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Tag Archives: Spd Winterberg

Im Briefkasten: Winterberger Sozialdemokraten wollen Zukunft gestalten – Werkstattgespräche geplant

18. März 2019 / 1 Kommentar / redaktion

Am 19.02.2019 tagte der neue Vorstand des jungen Ortsvereins SPD-Winterberg in seiner konstituierenden Sitzung in Altenfeld im Gasthof Wüllner.

(Pressemitteilung der SPD Winterberg)

Die Sozialdemokraten werden künftig ihre Sitzungen abwechselnd in den verschiedenen Ortsteilen von Winterberg durchführen, um vor Ort die Möglichkeit zu haben, mit den Bürgerinnen und Bürgern in den Dialog zu kommen. Neben verschiedenen Punkten zur zukünftigen Vorstandsarbeit ging es zunächst um die bevorstehende Europawahl am 26. Mai.

“Die Europäische Union ist mehr als nur eine Handels- und Wirtschaftsunion der Mitgliedsländer. Die Europäische Union ist seit über 70 Jahren der Garant für Frieden und wir wollen, dass das so bleibt”, so die neue Doppelspitze in der SPD, Anja Licher-Stahlschmidt und Jörg Burmann.

Sozialdemokraten starten Themenreihe mit Werkstattgesprächen

“Wir wollen die Meinung der Bürgerinnen und Bürger aus Winterberg erfahren. Uns interessiert vor allem, wo der Schuh drückt und was aus ihrer Sicht im gesamten Stadtgebiet besser werden müsste”, so die einhellige Meinung des neuen Vorstands.

Der Vorstand stellte zudem auf der Sitzung erste Überlegungen zur Kommunalwahl im nächsten Jahr an. Die SPD Winterberg wird ihr Programm “Unsere Stadt 2020” weiterentwickeln und konkretisieren. Hierzu sind in den kommenden Monaten verschiedene Themenwerkstätten zu den Schwerpunktthemen “Mobilität”, “Soziales”, “Wirtschaft” und “Wohnen” geplant.

Die Werkstattgespräche starten am Freitag, den 5. April 2019, um 18:00 Uhr in Züschen im “Gasthof Lumme” mit verschiedenen Diskussionsrunden rund um das Thema Mobilität. Hier ist die Meinung der Winterberger Bürgerinnen und Bürger aus dem gesamten Stadtgebiet gefragt.

Uns interessiert zum Beispiel die Sicht der Winterberger Bevölkerung zur aktuellen Situation im ÖPNV oder was würde die persönliche Mobiltät verbessern und wo bestehen Barrieren zur Teilhabe am täglichen Leben im Quartier. Wir könnten darüber reden, wie E-Bikes einen Anteil zur neuen Beweglichkeit leisten können. Ebenso möchten wir die Meinungen zum Zustand und zum Erhalt unserer städtischen Straßen besprechen und wie aus Sicht der Einwohner die Verkehrssituation im gesamten Stadtgebiet verbessert werden könnte. Wo gibt es Potenzial bei der Lenkung der Verkehrsströme? Wir möchten einfach über alles reden, was die Winterberger Bürgerinnen und Bürger zu den Themen bewegt.

Die Werkstattgespräche werden unterstützt durch Expertenwissen von Ideen- und Impulsgebern aus der Wirtschaft, von Verbänden und Interessenvertretungen. Die Winterberger Sozialdemokraten erwarten interessante Diskussionsrunden und freuen sich auf möglichst viele Meinungen aus der Winterberger Bevölkerung.

Sie können uns aber auch schon im Vorfeld Ihre Meinung mitteilen oder Anregungen für weitere Themen geben. Schreiben Sie uns einfach eine EMail mit dem Betreff “Mobilität” an kontakt@spd-winterberg.de. Weitere Einzelheiten zu den Veranstaltungen werden im Vorfeld in der lokalen Presse und den Sozialen Medien bekannt gegeben.

