Schienengipfel bei der SPD-Bundestagsfraktion- Impulse für ein „Schienenpaket 2030“

Wilfried Schiwek von den Eisenbahnfreunden der Oberen Ruhrtalbahn und Dirk Wiese (MdB) in Berlin. (foto: spd)
Wilfried Schiwek von den Eisenbahnfreunden der Oberen Ruhrtalbahn und Dirk Wiese (MdB) auf dem „Schienengipfel“ in Berlin. (foto: spd)

Berlin. (spd_pm) Die SPD-Bundestagsfraktion hatte am 9. November zu einem „Schienengipfel“ in den Deutschen Bundestag eingeladen. Dort wurde das Impulspapier „Mehr Verkehr auf die Schiene – die Politik ist am Zug“ vorgestellt. Es enthält konkrete Maßnahmen für einen „Schienenpakt 2030“.

Aus dem Sauerland waren auf Einladung von Dirk Wiese (MdB) auch Wilfried Schiwek von den Eisenbahnfreunden der Oberen Ruhrtalbahn in Berlin vor Ort sowie Vertreter von DB Netz.

In einem breiten Dialog mit Fachexpertinnen und -experten, Vertreterinnen und Vertretern von Interessensverbänden sowie Bürgerinnen und Bürgern sollen die Maßnahmen herausgearbeitet werden, die die größte Wirkung entfalten würden, um das Ziel „mehr Verkehr auf die Schiene“ zu erreichen. Der Schienengipfel, an dem u. a. auch Deutsche-Bahn- Chef Rüdiger Grube teilnahm, markierte den Auftakt dieses Dialogprozesses.

Die wichtigste Forderung der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten: Deutschland muss in den nächsten Jahren deutlich mehr für den Bahnverkehr tun. Mit 19 konkreten Maßnahmen sollen die Kapazitäten im Personen- und Güterverkehr bis 2030 verdoppelt werden. SPD-Bundestagsabgeordneter Dirk Wiese betonte dabei: „Wir brauchen in Deutschland eine neue Schienenpolitik und kein Gerede mehr über Privatisierung oder Börsengänge.“

Im Hinblick auf das Sauerland wurde auch über die Elektrifizierung der Oberen Ruhrtalbahn diskutiert. Hier könnte der Nahverkehrsplan NRW der bessere Ansatz sein. Wiese hatte sich zudem an Bahnchef Grube mit der Frage gewandet, wie die Deutsche Bahn grundsätzlich die Reaktivierung von einst stillgelegten Bahnstrecken (Röhrtalbahn, Verbindung Brilon-Stadt – Büren – Paderborn) bewertet und ob es Bestrebungen gibt, entsprechende Strecken langfristig wieder zu ertüchtigen.

„Grundsätzlich ist die DB der Ansicht, dass die Reaktivierung stillgelegter Bahnstrecken nachhaltige wirtschaftliche Effekte bewirken könnte. Um dies näher zu untersuchen, hat sich die DB Netz AG in einem mit dem Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV) abgeschlossenen Letter of Intent bereit erklärt, eine vom DBV durchzuführende Potenzialanalyse stillgelegter Bahnstrecken zu unterstützen. Ziel der Potenzialanalyse ist es zu ermitteln, ob für beide Vertragsparteien ein nachhaltiger wirtschaftlicher und verkehrlicher Nutzen aus einer Reaktivierung der stillgelegten Strecken erreicht werden kann. Grundlage und Startpunkt der Analyse ist eine zwischen der DB Netz AG und dem DBV abzustimmende, abschließende Streckenliste.“, so Werner J. Lübberink (Konzernbevollmächtigter der DB für das Land Nordrhein-Westfalen) in seiner Antwort.

Hinweis: Das Impulspapier für einen „Schienenpakt 2030“ der Arbeitsgruppen Verkehr und digitale Infrastruktur, Wirtschaft und Energie sowie Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit ist hier abrufbar: http://www.spdfraktion.de/system/files/documents/impulspapier-schienenpakt2030-spdfraktion.pdf.

