Brüsseler Irrsinn für Zypern: Man muss sich EU-Gipfel nicht als rationale Veranstaltung vorstellen … wiesaussieht
Jubiläumsfeier für die Agenda 2010: Wenig Kritik und keine Empathie mit den Opfern … nachdenkseiten
Medienrummel um Konklave und Papst: Es grüßt das Religionslehrermangel-Murmeltier … hpd
Papst Wahl – Kasperle Theater: Die TV Präsentation des neuen Papstes erinnerte mich an meine Kindheit … neheimsnetz
Respekt! Habemus papam: Der Mensch, liebe Brüder und Schwestern, ist das Ebenbild Gottes … jurga
Kein Papst aus dem Sauerland? Das ehemalige Herzogtum Westfalen, welches bis zur Säkularisation über 350 Jahre lang der stabilen Landesherrschaft der Kölner Kurfürstbischöfe unterstanden hat, war wohl einmal eine der katholischsten Landschaften im deutschsprachigen Raum … telepolis
Homöopathische Ministerin Steffens: Nun wird Bartoschek die Leidensfähigkeit der fachlich versierten Ministerialbeamte unterschätzen, welche in die Ministerien als Fachkräfte berufen werden und dort zumeist auf Lebenszeit bleiben … nesselsetzer
Starcon vs. Scienceblogs: So leicht bringt man Blogger zum Schweigen … psiram
Zum Ruhrgebiet gab es fünf Dinge zu sagen: 1. Seine Städte sind pleite. 2. Ihre Infrastruktur ist mangelhaft. 3. Die Parteien möchten die Missstände beseitigen … postvonhorn
“Piraten wirken nicht!”: Immer wieder höre und lese ich darüber, wie sinnlos doch die Piratenpartei sei und dass sie doch wirklungslos sei … c2h5oh
Lokale Medien und Informationen: weniger Zeitung, mehr Online … charlyandfriends
Jähes Erwachen aus Kinderträumen: Zum Ende des Spielwarengeschäfts Lütgenau in Dortmund … revierpassagen
Waldeck-Frankenberg: Bürgerhaushalt im Landkreis … sbl
Bestwig***: Haupt- und Realschule stehen auf der Kippe … derwesten
***Am 16. Januar 2010 hatten wir das Notwendige zu diesem Thema geschrieben: Schulkonkurrenz im Hochsauerland? Brilon legt vor. Diskussionsvorschlag: “Gesamtschule Olsberg” … zoom
Heute habe ich die Datenbank -leider mit kleinen Fehlern- in ein neues Format konvertiert. Leider sind nicht alle Sonderzeichen richtig umgewandelt worden.
Bis ich eine Idee habe, wie ich die Umwandlung automatisch in der Datenbank vornehmen kann, müsst ihr mit dem „kleinen Schrott leben“.
Es handelt sich in erster Linie um das €-Zeichen, Hochkommata, Anführungszeichen unten sowie Gedankenstriche. Mehr habe ich bis jetzt nicht entdeckt.
Das Jahr 2013 habe ich in einer Gewaltaktion manuell überarbeitet. Wenn ich irgendwann meditative Beschäftigungstherapie nicht unter fünf Stunden benötige, mache ich im Jahr 2012 weiter, ansonsten friesiere nur mal hier und da einen Artikel, der mir zufälligerweise vor die Augen kommt.
Für Anregungen wäre ich dankbar.
Das Theme, also das Aussehen des Blogs, ist provisorisch. Nicht wundern, wenn es sich dauernd ändert. Ich suche noch nach etwas Passendem.
Wer ein elegantes, schlankes Theme für WordPress kennt -Zweispalter, klare Schrift- bitte Bescheid sagen. Mir hat das alte Theme ‚Avenue‘ sehr gut gefallen, aber das ist nicht mehr mit den neuen Standards kompatibel.
Sollte jemandem das Layout, die Farben, die Schrift oder das gesamte Design nicht gefallen, habe ich eine Trost: mir gefallen diese Dinge auch noch nicht :-), allerdings bin ich froh dass die Texte und Bilder „gerettet“ sind.
Da ich das Blog umbauen muss und momentan kaum Zeit für technische Frickeleien habe, wird dieser Eintrag wahrscheinlich der letzte Artikel vor den Bauarbeiten sein.
Einige Hinweise wollte ich aber noch loswerden, bevor ich die inhaltliche Arbeit am Blog vorübergehend ruhen lasse.
Anmerkungen und Links zur s.a.b.
Seit unserem letzten Artikel hier im Blog sind ein paar Neuigkeiten über die s.a.b. , das Oversum und die Pleite des Oversum-Schwimmbads erschienen.