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Winterberger SPD stimmt für den Haushalt 2019

21. Februar 2019 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / redaktion

In der letzten Ratssitzung am 31.01.2019 wurde der Etat für das Jahr 2019 einstimmig mit den Stimmen der Winterberger SPD verabschiedet.

(Pressemitteilung der SPD Winterberg)

Die guten Steuereinnahmen des letzten Jahres, welche der Stadt Winterberg beim weiteren Schuldenabbau zugutekommen, werden von der SPD-Fraktion als sehr positiv bewertet. So ist die sehr gute Konjunktur auch in Winterberg zu spüren. Ob sich diese Einnahmesteigerungen von 2018 in diesem Jahr allerdings nochmals um rund 900.000 €, wie es der Haushalt vorsieht, steigern lassen, hängt von der gesamtwirtschaftlichen Lage und vor allen Dingen von den Umsätzen im Tourismus ab.

Auf Grund der Tatsache der derzeitig guten Haushaltslage beantragte die SPD daher in der hiesigen Ratssitzung ab dem Jahr 2020 im Forstbetrieb wieder eigene Rücklagen zu bilden. Im Moment sieht die SPD keine Notwendigkeit das Holz unter Wert zu verkaufen. Bedauerlicher Weise wurde der Antrag durch die CDU und die FDP abgelehnt. Inzwischen spricht in dem Zusammenhang die Verwaltung selbst nur noch von einer „Zielvorgabe“ statt von einer „Garantie-Gewinnabgabe“ aus dem Forstbetrieb. Durch den Sturm „Friederike“ und dem durch die Trockenheit im letzten Sommer bedingten Käferbefall in den Waldbeständen ist zu viel Holz auf dem Markt, was auf den Preis drückt. Zukünftig sollte in solch schwierigen Jahren dem Forstbetrieb die Möglichkeit gegeben werden, auf eine eigene Rücklage zugreifen zu können, um eine gewisse Nachhaltigkeit für die nächsten Generationen zu sichern.

Gleiches Umdenken fordert die SPD für die Zukunft der Stadtwerke. Wir dürfen unsere Stadtwerke nicht übermäßig mit weiteren baulichen und technischen Investitionen für große Beherbergungsbetriebe belasten, um so auch in Zukunft stabile Gebühren für die Winterberger Bürgerinnen und Bürger zu sichern. Gern hätte die SPD bereits das ehemalige Schwimmbadgelände als bezahlbares Bauland in der Kernstadt gesehen.

Allerdings ist die Stadt beim neuen Ferienpark „Am Schneil“ nicht alleiniger Eigentümer gewesen. Deshalb hat die SPD letztendlich doch dem Ferienpark zugestimmt, denn ein weiteres Brachland im Stadtgebiet ist von der SPD auch nicht gewollt. Aus diesem Grund fordert die SPD zukünftig keine weiteren Ferienparks oder große Ferienwohnungsanlagen im Bereich der Kernstadt über die rechtskräftige Bauleitplanung hinaus auszuweisen.

Die Sozialdemokraten fordern für die Verkehrsproblematik in der Region und der Stadt eine bessere Lenkung der Verkehrsströme. Ein in Aussicht gestelltes Verkehrskonzept wird derzeit von Seiten der Stadt Winterberg und des Hochsauerlandkreises mit einem Fachplaner erarbeitet und ausgewertet. Hierzu gehört sicher ein besserer ÖPNV am Wochenende und in den Abendstunden, der nicht nur zwischen Bahnhof, Kernstadt und Skigebiet pendelt, sondern auch die Winterberger Ortsteile einbezieht.

Viele gute Projekte, wie der Bürgerbahnhof, wurden mit Unterstützung der SPD in den letzten Jahren umgesetzt. Die SPD Winterberg wird diesen Weg auch in den nächsten Jahren mit Blick auf die soziale Tragfähigkeit weiterverfolgen.