Jugendliche machen Politik: Maruan Oweid aus Bestwig übernimmt beim Planspiel der SPD-Bundestagsfraktion die Rolle des heimischen Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese

Händedruck vor der Reichtagskulisse: Maruan Oweid und Dirk Wiese. (foto: spd)
Händedruck vor der Reichtagskulisse: Maruan Oweid und Dirk Wiese. (foto: spd)
Berlin/Bestwig. (spd_pm) Drei Tage lang haben Jugendliche aus ganz Deutschland an dem Planspiel der SPD-Bundestagsfraktion in Berlin teilgenommen und hautnah erlebt, wie Politik funktioniert – und wie viel Spaß Politik machen kann. Mit dabei: Maruan Oweid aus Bestwig.

Am vergangenen Sonntag reisten 100 Nachwuchspolitikerinnen und -politiker nach Berlin, um Politik mitzugestalten. Sie bildeten ihre eigene Fraktion, wählten ihren Fraktionsvorstand und erarbeiteten unter engagierten Debatten ihre Anträge in einer der vier Arbeitsgruppen.

Maruan Oweid war, wie Dirk Wiese auch, Mitglied in der Arbeitsgruppe für Wirtschaft und Energie. Dort debattierten die Abgeordneten auf Zeit mit den Bundestagsabgeordneten einen Antrag zum Thema zukünftige Daseinsvorsorge. „Die Idee Daseinsvorsoge neu zu denken, war eine gute Idee, die über das Planspiel hinaus weiter verfolgt werden sollte“, so Wiese.

„Die Planspielerinnen und Planspieler haben an den drei Tagen genauso gearbeitet, wie wir „echten“ Abgeordneten es auch tun“, sagt der SPD-Abgeordnete Dirk Wiese, der Maruan Oweid für das Planspiel der Bundestagsfraktion ausgewählt und nach Berlin eingeladen hat. „Ich freue mich besonders darüber, dass wir so viele junge, engagierte Menschen in Berlin erleben durften und uns von ihnen inspirieren lassen konnten“, so Dirk Wiese weiter.

Denn die Arbeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurde auch den tatsächlichen Abgeordneten der SPD-Bundestagsfraktion präsentiert. Gemeinsam mit den Jugendlichen diskutierten sie über ihre politischen Ideen für die Bildungs- und Energiepolitik, zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie zu Leiharbeit und Minijobs.

Zudem gab es ein Redaktionsteam bestehend aus fünf Nachwuchsjournalisten aus den Reihen der Planspieler, die eine Zeitung erstellten und in verschiedenen Artikeln über das Planspiel berichteten, darunter Interviews, Kommentare und Reportagen. Mitarbeiter aus der „echten“ Fraktion und eine Redakteurin der Hauptstadtpresse erzählten aus ihrem Arbeitsalltag.

Abschließendes Highlight war ein Gespräch mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann, der die Jugendlichen ermutigte, sich auch zukünftig einzumischen und sich für unsere Gesellschaft und Demokratie einzusetzen. Die SPD-Bundestagsfraktion veranstaltete zum vierten Mal ein solches Planspiel – als einzige Fraktion im Deutschen Bundestag.

Pressemitteilung: Ulla Schmidt zu Besuch im Briloner Krankenhaus

Ulla Schmidt kommt nach Brilon, (foto: © Laurence Chaperon)
Ulla Schmidt kommt nach Brilon, (foto: © Laurence Chaperon)

Brilon. (spd_pm) Auf Einladung des heimischen Bundestagsabgeordneten, Dirk Wiese, und der SPD-Ratsfraktion Brilon besucht Ulla Schmidt am 31. Oktober 2016 das Krankenhaus Maria Hilf in Brilon, um sich nach mehrfachen, vorangegangenen Besuchen wieder einmal über Neuerungen und Entwicklungen vor Ort zu informieren.

