arbeiten, dass man zufrieden sein kann, stärkt die Gesundheit genauso wie die Fähigkeit zu guten Leistungen

Dieses Titelbild spiegelt den Inhalt eines Lesebuches, dass sein Autor in erster Linie für Berufsanfänger geschrieben hat. Helmut Heyse kann das ganz hervorragend, denn er war über 30 Jahre lang Referent für Schulpsychologie bei der Bezirksregierung Trier und kennt die Schulwirklichkeit aus der doppelten Perspektive des Beraters für Lehrkräfte wie auch für Schüler und ihre Eltern. Zum Abschluss seines Berufslebens baute er im Auftrag des Kultusministeriums Rheinland-Pfalz das „Projekt Lehrergesundheit“ auf und leitete es bis 2004. Das vorliegende Buch greift genau dieses Thema auf und stellt es übersichtlich gegliedert in drei Teilen dar.

Teil 1 widmet sich der psychischen Lehrergesundheit vor allem hinsichtlich der berufsspezifischen Aspekte von Sollen, Können und Wollen. Hier geht es um den eigenen Einfluss auf die seelische Verfassung.

Teil 2 beschreibt unter der Überschrift „Individuelle Schutzfaktoren für die psychische Gesundheit“ jene Kompetenzen, die hilfreich dafür sind, das seelische Gleichgewicht zu stabilisieren oder es in Krisen immer wieder herzustellen. Es ist der umfangreichste Teil mit elf Kapiteln, in denen es um gesundheitsförderliche Denkstile, Kommunikation, Stressbewältigung, emotionale Kompetenz, Zeitmanagement und vieles mehr geht.

Der abschließende dritte Teil stellt „Schutzfaktoren auf Ebene der Schule und des Kollegiums“ dar. Darin beschreibt Heyse konkrete Möglichkeiten, gesunde Arbeitsbedingungen in Schule herzustellen, sowie Methoden für die eigene Weiterentwicklung: Supervision, Kollegiale Fallberatung oder auch das Lernarrangement KESS (= Kooperative Entwicklungsarbeit zur Stärkung der Selbststeuerung) und weitere.

„Was Lehrerinnen und Lehrer stark macht“ ist ein echtes Fachbuch und verzichtet auch nicht auf die entsprechende Fachsprachlichkeit. Das macht es jedoch nicht schwer lesbar, wenn man sich denn genügend Zeit dafür lässt. Ohnehin wird der Lesefluss ständig durch kleine Aufgaben und Fragelisten unterbrochen. So wie ein schulisches Lesebuch die Verarbeitung der Texte mit Aufgaben und Fragestellungen herausfordert, stärkt Heyse den Effekt der Lektüre mit Zwischen- oder Nachfragen und vor allem mit Listen zur Selbstevaluation. So kann jede Leserin, jeder Leser eigene Schwerpunkte setzen. Die eingestreuten Zitate und Aphorismen am Seitenrand lockern die Lektüre zusätzlich auf.

Die Empfehlung des Buches vor allem für Berufsanfänger ist zwar nachvollziehbar, aber nicht bindend zu verstehen. Schließlich bietet es auch Schulleitern und Mentoren eine Menge Material für die sinnvolle Betreuung junger Lehrkräfte. Vor allem aber lohnt seine Lektüre für persönliche Zwischenbilanzen im Berufsleben. Alle zehn Jahre wird man es ganz anders lesen, die gleichen Informationen unterschiedlich bewerten und vor allem nutzen. Was Lehrerinnen und Lehrer stark macht, kann sie nämlich auch stark erhalten.

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*) Helmut Heyse: Was Lehrerinnen und Lehrer stark macht. Ein Lesebuch für ein erfüllendes Berufsleben, Bern (hep verlag) 2016, 229 S., € 24,- (E-Book € 19,99)

New York – Wewelsfleth: die „Peking“ ist wieder nach Hause gekommen

Heute ist die Peking in Wewelsfleth angekommen. Jetzt beginnt die Restauration. (foto: rose)

Die historische Viermastbark „Peking“ ist am Mittwoch vom Elbehafen in Brunsbüttel in die Peters Werft nach Wewelsfleth geschleppt worden (siehe auch den ausführlichen Bericht im NDR).

Ich stand an der Unterelbe als das Schiff dort ankam.

Was Norddeutsche so im Sommer machen: warten auf die „Peking“. (foto: rose)

Die „Peking“ ist baugleich mit der Passat in Travemünde. Sie ist einer der letzten P-Liner der Hamburger Reederei F. Laeisz.

Ich habe ein Faible für Schifffahrt und See, für die Nordsee, das Watt und den stinkenden Husumer Hafen. Historisch interessant ist, dass die Peking als ehemalige Reparationsleistung an Italien nun über viele Umwege wieder zurückkommt.

