Bei schönstem Fotowetter bin ich gestern los gefahren, um im Gewitterregen einen verzweifelten Versuch zu wagen, den fast vollendeten Abriss des ehemaligen Winterberger „Hotel Claassen“ weiter zu dokumentieren.
Das Schönste und auch Verstörenste sind die Gerüchte, die man auf einer solchen Tour aufschnappt. Nun – wir leben in dörflichen Strukturen, und wenn man sich da für dreißig Minuten nach draußen begibt, fängt man 30+1 Gerücht ein.
Das heftigste Tratschen ging so: am Platz des alten Hotel Classen wolle ein erfolgreicher Willinger Hotelier ein weiteres Hotel bauen.
Das Gerücht hat jedenfalls eine gewisse Würze, ist doch das hessische Willingen, dieser Nachbarort jenseits der NRW-Grenze, in vielen (touristischen) Disziplinen erfolgreicher als Winterberg.
Jetzt also ein Willinger in Winterberg? Mal schauen.
Allerdings stellte sich mir während der kleinen Tour noch ein anderer Gedanke ein: wenn nun also am Standort des alten Hotel Classen ein neues Hotel gebaut würde, wäre das nicht eine erhebliche Konkurrenz für das Oversum?
Gerüchte halt – aber Nichts bauen geht ja auch nicht, oder?
Ich frage mich schon seit mehreren Monaten, aus welchen Gründen die niederländische Optisport-Gruppe noch nicht aus dem Oversum-Zirkus ausgestiegen ist. Das Fitness-Center mit den vielen Fahrrädern war und ist, wenn mich der Augenschein nicht täuscht, kein Profit-Center.
Trotzdem ist Optisport, Anfang April umbenannt in „Health Club Winterberg GmbH“, immer noch dabei. Das Stammkapital von 25.000 Euro müsste ohne Quersubventionierung schon leidlich aufgezehrt sein.
Heute meldet die Westfalenpost, dass die Aquasphere Winterberg GmbH beim zuständigen Amtsgericht in Arnsberg am 21. Juni den Antrag auf Eröffnung einer Planinsolvenz gestellt habe.
„Was ist zu erwarten? Die sab wird sich neu erfinden und keinerlei Verantwortung mehr für das Schwimmbad in Winterberg tragen wollen. Da Hotels wie das Oversum auch nicht mehr zum Portfolio der sab gehören, werden sie dort auch keine Verantwortung mehr haben. Die aquasphere Gmbh kann bei Bedarf sterben bzw. in die Insolvenz gehen.“
Der Bedarf ist da. Und bald werden wir sehen, ob es sich um eine organisierte Flucht oder um einen ungeordneten Rückzug des Investors handelt.
Zur Erinnerung ein Eintrag aus dem Handelsregister vom 13. März diesen Jahres: aquasphere Winterberg GmbH, Winterberg, Seestraße 1, 88045 Friedrichshafen. Nicht mehr Geschäftsführer: Wäscher, Wolfram, Kressbronn, *22.08.1958. Bestellt als Geschäftsführer: Wolff, Manfred Gustav Norbert, Singapur, *11.05.1948, einzelvertretungsberechtigt. Einzelprokura mit der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken: Wäscher, Wolfram, Kressbronn, *22.08.1958.
Sieht also eher nach Plan aus, oder?
Update (28. 06. 2013) Die Meldung im Wortlaut auf dem Insolvenzportal. Im Handelsregister ist noch nichts zu finden:
„aquasphere Winterberg GmbH stellt Insovlenzantrag
Die Betreibergesellschaft des Badbereiches des Oversum Vital Resort Winterberg hat Insolvenzantrag gestellt.
Der Antrag wurde vom Geschäftsführer der aquasphere Winterberg GmbH, Herrn Wolf, am 21.06. beim AG Arnsberg beantragt.