Erstellt in: Finanzen, In unserem Briefkasten, Lokales, Politik, Pressemitteilungen / Getaggt mit: Haushalt 2019, Pressemitteilung, SPD Winterberg

SPD-Winterberg will ihre Kräfte bündeln: Gründung des Ortsvereins „Winterberg“

24. Januar 2019 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / redaktion

v.l. Lars Hiob, Hans-Walter Schneider, Dirk Wiese, Anja Licher-Stahlschmidt, Jörg Burmann, Fritz Kelm, Karsten Gerlach (foto: spd)

Am 23.01.2019 fand die Gründungsversammlung des neuen Ortsvereins „SPD-Winterberg“ im Haus des Gastes in Altastenberg statt. Die Versammlung leiteten der Geschäftsführer des SPD Unterbezirks Hochsauerland Karsten Gerlach sowie Dirk Wiese unser Bundestagsabgeordneter aus Brilon.

(Pressemitteilung der SPD Winterberg)

Im letzten Jahr wurde in allen Ortsvereinen der Beschluss zur Auflösung gefasst, um so zukünftig mit gemeinsamen Kräften im neu zu gründenden SPD-Ortsverein „Winterberg“ die Aufgaben auf Schultern aus dem gesamten Stadtgebiet zu verteilen.

Trotz der langen Geschichte des ein oder anderen Ortsvereins war man sich mit ein wenig Wehmut einig, dass man sich nur durch die zukünftige Zusammenlegung der administrativen Aufgaben der Partei weiterhin engagiert um die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger aus Winterberg und seinen Dörfern kümmern und sich gleichzeitig auf die politische Arbeit sowie die Aufgaben im Rat und in den Ausschüssen konzentrieren könne.

So gestärkt blickt die SPD Winterberg oder „Die Herzkammer der Sozialdemokratie im Hochsauerland“, wie Dirk Wiese den neuen Ortsverein in Bezug auf die letzten Kommunalwahlergebnisse 2014 am Abend treffend nannte, zuversichtlich auf die kommenden Aufgaben und die im nächsten Jahr anstehende Kommunalwahl 2020.

Anja Licher-Stahlschmidt aus Winterberg, die schon länger ehrenamtlich soziale Projekte unterstützt, wird sich künftig auch politisch engagieren. Sie und Jörg Burmann aus Altastenberg als erfahrener Lokalpolitiker werden die Geschicke der SPD Winterberg in Form einer „Doppelspitze“ lenken.

Als stellvertretende Vorsitzende stehen den beiden die lokalpolitischen „Urgesteine“ Fritz Kelm aus Niedersfeld und Hans-Walter Schneider aus Siedlinghausen zur Seite.

Des Weiteren gehören Jörg Hampel aus Winterberg als Schatzmeister und Lars Hiob aus Niedersfeld als Schriftführer dem neuen Vorstand an.

Diethelm Geilen aus Niedersfeld, Christoph Stötzel aus Siedlinghausen, Frank Sunder aus Züschen sowie André Kruse aus Silbach verstärken als Beisitzer zusätzlich die künftige Präsenz des neuen Ortsvereins im gesamten Stadtgebiet Winterberg.

Der neue Vorstand dankt den Winterberger SPD-Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen und freut sich auf die anstehenden Aufgaben.

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Winterberg: SPD löst Ortsverbände auf

29. September 2018 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

Seit ein paar Tagen pfeifen die Spatzen in Siedlinghausen von den Dächern, dass die SPD Winterberg ihre Ortsverbände auflösen werde. Dieses Gerücht wurde mir auch  aus den Reihen der SPD bestätigt. Eine Neuausrichtung stehe an und es werde demnächst eine Pressemitteilung geben.

Ich bin auf die Begründung gespannt.