Die Westfalenposthat nachgefragt, aber weder beim für die Insolvenz zuständigen Amtsgericht, noch bei der s.a.b., noch bei der Stadt Winterberg viel herausbekommen.
s.a.b. taucht bei Hochschulwatch auf
Die s.a.b., also der Investor des Oversums in Winterberg, taucht auf dem Portal „Hochschulwatch“ auf. Bei der Grün-Alternativen Liste Leimen heißt es dazu: „Gemeinsam mit Transparency international und dem freien Zusammanschluss von StudentInnenschaften betreibt die TAZ seit kurzem das Portal Hochschulwatch unter der Fragestellung: Wie problematisch ist die Verbindung von Wirtschaft und Wissenschaft, von Geist und Geld?“
Hier geht es insbesondere um die FH Biberach a. d. Riss in Baden-Württemberg. Ich weiß allerdings nicht, ob es zwischen der FH Biberach und der s.a.b. eine substanzielle Zusammenarbeit gibt oder ob es sich lediglich um Außenwerbung handelt.
Was ist „DUA“ für eine Universität?
Interessanter als die FH Biberach ist meiner Meinung nach die ebenfalls auf der Website der s.a.b als Kooperationspartner aufgeführte „DUA – Deutsche Universität in Armenien“.
„Stagnierung der Lizenz“
Auf der Website dieser „DUA“ ist Folgendes zu lesen: „Von 2005 bis 2009 verlief die Entwicklung der Universität, während dessen konzeptionelle Fragen diskutiert wurden, sowie eine Reihe von Seminaren mit verschiedener Thematik und Umschulungen durchgeführt wurden. Im Jahre 2009 wurde der Deutschen Universität in Armenien schließlich von Bildungsministerium Armeniens die Lizenz verliehen, den Masterstudiengang „Politikwissenschaft“ anzubieten, trotzdem werden bis heute keine Masterstudiengänge angeboten wegen der Stagnierung der Lizenz.“
Irgendwie scheint diese „Universität“ „wegen der Stagnierung der Lizenz“ nicht so richtig in die Gänge zu kommen, aber als Ausweis für die s.a.b. reicht sie allemale.
Rudolf Scharping im Beirat der s.a.b.
Gerade ist mit Rudolf Scharping wieder ein abgehalfterter SPD-Politiker und Verteidigungsminister in die (Sport-)Schlagzeilen gekommen. Dieser Scharping ist auch seit 2005 Präsident des Bundes Deutscher Radfahrer.
In letzterer Funktion hat er wenig dazu beigetragen, den Doping-Sumpf im deutschen Radsport auch nur ansatzweise trocken zu legen. Siehe dazu den aktuellen Bericht in der Süddeutschen Zeitung.
Dieser Rudolf Scharping ist als Geschäftsführer RSBK GmbH, ehemaliger Bundesverteidigungsminister und ehemaliger Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz im Beirat der s.a.b. zu finden.
s.a.b verstärkt PR mit CR-Rat
Seit dem 1. Juli 2012 gibt es bei der s.a.b. einen sogenannten CR-Rat. Der Rat verstehe sich, so die s.a.b. als das soziale, ökonomische und ökologische Gewissen des Unternehmens und lehne seine Bezeichnung an die internationale Formulierung „C(orporate) S(ocial) R(esponsibility)“ an.
Dekan i. R. Werner Müller-Bay habe sich als Aufsichtsrat bereit erklärt, die soziale Säule zu vertreten. Er sehe darin eine Brücke zu seinem Beruf: Die Sorge um den Menschen.
Für das Oversum- Projekt in Winterberg solle bis zur Bob & Skeleton Weltmeisterschaft eine Analyse verschiedener Wechselbeziehungen zwischen dem Projekt und der Gesellschaft erarbeitet werden.
Essen. (unperfekthaus) Transparenz in Politik und Verwaltung, aussagekräftiger kommunaler Journalismus, Basis für Bürgerbeteiligung, spannende neue Apps für Computer und Smartphone, digitale Kunst.
Die Verfügbarkeit von offenen Daten bedeutet Chancen für viele Bereiche. Diese Chance möchten wir auch im Ruhrgebiet ergreifen. Aus diesem Grund laden wir ein:
Was? Gründung von OpenData Ruhr Wann? Donnerstag, den 14.3.13 um 19:00 Uhr Wo? Raum 154, Unperfekthaus Essen, Friedrich-Ebert-Straße 18, 45127 Essen Anmeldung auf openruhr.de oder unter info@openruhr.de
Offene Daten bedeuten, dass nicht-personenbezogene Daten frei zugänglich sind, so dass daraus interessante Anwendungen gestaltet werden können. In den USA und Großbritannien hat man mit dieser Idee bereits viele positive Erfahrungen gesammelt. Aber auch hier in Deutschland gibt es z.B. mit Berlin, dem Land NRW, Köln oder Moers erste OpenData Portale und Anwendungen.