Wie Thomas Krall, Berater der aquasphere Winterberg GmbH erkärte, hat das Amtsgericht zunächst Rechtsanwalt Dr. Kampmann aus Dortmund zum Gutachter bestellt. Er werde in einem ersten Schritt die wirtschaftliche Ist – Situation erfassen und diese dann gutachterlich feststellen. Dr. Krall werde dies mit einem Vorschlag verbinden, wie weiter zu verfahren ist.“
„Herr Beckmann (Tourismusdirektor der Stadt Winterberg) hat während des 3. Branchentreffs der Immobilienwirtschaft im HSK am 20.06.2013 in Winterberg auch das Projekt „Bahnhof Winterberg“ kurz vorgestellt.
(Ein Gastbeitrag von Knobelsdorf)
Um es kurz zu machen, der zukünftige Investor kann alles mit dem Gebäude realisieren. Das Gebäude kann umgebaut werden oder auch abgerissen werden. Das hat die Stadt Winterberg dem Investor freigestellt.
Hat eigentlich schon der Stadtrat darüber entschieden?
Nun ja, nehmen wir an, das ist alles seinen regulären Gang in der Verwaltung gegangen. Allerdings sind mir doch ein paar Punkte in dem Vortrag von Herrn Beckmann aufgefallen:
Winterberg ist eine günstige Urlaubsregion für Niederländer.
Die Besucherzahlen der deutschen Besucher in Winterberg sind in den letzen Jahren von ca. 71% (2007) auf ca. 55% (2012) gefallen.
Die Besucherzahlen aus niederländischen Besucher steigt und zwar bis auf 38% in 2012.
Winterberg erreicht eine Wertschöpfung ca. 150 Millionen € durch den Tourismus.
38% niederländische Besucher führen bei 150 Mio. € zu einer Wertschöpfung von 72,2 Mio. € (Foto als Beleg dieser Aussage)
Wegen dieser Art zu rechnen und solche Ergebnisse zu veröffentlichen, kann ich allen Winterbergern nur raten, ihre Verwaltung zu kontrollieren.
Die Westfalenpost umschreibt: „So wird der weitere Festverlauf, so wie auch schon der Freitag Abend zum ersten Mal im Kurpark gefeiert. Das sind einschneidende Veränderungen, die keinem leicht gefallen sind, aber nötig waren, um dem Lauf der Zeit gerecht zu werden“.
Boundless Informant: the NSA’s secret tool to track global surveillance data … guardian
Nineteen Eighty-Four: is a dystopian novel by George Orwell published in 1949. The Oceanian province of Airstrip One is a world of perpetual war, omnipresent government surveillance, and public mind control, dictated by a political system euphemistically named English Socialism (Ingsoc) under the control of a privileged Inner Party elite that persecutes all individualism and independent thinking as thoughtcrimes … wikipedia
Von rosa Kaninchen: In dieser autobiographischen Schilderung wird dargelegt, wie die Erfahrungen des Holocaust auch Generationen später noch präsent sind und die Persönlichkeit und den Alltag der Nachgeborenen prägen … publikative
Solidarität mit Hamed: Islamisten rufen zur Ermordung von Hamed Abdel-Samad in Ägypten auf … hagalil
Meditationen über die große Hure Duden: Aus der Sicht des Sprachpurismus mag die Einführung neuer Wörter einer göttlichen Strafe (für die Todsünde des Hochmuts übrigens) gleichkommen, die zu “babylonischer Sprachverwirrung” führt … erbloggtes
Leipzigs Juristen sind echte Männer: Wir befinden uns im Jahre 2013 nach Christus (einem Mann). Ganz Leipzig ist von den Feministinnen besetzt. Ganz Leipzig? Nein! Eine von unbeugsamen Männern bevölkerte Fakultät hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten … sprachlog