Auf der Website der SPD Winterberg wird die jetzige Organisation des Stadtverbandes folgendermaßen erklärt:

“Politik und Partei.
Stadtverband
Der Stadtverband Winterberg umfasst den gesamten Bereich der Ferienwelt Winterberg. Organisatorisch sind alle fünf SPD-Ortsvereine im Stadtgebiet in den Stadtverband eingebunden.

Ortsvereine
Wenn von der vielzitierten “Basis” gesprochen wird, ist damit die politische Arbeit im Ortsverein gemeint.”

An anderer Stelle:

“Ortsverein Kahler Asten
Altastenberg, Elkeringhausen, Langewiese, Lenneplätze, Mollseifen, Neuastenberg & Winterberg

Ortsverein Hilletal
Grönebach, Hildfeld & Niedersfeld

Ortsverein Silbach
Bergfreiheit Silbach

Ortsverein Siedlinghausen
Altenfeld & Siedlinghausen

Ortsverein Züschen
Züschen”

In meinen Gesprächen mir Bürgerinnen und Bürgern aus Siedlinghausen habe ich in letzter Zeit Unzufriedenheit über die fehlende Präsenz der Orts-SPD im Vereinsleben gespürt. Zu mehreren Jahreshauptversammlungen seien keine Vertreter der Partei erschienen.

Zu Zeiten von Richard Hassenpflug wäre das nicht passiert.

Nun, die Zeiten ändern sich und die SPD scheint vor Ort kaum in Erscheinung zu treten. Als Opposition im Rathaus der Stadt Winterberg arbeitet sie geräuschlos mit der CDU zusammen.

Quo vadis, SPD?

Warten auf die Pressemitteilung, auf ein paar kluge Kommentare hier im Blog oder auf Godot?

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Pressemitteilung: Sommerfest der SPD Niedersfeld-Hildfeld

13. Juni 2018 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / redaktion

Das Sommerfest des SPD Ortsvereins Hilletal findet am Samstag den 23. Juni ab 14:00 Uhr am Josefshaus in der Ortsmitte von Niedersfeld statt.

(Pressemitteilung der SPD Winterberg)

Auf dem Programm stehen am frühen Nachmittag die Ehrungen langjähriger Parteimitglieder.

Neben den traditionellen Kartoffeln aus der Buchenglut, zu denen es leckere Grillwürstchen vom heimischen Metzger gibt, wird auch wieder hausgebackener Kuchen und Kaffee angeboten.

Für unsere kleinen Gäste stehen Spiele und Unterhaltung auf dem Programm. Bei hoffentlich sommerlichen Temperaturen freuen sich die Organisatoren schon jetzt, zahlreiche Gäste zu einem geselligen Nachmittag mit interessanten Gesprächen und dem ein oder anderen erfrischenden Getränk begrüßen zu dürfen.

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Winterberger SPD vor Ort im Landhaus Fernblick in Winterberg: Besichtigung der neuen Kurklinik für Pflegende mit demenzkrankem Angehörigen

18. Mai 2018 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

Die Winterberger SPD vor Ort im Landhaus Fernblick.  (foto: spd)

Winterberg. (spd_pm) Im Rahmen einer öffentlichen Fraktionssitzung besuchte die Winterberger SPD-Fraktion am 15. Mai 2018 die neue Vorsorgeklinik für pflegende Angehörige in Begleitung des Pflegebedürftigen in Winterberg.

(Pressemitteilung der SPD Winterberg)

Auf einem sehr informativen Rundgang durch das Haus schilderte die Einrichtungsleiterin Isabell Hiob den Anwesenden die jüngste Geschichte des Hauses und den langen Weg von der Mutter-Kind-Klinik zur offiziell ersten Vorsorgeeinrichtung in Deutschland für pflegende Angehörige in Begleitung des pflegebedürftigen Partners.