Im Rahmen ihrer Funktion als Vorsitzende der Lebenshilfe wird Frau Schmidt auch ein Hintergrundgespräch über das Bundesteilhabegesetz mit Vertretern der heimischen Organisationen und Institutionen wie Caritas, Diakonie, AWO, Josefsheim Bigge und weiteren, die sich haupt- und ehrenamtlich in der Unterstützung behinderter Menschen engagieren, führen. Hierzu wurde für 13:45 Uhr in den großen Konferenzraum im Krankenhaus Maria Hilf eingeladen.

„Das sich derzeit in den parlamentarischen Beratungen befindliche Bundesteilhabegesetz konkretisiert die UN-BRK (Behindertenrechtskonvention) auf nationaler Ebene und wird seit geraumer Zeit intensiv diskutiert. Über das Für und Wider und viele umstrittene Detailfragen haben wir uns vor Ort im Sauerland bereits ausgetauscht“, erklärt Wiese. „Bundestagsvizepräsidentin Ulla Schmidt begleitet das Reformvorhaben von Beginn an sehr eng, nicht zuletzt deshalb freue ich mich auf eine intensive und anregende Gesprächsrunde“, betont Wiese.

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Aktuelle Informationen vom Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese sowie über die SPD im Hochsauerland befinden sich im Internet unter www.dirkwiese.de und unter www.hsk-spd.de

Pressemitteilung: Mit Dirk Wiese unterwegs in Madfeld

Im Bild v. l. Bruno Oppermann, Ludger Böddeker, Heinz Bickmann, Dirk Wiese MdB und Horst Kurzer (foto: spd)
Im Bild v. l. Bruno Oppermann, Ludger Böddeker, Heinz Bickmann, Dirk Wiese MdB und Horst Kurzer (foto: spd)
Madfeld. (spd_pm) An diesem Montag hat sich sich der heimische Bundestagsabgeordnete, Dirk Wiese, mit Ortsvorsteher Heinz Bickmann und dem stellvertretenden Bürgermeister von Brilon, Ludger Böddeker, zum Dorfspaziergang in Madfeld getroffen.

Die Gruppe besuchte zunächst die Firma Decker-Hibbel Bau GmbH bevor es zur AL-Komplettbau GmbH weiter ging. Der Rundgang wurde mit einem Bürgergespräch in der ehemaligen Schule in Madfeld beendet.

Die Themen drehten sich um das Hinweisschild zur tausendjährigen Dorfgeschichte, sowie um eine Infrastruktur für die Elektromobilität.

„Die interessanten Einblicke in die beiden in Madfeld ansässigen Betriebe haben mich darin bestärkt, dass auch das Hochsauerland eine wichtiger Teil der Industrieregion Südwestfalen ist,“ resümierte Wiese.

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Pressemitteilung: Dorfspaziergang mit Dirk Wiese in Brilon-Madfeld

Der heimische Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese. (foto: spd)
Dirk Wiese. (foto: spd)

Brilon. (spd_pm) Seinen nächsten Dorfspaziergang wird der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese am Montag, 10. Oktober um 15:00 Uhr in Brilon-Madfeld absolvieren.

Begleitet vom Ortsvorsteher Heinz Bickmann und weiteren Vertretern der örtlichen SPD wird Wiese die Decker-Hibbel Bau GmbH sowie die AL-Komplettbau GmbH kennenlernen, bevor es um 16:00 Uhr zur Gesprächsrunde in die ehemalige Schule geht.

Zu dieser Diskussion sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger aus Madfeld und Umgebung herzlich eingeladen.

„Wie schon in den vielen anderen Orten meiner Heimat Hochsauerland, freue ich mich auf einen interessanten Rundgang in Madfeld und auf gute Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern“, betont Wiese.

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Als Blogger mit der SPD auf dem Rothaarsteig – total korrupt, oder?