Wir sind eine kleine überparteiliche Initiative aus einer Hand voll engagierter Menschen. Wir möchten die OpenData-Idee ins Ruhrgebiet holen und mit Leben füllen. Hierzu wird es auf dem Gründungstreffen inspirierende Vorträge geben, die zeigen, was OpenData bedeutet, was auf Landesebene dazu geschieht und wie die Erfahrungen in anderen Kommunen wie Moers sind. All dies soll eine Vorlage für die zu gründende Initiative sein, in der technische und gesellschaftliche Akteure zusammenkommen, um so den Weg für offene Daten im Ruhrgebiet zu ebnen.
Offene Daten sind für das Ruhrgebiet eine echte Chance. Datenjournalismus auf Basis offener Daten kann gerade auch lokalen Journalismus bereichern. Offene Verkehrsdaten können Flexibilität und Komfort unserer Mobilität verbessern. Offene Haushaltsdaten und andere Verwaltungdaten bieten die Chance, mehr Transparenz zu schaffen und so mehr Mitbestimmung zu ermöglichen. Offene Daten sind ein wirtschaftlicher Standortfaktor für innovative IT-Unternehmen. Offene Daten ermöglichen neue und kreative Kunstformen.
Das Unperfekthaus verlangt 6,50€ Eintritt für die Nutzung der Getränke-Flatrate. Die Veranstaltung selbst ist kostenlos.
Ich möchte hier nur einen wichtigen Punkt herausgreifen, und ergänzen, Zitat taz:
„taz: Hamburg will in dem Schulversuch diejenigen Teile der Waldorfpädagogik übernehmen, die gut funktionieren. Viel Kunst und Musik und keine Noten. Da spricht doch nichts dagegen.
Sebastiani: Natürlich nicht. Aber für all das brauche ich keine Waldorfpädagogik. Die staatliche Schule, an der ich unterrichte, ist ebenfalls notenfrei. Meine Befürchtung ist, dass es nicht bei ein paar guten pädagogischen Elementen bleibt, sondern man sich die ganze unsinnige Weltanschauung dahinter mit in die Schule holt.
Der Bund der Freien Waldorfschulen hat in einer ersten Mitteilung zum Schulversuch „Waldorf light“ ausgeschlossen. Inzwischen haben sie die Mitteilung interessanterweise von ihrer Homepage gelöscht.“
Unwidersprochen bleibt hier der Mythos, dass Waldorfschulen Kunst und Kreativität fördern. Ein Kommentar zum taz-Interview stellt das richtig (die Autorin ist mir persönlich bekannt), Zitat:
Frankfurt am Main. (verd.di_pm) Entlassene Beschäftigte des Druck- und Verlagshauses der „Frankfurter Rundschau“ werden am Samstag, 9. März, vor dem Hanauer ‚Congress Park‘ am Schlossplatz für soziale Gerechtigkeit demonstrieren. Sie fordern von der SPD Gelder für angemessene Abfindungen, nachdem sie durch die Insolvenz des Druck- und Verlagshauses am 1. März ihre Arbeitsplätze verloren haben. Die hessische SPD veranstaltet in dem Kongresszentrum am Samstag ihren Listenparteitag zur Bundestagswahl.
Die insolvente Veramed Klinik in Meschede-Beringhausen beherbergt große Mengen von Patientenakten. Diese Akten waren(?) über einen langen Zeitraum nicht gesichert, sondern für jeden ohne große Anstrengungen leicht zugänglich.
Fazit: verantwortlich ist niemand aus der Landesregierung, verantwortlich ist niemand aus dem Hochsauerlandkreis, verantwortlich ist niemand aus Meschede – verantwortlich ist immer der Insolvenzverwalter.
Wenn der Insolvenzverwalter sich nicht kümmert, warten die Verantwortlichen bis der Skandal publik ist. Dann richten sie „runde Tische“ ein.
Die „runden Tische“ kommen zu dem Ergebnis, dass der Insolvenzverwalter verantwortlich ist, nicht das Land, nicht der Kreis, nicht die Stadt oder sonst irgendwer.
Weil der Skandal so skandalös ist, droht der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit dem Insolvenzverwalter ein Zwangsgeld an, damit er die Akten endlich in Sicherheit bringt.
Die frei zugänglichen Patientendaten waren schon gestern ein Skandal, die Antwort von Barbara Steffens ist es heute.
Die Piratenpartei Soest ruft alle Soester dazu auf, sich am Samstag, den 9. März, um 11:30, auf dem Soester Marktplatz zu treffen.
An diesem Tag findet eine Neonazi-Demonstration in Soest statt und die Piratenpartei will mit einer möglichst großen Front klare Kante gegen Rechts zeigen.