Guter Bulle, böser Bulle: der IWF und seine unglaubwürdige Selbstkritik … nachdenkseiten
Marc Jan Eumanns “teuflischer Masterplan”: In Nordrhein-Westfalen soll sich eine kleine Stiftung um Vielfalt und Qualität im Lokaljournalismus kümmern. Das empört viele Verleger, Journalisten und Ausbilder. Warum eigentlich? … carta
Carta: Wenn Wolfgang Michal gelernt hätte, Links zu setzen … ruhrbarone
Ausverkauf der Zombie-Zeitung? Die Funke-Mediengruppe aka WAZ hat die Westfälische Rundschau (WR) in Unna, Fröndenberg, Holzwickede, Kamen und Bergkamen an den Rubens-Verlag verkauft … medienmoral
Pia Ziefle fühlt sich bestohlen: Illegaler Download schadet den AutorInnen … charly&friends
Rechtsinstitut der Ehe: aus Versehen schaffte das Bundesverfassungsgericht die Ehe ab … wiesaussieht
Von der Zeugung bis zum Tod – umstrittene “Körperwelten” bald in Bochum: Nüchtern gesagt: Es geht um öffentlich gegen Eintrittsgeld präsentierte Leichen. Aber natürlich nicht um ganz gewöhnliche, sondern um solche, die nach der patentierten Methode des Gunther von Hagens „plastiniert“, also derart konserviert wurden, so dass sie zu Schaustücken für „Körperwelten“-Ausstellungen taugen … revierpassagen
Männerwelten und Workaholics: Der Mensch ist abhängig von seiner Arbeit. Wer aber in dieser Arbeitswelt nicht mehr gebraucht wird, der soll sich wenigstens in seiner Freizeit austoben dürfen bis ihm das Adrenalin in die letzte Haarwurzel schießt. Kurz, im Hobbyraum ist jeder Mann gut aufgehoben. Denn dort unten im Keller darf er noch hoffen, dass oben in der Wohnung seine Frau auf ihn wartet … neheimsnetz
Zensus 2011: Weniger Einwohner bedeutet für die Gemeinden weniger Geld vom Land … sbl
Zu guter Letzt auch noch ein „Tolles Programm beim Seniorentag der Stadt Winterberg in der Stadthalle im Oversum“: „Bemerkenswert sei, dass Menschen aus der Region – also von „außen“ den Winterbergern „Mut machen“: „Erkennt und nutzt die Chancen des Oversums. Ihr werdet die Herausforderungen schon lösen. Und überhaupt, in Winterberg ist doch sonst alles in bester Ordnung, z.B. das von der Stadt immer unterstützte gute und attraktive Vereinsleben. Überall gibt es positive Entwicklungen, auf die Ihr Winterberger stolz sein könntet und solltet.“ Man solle daher – unabhängig vom Oversum – die sehr positiven Entwicklungen stärker in den Vordergrund stellen.“ … RathausWinterberg
Heute hatte ich ein wenig Zeit für kleine Streifzüge durch die Stadt Winterberg. Das ehemalige Hotel Claassen war bisher immer meine erste Adresse.
Räume lassen sich nur noch erahnen. Der Abriss ist fast beendet.
Wenn der alte Klotz erst einmal verschwunden ist, wird neues Bauland im Innenstadtbereich Winterbergs vorhanden sein. Wer wird der Investor sein? Hit oder Niete?
Auf der Website der Stadt Winterberg ist der Haushalt 2013 als PDF abrufbar. Ich habe die vielen hundert Seiten nach dem Begriff Oversum durchsucht.
Für eine intensive Beschäftigung fehlt mir momentan die Zeit. Daher nur ein paar „Snapshots“ plus Bemerkungen***. Ich bitte ausdrücklich die Leserinnen und Leser, die Zeit, Lust und Neugier haben, den Haushaltsplan zu lesen und Erkenntnisse, Korrekturen, Vertiefungen, Zusammenhänge beizusteuern.
Auf der oberen Abbildung sind nach meiner Interpretation die Auszahlungen der Stadt Winterberg für das Oversum in Gesamthöhe von 3.350.000 Euro zu sehen.
