Peter Edward „Ginger“ Baker war ein britischer Schlagzeuger. Den Spitznamen „Ginger“ bekam er wegen seiner roten Haare.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=ZhXGlG-31UA
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Bin Jahrgang 1954. Nahm bis Mitte der 1960er die Pop-Musik aus England – so sie denn im Familienradio (ne Kiste mit nem „magischen Auge“) überhaupt abgespielt wurde – nur beiläufig war wahr.
Mit im Haus wohnte die Familie eines Onkels. Zur Familie gehörten die Zwillinge Jürgen und Werner. Meine Vettern – gut 5 Jahre älter als ich – besaßen einen Plattenspieler auf dem sie laut Meinung der Erwachsenen durchaus komische Musik abspielten: Blues, Jazz, Rhythm & Blues und so ein „Zeug“.
Im März 1966 hörte ich auf der Geburtstagsfeier der Vettern erstmalig die Platte The Sound of ’65 von The Graham Bond Organisation. Der damals 12 Jahre junge Geburtstagsgast war auf Anhieb fasziniert von der Musik. Schlagzeuger von The Graham Bond Organisation war … Ginger Baker. So bin ich an den „Rothaarigen“ gekommen und auch nach Cream, Blind Faith, Airforce, Baker Gurvitz Army irgendwie immer drangeblieben.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=4Gze0PxDKgQ
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» 2012 erschien die Dokumentation (Autor Jay Bulger) „Beware of Mr. Baker“:
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=josXy65dQI8
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» Sehr hörenswert „Fela Ransome-Kuti and the Africa’70 with Ginger Baker“
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=20UbO62UJUg
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» The Sound of ’65 | Komplettes Album bei YouTube