Am ende ging es nur noch abwärts. Dirk Wiese und GenossInnen am Sahnehang (foto: zoom).
Am Ende ging es nur noch abwärts. Dirk Wiese (vorn) und GenossInnen am Sahnehang (foto: zoom).

Regelmäßige Leser des Blogs wissen, dass ich Pressemitteilungen (PMs) veröffentliche. Nun sind PMs nicht als kritische Auseinandersetzung mit ihrem Gegenstand gedacht, sondern als Werbung für die Zwecke des Absenders. Das muss man wissen.

Wenn ich Zeit habe, und mich die Inhalte einer Pressemitteilungen interessieren, recherchiere ich den Hintergrund oder gehe einfach zur beworbenen Veranstaltung.

Heute bin ich mit der Hochsauerländer SPD von Schanze nach Altastenberg gewandert. Das passte ganz gut. Der Sommer ging zu Ende und der Regen war noch nicht da.

Waldgespräche mit Wurst und Käse unter dem SPD-Baldachin.
Waldgespräche mit Wurst(links), Käse sowie Mineralwasser (links und rechts) unter dem SPD-Baldachin.

Auf den 17 Kilometern konnte ich viele kleine Gespräche führen. Wer mich kennt, weiß, dass mir Gespräche Spaß machen.

SGV-Wanderführer Ernst Grimberg aus Schmallenberg hat mich mit seinen Beschreibung der Geschichte des Rothaarsteigs fasziniert. Gelernt habe ich sehr viel über Grenzen im Rothaargebirge. Die Grenze zwischen Wittgenstein und dem kurkölnischen Sauerland. Die unsichtbaren Grenzen zwischen Gemeinden und das grenzüberschreitende Leben der Wisente.

So funktionieren die Wegmarkierungen. SGV-Wanderführer Ernst Grimberg kennt sich aus.
So funktionieren die Wegmarkierungen. SGV-Wanderführer Ernst Grimberg kennt sich aus.

Über die Grenzen zwischen Schermbek und Alt-Schermbek am Niederrhein hat mich der erstaunlich humorvolle Sunderander Bürgermeister Ralph Brodel unterrichtet.

Was ich sonst noch erfahren habe:

ein Leben in Kanada

Schulen und Kultur in Berlin

Braunkohle in Garzweiler

Jede Macht ist endlich

Inschrift an einer der Skulpturen auf dem Waldskulpturenweg.
Inschrift an einer der Skulpturen auf dem Waldskulpturenweg.

Atommüll in Asse

Urlaubsparadies Rügen

Schulpolitik in Winterberg

Bergleute in Ramsbeck

Bier brauen in Siedlinghausen

Zertifizierung von Wanderwegen

E-Mountainbikes

Jugendherbergen in Bayern

Das Leben in Bottrop

….

sowie der Klatsch und Tratsch, der nicht in ein öffentliches Blog gehört.

Heute hat hier niemand die Schuhe ausgezogen.
Heute hat hier niemand die Schuhe ausgezogen.

Das könnte man bestimmt auch alles bei der CDU erleben, aber die hat mich noch nicht zu einer Wanderung eingeladen 😉

Mit der FDP unterhalte ich mich gerne im örtlichen Buchladen.

Grüne, Linke oder so gibt es in Winterberg nicht in organisierter Form.

Um der Transparenz zu genügen, muss ich zum Schluss erwähnen, dass ich von der SPD auf der Wanderung folgendes angenommen habe:

1 Banane
2 Becher Mineralwasser
2 Stücke Salzgebäck
1 Currywurst
1 Pott Kaffee

Total korrupt, oder?