Die Einrichtung ist besonders auf die Bedürfnisse von dementiell veränderten Menschen spezialisiert. Zumeist pflegen die Kurpatienten ihre Ehepartner, aber auch pflegende Kinder können das Angebot nutzen. Gerade wenn es um die Pflege von Demenzkranken geht ist es auf Grund der Angst vor Kontaktabriss besonders wichtig, dass der Erkrankte mit in die Einrichtung kommt.

Nach rückgängigen Patientenzahlen und dem „Aus“ der Mutter-Kind-Klinik gab es damals entweder die Möglichkeit das ehemalige „Haus Sauerland“ in Winterberg aufzugeben oder eben ein neues Konzept zu entwickeln. Die Winterberger SPD ist froh, dass sich die Arbeiterwohlfahrt vom Bezirk Westliches Westfalen mit ihrer Tochter der AW-Kur GmbH für den zweiten Weg entschieden hat.

Isabell Hiob erläuterte den Anwesenden die umfangreichen Umbauarbeiten des Hauses vor über 10 Jahren zu einer komplett barrierefreien Einrichtung für eben diese spezielle Zielgruppe. Des Weiteren gibt es im Landhaus Fernblick ein Schwimmbad, eine Sauna, einen Fitnessraum und diverse Gemeinschaftsräume. Heute werden die demenzkranken Angehörigen von 08:15-16:00 Uhr in der Tagesbetreuung mit Sinnesgarten und Snoezelenraum orientiert an ihrem eigenen häuslichen Alltag betreut, so dass der Pflegende aus seinem „Hamsterrad“ herauskommen und sich mal um sich und seine Gesundheit kümmern kann. Isabell Hiob: “Mal was für sich zu tun, ist für viele Pflegende in Vergessenheit geraten.”

In der Kur treffen sich Menschen, die alle das gleiche Schicksal haben, „Pflegen tagein tagaus“. Hier merken sie, dass sie nicht allein damit sind.

Im Landhaus Fernblick können sich die stillen Helden des Pflegealltags mal austauschen. Sie können so frei von dem Gedanken, „Geht es meinem Partner gut?“, die Gesundheitsangebote von Wassergymnastik über QiGong und Nordic Walking bis hin zu Angehörigengesprächskreisen und Pflegekursen wahrnehmen.

Am Nachmittag sehen sie ja ihren Partner wieder und können mit ihm oder ihr gemeinsam den restlichen Tag verbringen.

An einen Versorgungsvertrag, so dass die Angebote durch gesetzliche Kassen getragen werden, war damals noch nicht zu denken. Bisher stand das Angebot nur Menschen offen, die über die notwendigen finanziellen Mittel verfügten.

Das Landhaus war schließlich ein sehr besonderes Hotel mit einem speziellen Gesundheitsangebot. Einige Krankenkassen, die die Vorteile des Hauses erkannten, bewilligten zwar auf Basis von Einzelfallentscheidungen stationäre Vorsorgemaßnahmen im Landhaus Fernblick, aber eben nicht alle.

Seit diesem Jahr hat sich der lange und manchmal mühsame Weg der AW-Kur GmbH einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Arbeiterwohlfahrt vom Bezirk Westliches Westfalen gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft der westfälischen Krankenkassen gelohnt und der Versorgungsvertrag wurde abgeschlossen, so dass jetzt Versicherte aller Krankenkassen bei entsprechender Indikation in den Genuss einer Vorsorgemaßnahme kommen können.

Da an dem Tag das Cafe Fernblick im Hause belegt war, fand im Anschluss an die Hausführung die Fraktionssitzung mal anders in den Räumen der Tagesbetreuung statt. Der Geschäftsführer der Winterberg Touristik und Wirtschaft GmbH, Tourismusdirektor Michael Beckmann stellte das Ergebnis der Machbarkeitsstudie und den Stand der Investorensuche für ein Indoor-Angebot mit Spiel- und Aktivitätsmodulen in Winterberg vor.

