Noch einmal: Bodo Ramelow in Brilon. Diesmal ein Bericht von Seiten der Linken.

In unserem BriefkastenNachdem ich gestern einen unausgereiften Beitrag der Jungen Union Brilon zu einer Veranstaltung mit Bodo Ramelo in Brilon besprochen hatte, ging ein Bericht von Seiten der Linken in meinen Briefkasten ein.

Im Gegensatz zum JU-Artikel geht der Verfasser auf die Veranstaltung und deren Inhalte ein. Die Junge Union kommt allerdings nicht vor.

Wäre schon interessant zu erfahren, was da wirklich los war.

Hier nun der Bericht:

Wer war da? Bodo Ramelow?? Ein Kommentar von Martin G., Brilon

Ein Mittwochnachmittag mitten in den Sommerferien 2010. Die Parteibasis wartet geduldig. Ein ausgiebiges Kaffeetrinken mit dem hiesigen Propst verzögert den Gedankenaustausch mit den Mitgliedern seiner Partei  und einigen Sympathisanten. Dann betritt Bodo Ramelow das Lokal. Dezent gekleidet  – dunkler Anzug und schwarzes Polohemd –  allein ein kleiner dreieckiger Farbtupfer am Revers verrät die politische Zugehörigkeit.

Ohne zu Zögern ergreift er das Wort. Seine Stimme ist laut, fast schon zu laut für die 15 Personen im Raum. Er spricht schnell, ein wenig gehetzt, so, als stehe er hier unter verbalem Beschuss.  Er berichtet von einer Demo in Dresden, von der Notwendigkeit, mit gesellschaftlichen Bewegungen, die nicht parteipolitisch gefasst sind, zusammenzuwirken,  z.B. gegen die Verlängerung der Laufzeiten alter Atomkraftwerke, z.B. gegen die Aufmärsche der Nazis im Land. Dabei, so macht er klar, komme es für die Linke darauf an, zu sagen, wofür sie stehe. Zuhören, mit der Basis ins Gespräch kommen, auf Erfahrungen, Befürchtungen und Hoffnungen der neuen Mitglieder eingehen – das ist nicht die Sache Bodo Ramelows  –  zumindest nicht an diesem Nachmittag. Er gibt einen knappen Ausblick auf seine Rede, die er am Abend in der öffentlichen Diskussion halten wird: „Gläubig und links“ – nein, er werde nicht auf spezifisch religiöse Themen eingehen, sondern auf das biblische Zinsverbot in Zusammenhang mit der Finanz- und Wirtschaftskrise.
Gespannt auf den Abend folgen die Anhänger dem Redner aus Thüringen in den Veranstaltungsort.

Am alten Bahnhof in Brilon haben sich bereits Interessierte eingefunden. Es sind dann schließlich etwa 45 Zuhörer, die einen eloquenten, frei redenden und auf das Publikum eingehenden Bodo Ramelow erleben.

Ramelow spricht von Substanzsteuern und Lastenausgleich in Zusammenhang mit der deutschen Staatsverschuldung, von der Notwendigkeit eines Mindestlohns, von der Rücknahme von Hartz VI, von Veränderungen für Beschäftigte bei Leiharbeitsfirmen – er gibt Beispiele aus europäischen Ländern, die zu bestimmten Problemen bessere Lösungen gefunden haben. Er spricht von seiner Person, seiner Herkunft aus Westdeutschland, seiner politischen Prägung durch die Gewerkschaftsarbeit,  von der Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Auf die Frage eines jungen Erwachsenen erklärt er ausführlich seinen Umgang mit Parteigenossen, die in der DDR „IM“ waren und ein Amt oder Mandat anstreben. Als ihm vorgeworfen wird, die Linke tue so, als besitze sie das Monopol auf die DDR-Vergangenheitsbewältigung, platzt ihm fast der Kragen – er wird laut und vehement.

Dann erreicht die Rede ihren Höhepunkt: Nicht die Linke habe einen anderen Staat geschaffen, sondern Rot-Grün und Schwarz-Gelb haben soziale Sicherungssysteme systematisch abgebaut und durch eine neoliberale  Politik gierigen Bankern und Finanzjongleuren Tor und Tür geöffnet und so die alte Bundesrepublik abgeschafft.  Wir müssen uns entscheiden, so Ramelow: Entweder wir überlassen den Staat und die arbeitende Bevölkerung weiterhin neoliberalen Ausplünderern – oder wir stellen uns auf die Seite der Habenichtse und kehren den Prozess der Umverteilung von unten nach oben um: Hierfür stehe die Linke.