SPD Pressemitteilung: Die „ROTEN“ wandern auf dem Rothaarsteig

Mit dem MTB ginge es zwar schneller zur Schwedenhütte, aber Wandern ist auch nicht schlecht. Hier der Hexenplatz in der Nähe von Schanze. (foto: zoom)
Mit dem MTB ginge es zwar schneller zur Schwedenhütte, aber Wandern ist auch nicht schlecht. Hier der Hexenplatz in der Nähe von Schanze. (foto: zoom)

Hochsauerland. (spd_pm) Die Mitglieder der SPD im Hochsauerland wandern am 17. September ab 10:00 Uhr über das Teilstück des Rothaarsteigs von Schmallenberg-Schanze nach Altastenberg.

Unterbrochen wird die Wanderung am Albrechtsplatz und an der Landwehr in Neuastenberg mit einem Erfrischungsangebot. Ziel der Wanderung ist die Schwedenhütte in Altastenberg, wo für das leibliche Wohl bestens gesorgt ist. Hier kann die Gruppe sich ausgiebig erholen, bevor um 19.00 Uhr das Sommerfest der HSK-SPD im Hotel Astenkrone in Altastenberg den Tag beschließt.

Wanderbegeisterte Bürgerinnen und Bürger können sich dazu noch bis zum 14. September 2016 unter Telefon 0291-99 67 13 oder via Email an dirk.wiese.wk@bundestag.de anmelden.

„Der Weg über den Rücken des Rothaargebirges bietet zahlreiche Aus- und Weitblicke über unser schönes Sauerland und lässt sich fast mühelos erwandern. Deshalb freue ich mich auf zahlreiche Wanderfreunde/innen und einen entspannten Tag auf dem Rothaarsteig sowie auf gute Gespräche und einen anregenden Abend beim Sommerfest“, so Dirk Wiese, MdB und Vorsitzender der HSK-SPD

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Pressemitteilung: Beim Dorfspaziergang Hallenberg näher kennengelernt

MdB Dirk Wiese (hinten) beim Bürgergespräch in Hallenberg. (foto: privat via spd)
MdB Dirk Wiese (hinten) beim Bürgergespräch in Hallenberg. (foto: privat via spd)
Hallenberg. (spd_pm) Zum Dorfspaziergang in Hallenberg wurde der heimische Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese am Kump vom SPD-Vorsitzenden Horst Miele sowie weiteren Vertretern der Hallenberger SPD erwartet.

Zunächst spazierte die Gruppe zum Burgplatz. Hier erhielt Wiese von Frau Dorina Stein einen umfassenden Einblick in die Planungen der Architekturschmiede zur Neugestaltung des Burgplatzes, bevor es weiter ging zum Kräuterkümpchen, direkt hinter dem bekannten Kump gelegen.

Das anschließende Bürgergespräch fand im Waffelstübchen statt. Hier traf Wiese unter anderem auch auf eine kleine Delegation der in Hallenberg lebenden Flüchtlinge mit ihren Betreuern.

Zum Abschluss besuchte Dirk Wiese die Vorstellung „Maria Magdalena“ der Freilichtbühne Hallenberg und war begeistert vom Können und Einsatz der Laienschauspieler und der anderen Akteure.

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AWO-Präsident Wilhelm Schmidt referierte in Meschede: „Die soziale Gesellschaft entscheidet sich im täglich Leben vor Ort.“

Im Bild v.l.: Dr. Michael Schult (stellv. Landrat HSK), Stefan Goesmann (Geschäftsführer AWO Unterbezirk Hellweg-Sauerland), Dirk Wiese (MdB), Brigitta Heemann (AWO Soest) Wilhelm Schmidt (Präsident AWO Bundesverband) (foto: spd)
Im Bild v.l.: Dr. Michael Schult (stellv. Landrat HSK), Stefan Goesmann (Geschäftsführer AWO Unterbezirk Hellweg-Sauerland), Dirk Wiese (MdB), Brigitta Heemann (AWO Soest) Wilhelm Schmidt (Präsident AWO Bundesverband) (foto: spd)
Meschede. (spd_pm) „Die soziale Gesellschaft entscheidet sich im täglich Leben vor Ort in den Kommunen. Und dazu tragen die Wohlfahrtsverbände einen entscheidenden Anteil.“

So lautete die Kernbotschaft von AWO-Präsident Wilhelm Schmidt bei seinem Vortrag „Soziale Arbeit klappt nur mit starken Kommunen und Wohlfahrtsverbänden“ in den Räumlichkeiten der Arbeiterwohlfahrt in Meschede.