Die Piraten aus dem Hochsauerlandkreis werden diese Aktion unterstützen und bieten eine Mitfahrgelegenheit ab Brilon (über Olsberg, Bestwig, Meschede und Arnsberg) an. Interessierte können sich per E-Mail beim Piratenbüro HSK oder auf Facebook melden.
Pressemitteilung. Ein Futtermittelhersteller aus Rees hatte sich am 27. Februar 2013 beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) selber angezeigt, mit Aflatoxinen belasteten Mais aus Serbien erhalten, weiterverarbeitet und ausgeliefert zu haben.
Insgesamt wurden 1050 Tonnen belasteter Mais direkt nach Rees geliefert, davon wurden 200 Tonnen verarbeitet und ausgeliefert. Die Probennahme der Eigenkontrolle durch den Futtermittelunternehmer erfolgte am 21.02.2013, der Befund stammt vom 26.02.2013. Nach dem Vorliegen des Befundes wurde die Verarbeitung beim Futtermittelhersteller sofort gestoppt. Die Auslieferung der hergestellten Mischfuttermittel mit geringen Maisanteilen (5% / 7% oder 13%) erfolgte bis einschließlich 28.02.2013. Dann wurden auch diese Lieferungen vom LANUV untersagt.
Belastetes Futter wurde an vier Milchviehbetriebe geliefert, einen im Kreis Wesel, einen im Kreis Borken, einen im Hochsauerlandkreis und an einen Milchbetrieb in Rheinland-Pfalz. Die NRW-Betriebe wurden vom LANUV am 4. März 2013 gesperrt, da eine Belastung nicht mehr ausgeschlossen werden konnte.
Am Montag hat Ulrich Horn in seinem Blog einen eher unscheinbaren Artikel veröffentlicht. Er wirft in seinem Kommentar den Politikern vor, realitätsblind auf die Kostenexplosionen bei öffentlichen Bauprojekten zu reagieren und die Empörung und Verachtung der Bürger aus der Wahrnehmung auszublenden.
Nur so sei es zu erklären, warum die ungeheuerliche Kostenexplosion bei öffentlichen Projekten nicht endlich unterbunden werde.
Dann -und das ist für mich der interessante Teil von Horns Artikel- verweist er in seiner Schlussbemerkung auf die Olympiade in London:
„Die Bauzeit und der Kostenplan wurden eingehalten. Warum schaffen unsere Politiker nicht die Grundlagen, um diesem Vorbild nachzueifern?“
Klaus Grewe, der auch schon als Projektmanager sowohl den Berliner Hauptbahnhof als auch den Gotthardtunnel mitgeplant hatte, erklärt klipp und klar, was in London richtig gemacht wurde und was in Deutschland falsch lief und läuft.
Hier ein Auszug:
„Wuttke: Die Schweiz und London beweisen, es geht auch anders. Wie wurden denn bei Ihnen die Kosten für die Olympischen Spiele in London errechnet?
Grewe: Ich glaube, wir haben uns dort sehr stark an amerikanischen Vorbildern orientiert. Es gibt eine einfache Formel dort, Projektkosten so zu benennen, wie sie wirklich entstehen werden. Wir ermitteln am Anfang – was bei Ihnen in Berlin sicherlich auch getan wurde – die Gesamtkosten für ein Projekt. Das ist eine Fleißarbeit. Sie stellen auf: was brauchen Sie, was kostet ein Kubikmeter Beton, was kostet ein Quadratmeter Schalter, wie viele Leute arbeiten dort, und Sie kriegen die Gesamtkosten. In einer zweiten Runde ermitteln Sie das Risiko, was entstehen kann, wen[n] so ein Großprojekt gebaut wird – was passiert, wenn ein kalter Winter kommt, was passiert, wenn Planänderungen kommen. Dann machen …“
Es folgen viele interessante Details und dann Bemerkungen zu Offenheit, Transparenz und Publizität:
„Wuttke: Und diese ganze Projektierung, die bekamen die Briten schwarz auf weiß?
Grewe: Ja. Wir haben alles, was passiert ist, ins Internet gestellt, wir haben die Kosten ins Internet gestellt, wir haben die Veränderungen ins Internet gestellt – Änderungen passieren bei einem Projekt, und es passieren auch Fehler bei einem Projekt. Ich persönlich mache Fehler, das kommt vor bei so einem Projekt, das kann man leider nicht hundertprozentig ausschließen. Aber wir haben es transparent dargestellt, und wir haben auch dargestellt, wie wir damit umgehen.“
Den Artikel sollte man sich gut durchlesen und vor allen Dingen speichern, bevor er wieder depubliziert wird (vielen „Dank“, liebe Verleger).
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