Die Zahl deckt sich mit den bisherigen mündlichen Angaben der Stadt, dass man dem Investor noch nicht die volle Summe von 4,5(?) oder 4(?) Mio Euro der Anschubfinanzierung ausgezahlt habe, um ein Druckmittel bei eventuellen Baumängeln zu haben. Dieser Rückhalt ist bei PPP Projekten durchaus üblich und keine spezielle Idee der Stadt Winterberg.
Ich hatte zwischenzeitlich völlig verpasst, dass die Positionen und Kostenstellen der Kommunalhaushalte nun „Produkte“ genannt werden. Zum „Produkt 080301 Hallen- und Freibäder“ finden sich im Haushalt folgende Bemerkungen:
Die „Schaffung eines attraktiven Freizeitangebotes für Bürger und Gäste“ ist Leitidee des „Produkts“.
Schauen wir mal weiter:
So langsam kommen wir hier der Wahrheit näher. Hatte die Stadt in der Propaganda-Phase -wenn ich mich richtig erinnere, auch noch auf der Informationsveranstaltung nach dem Desaster- stets von „Betriebsausgaben“ gesprochen, so heißt es nun „Mietzinz“. Alles andere wäre ja auch Bilanzfälschung.
Gucken wir mal weiter:
Schaut man sich die Steigerungsrate des „Mietzinz“ alias „Sonstige ordentliche Aufwendungen“ an, wird die Zahl 700.000 Euro lange vor dem Ende der 30 Jahre, nämlich im Jahr 2017, übersprungen. Das ist doch eine Erklärung wert, bewegten sich die Angaben der Stadt bisher immer im Rahmen von 600.000 bis 700.000 Euro. Allerdings war dies in der Periode vor der Bilanz und für die Presse und Öffentlichkeit. Wurde die Öffentlichkeit getäuscht oder lesen wir den Haushalt falsch?
Gucken wir zum Schluss ins Klare:
*** Sollte ich irgendetwas übersehen oder falsch interpretiert haben, bitte ich um schnelle Rückmeldung, Erläuterung und Korrektur. Vielen Dank im Voraus.
Dieser Kommentar ist entstanden, nachdem ich mir die in der Linksammlung PPP-Desaster vernetzten Artikel durchgelesen hatte.
Je länger sich das Hin- und Her um die Verschuldung der Stadt Winterberg durch das Oversum-Projekt hinzieht, ohne dass den Bürgerinnen und Bürgern Zugang zu den Verträgen und Einsicht in das Verschuldungs- und Bürgschaftszahlenwerk gewährt wird, weil die Stadt ja durch die Geheimhaltungsverpflichtung der Verträge strafbewehrt zur Verschwiegenheit vepflichtet sei, umso unglaubwürdiger wird für mich die Politik des Rates der Stadt Winterberg.
Es muss doch eine Möglichkeit geben, dass eine Kommune, die offensichtlich die finanziellen Voraussetzungen, Abläufe und Konsequenzen eines angeschlagenen oder gescheiterten Millionen-Projekts geheim hält, von Seiten des Staates überprüft wird. Mir will das einfach nicht „in meinen Schädel“.
Wer kontrolliert überhaupt noch den Stadtrat? Eine Opposition, die für eine demokratische Gesellschaft unabdingbar ist, scheint in der „Causa Oversum“ nicht zu existieren.
Hier hat sich die sogenannte Konsenspolitik im Rat, für die einheitliche, meist einstimmige Ergebnisse wichtiger zu sein scheinen als politischer Streit, zum Hemmschuh für demokratische Kontrolle entwickelt.
Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Winterberg haben eine Opposition verdient. Das müssen Menschen sein, die in der Lage sind, auch unter starkem Druck Widerspruch bis hin zu sozialer Ächtung auszuhalten.
Die Winterberger sollten die Einsicht gewinnen, dass Widerspruch nicht eine persönliche Beleidigung ist, sondern die Essenz der Demokratie.
Das Oversum-Desaster hätte vielleicht vermieden werden können, wenn die demokratische Opposition funktioniert hätte. Ein Konjunktiv. Aber auch für die Aufarbeitung bedarf es ebenfalls einer starken Opposition – und einer staatlichen Kontrollbehörde.