Eine bunte Geschichte.

Schließlich lag sie 40 Jahre in New York. Dort hat man sie leider total vergammeln lassen.

Da sie selbst nicht mehr fahrtüchtig ist, wurde die „Peking“ in einem Dockschiff, der „Combi Dock 3“, über den Teich geschippert.

Nach der originalen Restauration soll die „Peking“ ab etwa 2020 als maritimes Wahrzeichen gegenüber der Elbphilharmonie für die Öffentlichkeit zu besichtigen sein.

Ich finde es schön, wenn ein Schiff wieder nach Hause kommt.

Umleitung: eine kleine Kreuzfahrt durch das Netz – ohne Diesel!

Hafenblick jenseits der Aufregungen in der Politik. (foto: zoom)
Hafenblick jenseits der Aufregungen in der Politik. (foto: zoom)

A radical proposal for the Democrats: I have this crazy idea that America really needs a political party that supports labor, women, and minorities, and that is dedicated to helping all people rise up … pharyngula

Scaramucci und all die anderen Typen oder: Ich mag mir nicht mehr die Namen von drittklassigen Kaspern merken … revierpassagen

Halbleiterblasen sind es – nicht Filterblasen! Kennen Sie den Begriff des Halbleitermanagers? Das ist einer, der alle Befehle von oben nach unten durchstellt, aber keine Mitarbeiterinformationen (Warnungen, Klagen, Unstimmigkeiten, Unzufriedenheit, tatsächlich gemessene Abgaswerte) nach oben meldet … scilogs

Amnesie International (Satire!): „… nicht weiter verfolgen wolle, um so kurz vor der Wahl den inneren Frieden der Bundesrepublik zu erhalten. Die Christsozialen hätten dabei an eine vollständige Straffreiheit aller Beteiligten in sämtlichen Automobilkonzernen des…“ … zynaesthesie

Die SPD stellt ihren Kanzlerkandidaten bloß: Schulz: Auf verlorenem Posten … postvonhorn

Marburg – Bethaus, Schule, Metzgerei: Zur Feier von 700 Jahren Judentum organisiert die Universitätsstadt einen Spaziergang … juedischeallgemeine

Ortstermin am Südkreuz: Die automatische Gesichtserkennung beginnt … netzpolitik

Die Gesellschaft braucht Wächter! Es wurde mal wieder die Erlösung für Journalisten verkauft, und die liegt angeblich in einem „konstruktiven Journalismus“ … charly&friends

Galerie Eifel Kunst und das Eifeler Bündnis gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt in Kooperation mit der Gemeinde Hellenthal und dem Burgcafé Eulenspiegel: Die Eifel ist bunt!

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der Galerie Eifel Kunst,

die Galerie Eifel Kunst geht wieder „On Tour“ und dazu lade ich Euch/Sie herzlich ein.

Regelmäßig führt die Galerie Eifel Kunst und in Kooperation mit denen im Bündnis mitwirkenden Kommunen und dem Eifeler Bündnis gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt Aktionen durch.

In diesem Jahr wird die Galerie Eifel Kunst und das Eifeler Bündnis gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt in Kooperation mit der Gemeinde Hellenthal und dem Burgcafé Eulenspiegel ein ganzes Wochenende auf der Burg Reifferscheid ein großes Kunst- und Musikevent unter dem Motto „Die Eifel ist bunt!“ initiieren.

Im Schatten des trutzigen Bergfriedes werden Maler, Bildhauer und Fotografen ihre Kunst zeigen. Umrahmt wird das ganze Kunstspektakel von Musik, einer Trashart-Modenschau und einer Krimi- und Musiklesung im Burgkeller.

Am Samstag, den 5. August 2017 beginnt das Fest um 11 Uhr mit der Eröffnung des stellvertretenden Bürgermeisters von Hellenthal und einem nachfolgenden Konzert des Hattinger Singer/Songwriters Jörg Wollenberg.

Inge van Kann zeigt ab 15:30 mit ihren Models eine Trashart-Modenschau.

Um 19 Uhr wird der Kalterherberger Singer/Songwriter Georg Kaiser das Publikum auf die 5 Mannheimer Musiker der Gruppe Alias Eye einstimmen, die sich schon auf Ihre Fans in der Eifel freuen. Der Vollblutmusiker ist die perfekte Einstimmung für die fünf Musiker von ALIAS EYE aus Mannheim: Die Vielfalt verschiedener Einflüsse, von Rock über Jazz bis hin zur Klassik, prägen den unverwechselbaren Stil dieser Band, die am 5. August einen bunten Querschnitt aus vier veröffentlichten Alben präsentieren wird. Alias Eye nimmt seine Zuhörer mit auf eine spektakuläre musikalische Reise – ein Erlebnis für wahre Musikfans.