Wilhelm Schmidt war der Einladung des heimischen Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese ins Sauerland gefolgt. Er machte im Beisein von Ferdi Lenze (Caritas), den Landtagskandidaten Peter Newiger und Margit Hieronymous, sowie Bürgermeister Christoph Weber deutlich, dass es letztendlich auf eine vernünftige Finanzierungsgrundlage ankommt.

Schmidt betonte die große Bedeutung einer Bürgerversicherung bei Rente und im Gesundheitsbereich, aber auch die Stärkung der tariflichen Bindung bei den sozialen Berufen. Darüber hinaus forderte Schmidt eine kontinuierliche Finanzierung und ein Ende der fortwährenden Projektfinanzierungen für kurze Zeiträume. 

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Dorfspaziergang mit Dirk Wiese in Neuastenberg. Vom Westdeutschen Wintersportmuseum zur Jugendherberge

Von links: Peter Newiger (Landtagskandidat), Dirk Wiese MdB, Meinolf Pape (GF Postwiesenliftgesellschaft), Heinz Dickel (Vorsitzender Schützenverein) verdeckt Klaus Homrighausen (Orstsvorsteher), Sascha Hahn (Löschgruppenführer) im Hintergrund: Torben Firley (Vorsitzender SPD Kahler Asten) (foto: spd)
Von links: Peter Newiger (Landtagskandidat), Dirk Wiese MdB, Meinolf Pape (GF Postwiesenliftgesellschaft), Heinz Dickel (Vorsitzender Schützenverein) verdeckt Klaus Homrighausen (Orstsvorsteher), Sascha Hahn (Löschgruppenführer) im Hintergrund: Torben Firley (Vorsitzender SPD Kahler Asten) (foto: spd)

Neuastenberg. (spd_pm) Im Westdeutschen Wintersportmuseum startete der heimische Bundestagsabgeordnete, Dirk Wiese, im Beisein von Landtagskandidat Peter Newiger, seinen Dorfspaziergang in Neuastenberg.

(Pressemitteilung von Dirk Wiese, Bundestagsabgeordneter SPD)

Begleitet wurde Wiese außerdem von Ortsvorsteher Klaus Homrighausen und Vertretern der örtlichen Vereine. Der Vorsitzende vom Förderverein Westdeutsches Wintersportmuseum, Helmut Hoffschildt, berichtete ausführlich zur Geschichte des Skisports in Neuastenberg. Karl-Heinz Sander vom Skiclub Neuastenberg-Langewiese informierte über die Arbeiten rund um den Biathlonstützpunkt.

Das kleinste Feuerwehrhaus im Stadtbereich Winterberg wurde von Löschgruppenführer Sascha Hahn vorgestellt, bevor die Gruppe den Spaziergang in Richtung Skigebiet Postwiese fortsetzte. Hier informierte Meinolf Pape in seiner Funktion als Geschäftsführer der Betreibergesellschaft über die Entwicklung und die Investitionen der letzten Jahr.

Weiter ging der Spaziergang zur neu gestalteten Jugendherberge, in der auch das anschließende Bürgergespräch stattfand, aus dem Wiese eine Vielzahl an Informationen mitnehmen konnte.

Zum Abschluss erhielt er von Heike Wiegoss, der Leiterin der Jugendherberge, noch eine Führung durch das Haus. „Die nach umfassenden Renovierungen und Erweiterungsbauten vor kurzem wieder eröffnete Jugendherberge ist ein Juwel im Sauerland, hier können Schulklassen aber auch Familien sich rundum wohl- und hervorragend betreut fühlen“, so Wiese.

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