Würde es ausreichen, wenn sich Landesrechnungshof und Kommunalaufsicht intensiver mit den PPP-Verträgen beschäftigten?
„Tatsächlich entpuppt sich die vermeintliche Zauberformel PPP immer wieder als besonders teure Lösung, nämlich dann, wenn die Rechnungshöfe von Bund und Ländern die Projekte genauer unter die Lupe nehmen.“
04.04.2013, ARD Panorama: „Privatisierung: Die zweifelhafte Rolle der Gutachter“
„Mit »Öffentlich-Privaten Partnerschaften« bereichern sich Wenige auf Kosten der Gesellschaft. Die SPD muss das stoppen.“
16.04.2013, vorwärts: „Kein Ausverkauf!“
„Der Braunschweiger Oberbürgermeister Gert Hoffmann (CDU) hat eine Schlappe einstecken müssen. Das Verwaltungsgericht Braunschweig hat zwei seiner Entscheidungen als rechtswidrig eingestuft. Dabei stellte es fest, dass Bürgermeister ihren Ratsmitgliedern grundsätzlich umfassend Auskunft und Akteineinsicht gewähren müssen. „Diese Anträge müssen nicht begründet werden“, erklärte das Gericht.“
26.04.2013, taz: „Rathaus muss Auskunft geben“
„Die SPD warnte am Dienstag noch einmal, dass die Zusammenarbeit mit einem Investor große Risiken berge. Bei ähnlichen Projekten seien die Kosten stets explodiert, sagte Gudrun Hock. Als Beispiel nannte sie das Burgwächter Castello, dessen Baukosten einst mit 18,7 Millionen Euro geplant gewesen seien und sich dann auf 28,2 Millionen Euro erhöht hätten.“
17.04.2013, RP Online: „Opposition warnt vor Investor“
„Mit den Stimmen der CDU- und FDP-Fraktionen hat der Rat beschlossen, den Bau eines neuen Balletthauses auf den Weg zu bringen. Das Probenzentrum soll laut dem Plan der Verwaltung von einem privaten Investor gebaut und betrieben werden. Die Rheinoper soll dann Mieter werden. Von vornherein auf das Konzept der öffentlich-privaten Partnerschaft (ÖPP) zu setzen und eine städtische Eigenrealisierung nicht zu prüfen, damit bewege sich die Verwaltung auf „äußerst dünnem Eis“, so Grünen-Ratsherr Wolfgang Scheffler. Es handele sich dabei um den „größten Fehler“.“
19.04.2013, Welt Online: „Kulturstreit im Rat“
„Der private Investor der Rettungsleitstelle Elmshorn ist zahlungsunfähig und hinterlässt dem Kreis eine schwere Bürgschaft von 4,5 Millionen Euro und eine unbrauchbare, dringend renovierungsbedürftige Immobilie. „Es ist eine katastrophale Entwicklung“, gibt Landrat Oliver Stolz offen zu. „Um handlungsfähig zu bleiben, streben wir jetzt ein Vergleichsverfahren an, bei dem der Investor komplett aus dem Projekt aussteigt“, erklärt der Landrat.“
18.04.2013, Uetersener Nachrichten: „Bruchlandung bei Vorzeigeprojekt“
„Homburg droht ein gigantisches PPP-Desaster. Ähnlich wie beim ewig kriselnden Freizeitbad “Calypso” in Saarbrücken, so droht auch das Homburger Projekt zur Schuldenfalle für die Bevölkerung zu werden.“
22.04.2013, attac Saar: „Attac Saar warnt vor ‚ApoCalypso 2‘ in Homburg“
„Wegen finanzieller Probleme steht die in Berlin ansässige Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW) vor dem Aus. 2009 mit Beteiligung der Freien Universität und der Klett-Gruppe gegründet, soll sie jetzt für einen Euro verkauft werden.“
13.05.2013, Tagesspiegel: „Aus für Weiterbildungsuni von FU und Klett“
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