Der Eintritt für das Konzert mit Georg Kaiser und der Mannheimer Artrockgruppe Alias Eye am 5. 8. 2017 kostet 15 Euro an der Abendkasse und 12 Euro im Kartenvorverkauf bei der Gemeinde Hellenthal, in der Gemünder Galerie Eifel Kunst oder telefonisch unter 0170 714 8585.

Am Sonntagvormittag, 6. August, wird dann der Nideggener Liedermacher Martin Claßen bei der Matinee ab 11 Uhr zu hören sein.

Um 15 Uhr am Sonntagnachmittag wird der Eifelkrimischriftsteller Peter Splitt zusammen mit Georg Kaiser in einer Musiklesung „Crime mit Irish Folk“ im Burgkeller präsentieren.

An einzelnen Ständen werden von den Akteuren Aktionen durchgeführt.

Für das leibliche Wohl sorgt das Team aus dem Café Eulenspiegel.

Bei allen Veranstaltungen – außer dem Konzert von Alias Eye – ist der Eintritt frei.

Hier der Ablauf:

Samstag 5. 8. 2017, Beginn 11 Uhr

11 Uhr: Begrüßung Marita Rauchberger

Eröffnung des stellvertr. Bürgermeisters

Grußwort Peter Schongen, Eifeler Bündnis

Anschließend Matinee Jörg Wollenberg, Liedermacher

14 Uhr: Tom Rainy, Lesung am Stand

15: 30 Uhr: Trashartmodenschau Inge van Kann

17 Uhr: Tom Rainy, Lesung am Stand

19 Uhr: Konzert

Georg Kaiser als Opener, Irish Folk & More

Alias Eye aus Mannheim, Artrockustisch

Sonntag 6.8. 2017, Beginn 11 Uhr

11 Uhr: Matinee mit Martin Claßen, Liedermacher

13 Uhr: Tom Rainy, Lesung am Stand

15 Uhr: Musik-Krimi-Lesung im Burgkeller mit

Eifelkrimischriftsteller Peter Splitt und Georg Kaiser

18 Uhr: Ende der Veranstaltung.

Wir freuen uns auf Euren/Ihren Besuch.

Mit freundlichen Grüßen

Marita Rauchberger

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Galerie Eifel Kunst/Eifeler Bündnis gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt

Schleidener Straße 1, 53937 Gemünd

0170 714 8585

www.eifel-kunst.de

Josefsheim Bigge: Diskussionsrunde zum Bundesteilhabegesetz mit Gabriele Lösekrug-Möller

SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Gabriele Lösekrug-Möller, Staatssekretärin im Ministerium für Arbeit und Soziales. (foto: spd)

Mit dem Bundesteilhabegesetz (BTHG) wurde eines der großen sozialpolitischen Reformvorhaben in dieser Legislaturperiode verabschiedet.

(Disclaimer: Pressemitteilung der SPD)

Mit der Reform werde die gesellschaftliche Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen deutlich gestärkt und die Ziele der UN-Behindertenrechtskonvention weiter umgesetzt. Damit seien entscheidende Verbesserungen für die heute knapp 700 000 Menschen, die Leistungen der Eingliederungshilfe beziehen, verbunden.

Daher lädt der heimische Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Energie, Dirk Wiese, zu einer Diskussionsrunde zum aktuellen Umsetzungsstand des Bundesteilhabegesetzes in das Josefsheim in Bigge ein. Die Veranstaltung findet am 9. August 2017 um 13.30 im Josefsheim (Heinrich-Sommer-Str. 13, 59939 Olsberg-Bigge) statt.

„Mir ist es wichtig, dass wir das Bundesteilhabegesetz auch nach Inkrafttreten nicht aus den Augen verlieren und stetig an einer Weiterentwicklung unter Einfluss vieler Akteure arbeiten,“ so der Abgeordnete Dirk Wiese.

Dazu wird die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin im Ministerium für Arbeit und Soziales, Gabriele Lösekrug-Möller, zu Gast sein. Sie leitete die Arbeitsgruppe „Bundesteilhabegesetz“ und nahm auch an den parlamentarischen Beratungen teil. Der gesamte Beteiligungsprozess der AG ist im Internet unter www.gemeinsam-einfach-machen.de veröffentlicht.

Gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Josefsheim GmbH, Herrn Winfried Cruse, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Förder- und Freundesvereins Josefsheim-Bigge, Walter Hoffmann sowie der Vorsitzenden des Beirates, Frau Petresis und des Werkstattrates, Frau Haase, werden Gabriele Lösekrug-Möller und Dirk Wiese auf dem Podium diskutieren. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion können sich alle Interessierten ins Gespräch einmischen und Fragen stellen.

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Aus organisatorischen Gründen bittet Dirk Wiese um eine Anmeldung unter 0291-99 67 13 oder via Mail an dirk.wiese.wk@bundestag.de.