Nach der Diskussion weiterer aktueller stadtpolitischer Themen ging die Fraktionssitzung zu Ende und man machte sich gegen acht Uhr abends auf den Heimweg. Beim Herausgehen war Musik aus dem Cafe zu hören. Der Tanzabend für die Kurpatienten und deren Angehörige war in „vollem Gange“. „Der sei aber bald vorbei, denn die Gäste unseres Hauses sind ja doch schon etwas älter und haben einen anstrengend schönen Tag hinter sich“, flüsterte Isabell Hiob mit einem Schmunzeln.

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SPD Winterberg besucht Europäisches Parlament.

18. März 2017 / 3 Kommentare / redaktion

Die Winterberger SPD Delegation gemeinsam mit Birgit Sippel im Europäischen Parlament. (foto: spd/sippel)

Winterberg. (spd_pm) Auf Einladung der heimischen Europaabgeordneten Birgit Sippel besuchte die Delegation aus Winterberg das Europaparlament in Straßburg.

Auf dem Programm standen eine Stadtrundfahrt, ein Altstadtrundgang, eine Kathedralenführung sowie eine Bootstour.

Highlights waren die Teilnahme an einer Plenarsitzung und die Diskussion mit Birgit Sippel im Europäischen Parlament. Hier erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer „aus erster Hand“ aktuelle Informationen zur Europapolitik.

Am letzten Tag wurde die Delegation im Historischen Rathaus von Straßburg empfangen und es wurde zum Thema “Europas Bürger” und das “Neue Europa” referiert.

Alle Teilnehmer waren sich einig, Straßburg ist immer eine Reise wert. Wir als Demokraten wollen weiterhin ein starkes und neues Europa!

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Rat der Stadt Winterberg: Haushaltsrede 2017 von Torben Firley (SPD)

29. Januar 2017 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / redaktion

Torben Firley, Fraktionsvorsitzender der SPD (foto: spd)

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Eickler, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Ratskolleginnen und -kollegen,

bevor ich zu den Haushaltsberatungen komme, gestatten Sie mir zu Beginn eine kurze Exkursion.

Das vergangene Jahr 2016 wird in die Geschichte eingehen als kein leichtes für uns Menschen in Europa & Deutschland. Zu oft, viel zu oft berichteten die täglichen Nachrichten von feigen Anschlägen, von Terror mitten in unserer weltoffenen Gesellschaft, mit Verletzten und Toten. Das hatte selbst Auswirkungen bis in unsere Stadt. Unser Mitgefühl gilt allen Opfern und ihren Angehörigen.

Lassen Sie mich nun mit dem Haushalt und den Finanzen beginnen.

Die Schlüsselzuweisungen des Landes von 3.702.930 EUR an unsere Stadt sind als äußert positiv zu werten – andere Städte im Hochsauerlandkreis werden in diesem Jahr komplett leer ausgehen.

Höhere Schlüsselzuweisungen des Landes NRW: 42.796 EUR
Mit 5.040.000 EUR bleibt der Gemeindeanteil der Einkommenssteuer aufgrund der niedriger Arbeitslosenquote von 4,6% im Dezember 2016 stabil, was die SPD-Fraktion ebenso als gute Entwicklung sieht, wie die im Haushaltsansatz prognostizierten Gewerbesteuer-Einnahmen von 4.200.000 EUR, deren Erreichung der soeben begonnene gute Start der Wintersaison durchaus optimistisch erwarten lässt.

Höherer Anteil Einkommenssteuer: 290.000 EUR
Dies gilt auch für den zu erwartenden Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer von 684.590 Euro.

Höhere Anteil Umsatzsteuer: 78.099 EUR
Unsere Stadt profitiert vom Status als Kurort mit einer erneut gestiegenen Kurorte Hilfe vom Land in Höhe von derzeit 1.156.128 EUR.

Höherer Anteil Kurorte Hilfe: 81.259 EUR
Diese Zuweisung muss uns auch bei einer eventuell wechselnden Landesregierung sicher erhalten bleiben.

Kritisch sehen wir die Entwicklung der Kreisumlage, besonders vor dem Hintergrund das der HSK noch über eine hohe Ausgleichsrücklage in seinem Haushalt verfügt. Dies war auch ein Grund dafür, dass unsere SPD-Kreistagsfraktion gegen die Erhöhung gestimmt hat. Im Gegensatz zur Mehrheitsfraktion, die wieder einmal loyal dem Landrat gefolgt sind.

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Pressebericht der SPD: Besuch des Kinderkurheims “Arnsberg” auf der Insel Norderney

6. November 2016 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / redaktion
Jörg Burmannn und Hans-Walter Schneider von der Winterberger SPD (foto: spd)

Jörg Burmannn und Hans-Walter Schneider von der Winterberger SPD (foto: spd)

Winterberg. (spd_pm) Die Winterberger-Kreistagsfraktionsmitglieder Hans-Walter Schneider und Jörg Burmann besuchten gemeinsam mit ihrer Fraktion das Kinderkurheim “Arnsberg” auf der Insel Norderney.

Das Kinderkurheim des HSK bietet Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen für Kinder. Die Fraktionsmitglieder ließen sich bei einem Rundgang durch das Gebäude über die Standards und den durchgeführten Umbau unterrichten. Am Nachmittag hatten die Mitglieder der Kreistagsfraktion die Möglichkeit sich mit dem Bürgermeister der Insel Norderney auszutauschen.

Beide Fraktionsmitglieder aus Winterberg waren sehr erfreut darüber, dass das hoch motivierte Team des Hauses sich hervorragend für die Bedürfnisse der Heimkinder einsetzt.

“Viele unvergessliche strahlende Kinderaugen haben uns überzeugt, auch künftig diese Einrichtung des Hochsauerlandkreises weiter zu unterstützen”, so die beiden Mitglieder der SPD-Kreistagsfraktion im Hochsauerlandkreis.

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SPD Winterberg: Geschäftsführender Fraktionsvorstand neu gewählt – Torben Firley Nachfolger von Harald Koch.

13. November 2015 / 1 Kommentar / redaktion
Der neue Fraktionsvorstand (von links): Richard Gamm, Jörg Burmann, Fritz Kelm, Torben Firley (foto: spd)

Der neue Fraktionsvorstand (von links): Richard Gamm, Jörg Burmann, Fritz Kelm, Torben Firley (foto: spd)

Winterberg. (spd_pm) In einer ausserordentlichen Fraktionssitzung wählten die Mitglieder der SPD Ratsfraktion Winterberg Torben Firley aus Winterberg einstimmig zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden.

Die Wahlen waren notwendig geworden, weil der bisherige Fraktionsvorsitzende Harald Koch am 28. Oktober viel zu früh verstorben ist (siehe auch hier im Blog).

Als neuer 1. Stellvertreter des Fraktionsvorsitzenden wurde der frühere Ortsvorsteher Jörg Burmann aus dem Ortsteil Altastenberg in die Führungsspitze gewählt. Im Amt bestätigt wurde Fritz Kelm aus Niedersfeld als 2. Stellv. Fraktionsvorsitzenden und als bewährter Geschäftsführer. Der 2. stellvertretende Bürgermeister Richard Gamm aus Züschen, der von der SPD-Fraktion gestellt wird, gehört weiterhin dem Vorstand an.

Alle Personen wurden ohne Gegenkandidaten gewählt. „Mit der Wahl ist es uns gelungen, ein gutes Team aus bewährten und neuen Personen zusammenzustellen“, so Richard Gamm nach der Wahl.

Neben der personellen Umgestaltung des Fraktionsvorstandes ergaben sich weitere Änderungen bei der Besetzung der Ausschüsse.

Die Vorschläge zur Umbesetzung werden dem Rat der Stadt Winterberg in der Dezembersitzung vorgelegt.

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