Zur Frage nach dem Religionsunterricht gibt es einen Seitenhieb auf die Linke in NRW – deren Position sei nicht seine; und ein Kommentar zur Kommunistischen Plattform: „Solange Sarah Wagenknecht mich erträgt, ertrage ich sie auch.“  Die Linke, so Ramelow, sei weder einer christliche noch eine atheistische Partei. Jeder, der soziale Veränderungen in Richtung auf ein gerechteres Gemeinwesen wolle, sei willkommen.

Mit Applaus und einem Geschenk – überreicht durch den Sprecher des Ortsverbandes der Linken Brilon, Reinhard Prange – wird der Redner verabschiedet. Die Zuhörer sind beeindruckt – und scheinbar hat man das in Brilon bis zu diesem Abend nicht gewusst: Ja, die Linke ist eine rechtsstaatliche Partei und sie ist wählbar. Eine echte Alternative. Der erste inhaltliche  Auftritt der Partei „Die Linke“ in Brilon ist geglückt.

Klassenk(r)ampf im Hochsauerland: Junge Union ringt mit Bodo Ramelow

Am Mittwoch, dem 18. August 2010, ist im Briloner Anzeiger ein verstörender Artikel mit der Überschrift „Junge Union sucht Auseinandersetzung mit Links-Partei“ erschienen. Parallel und wortgleich wurde er im Internet auch auf dorfinfo mit Bild veröffentlicht.

junge union sucht auseinandersetzung mit linkspartei (screenshot dorfinfo 19.8.2010)
junge union sucht auseinandersetzung mit linkspartei (screenshot dorfinfo 19.8.2010)

Lange Rede, kurzer Sinn: Der Artikel ist journalistischer Müll, denn nach einer kurzen Einleitung folgt eine Aneinanderreihung von Statements, die nichts aber auch gar nichts mehr mit der besagten Veranstaltung zu tun haben.

Die Einleitung:

„Mitglieder der Jungen Union aus Brilon und dem Hochsauerland besuchten am Mittwochabend, 11.8.2010 eine Veranstaltung der Partei Die Linke in Brilon, auf der der thüringische Fraktionsvorsitzende Bodo Ramelow einen Vortrag zum Thema „Gläubig und Links“ hielt.“

Danach folgen allgemein bekannte Vorwürfe gegen die Linkspartei, ohne jeglichen Bezug zur Veranstaltung:

„Ramelow wird vom Verfassungsschutz beobachtet und soll am 13.Februar bei einer Demonstration in Dresden junge Leute zur Gewalt aufgerufen haben. Die Jugendlichen der JU ließen es sich nicht nehmen, die Aussagen Bodo Ramelows kritisch zu hinterfragen. Zu den Ausführungen Ramelows erklären Thomas Becker, Vorsitzender der Jungen Union Brilon und Kerstin Richter, Stellvertretende Kreisvorsitzende: „Wer unter dem Deckmantel des christlichen Glauben versucht seine hetzerischen, die Freiheit des Einzelnen verachtenden und damit christlich-fernen Positionen zu verbreiten, ist in Brilon fehl am Platz. Als Junge Union stehen wir ein, für die freie Entfaltung der Persönlichkeit in unserer Demokratie. Zudem wurde deutlich, dass eine innerparteiliche Aufarbeitung des SED-Regimes nur oberflächlich stattfindet …“

Als Leser frage ich mich: Was ist denn da auf der Veranstaltung wirklich abgelaufen? Gab es dort eine Diskussion? Welche Argumente sind gefallen? Wie hat Bodo Ramelow auf welche Frage wie reagiert? Wie viele Zuschauer waren anwesend? Wie lange dauerte die Veranstaltung?

Ich bin schon entsetzt, dass die Nachwuchsorganisation der bedeutendsten Partei des Hochsauerlandes nicht in der Lage ist, eine ordentliche PR-Meldung in eigener Sache zu verfassen.

Ich bin weiterhin erstaunt, dass der Briloner Anzeiger dieser Selbstverstümmelung nicht Einhalt geboten hat.

Immerhin hat es ein Konkurrenzprodukt aus der Anzeigenblätterbranche, der Städtespiegel, geschafft, einen lesbaren Bericht zu produzieren. Kann man hier nachlesen.

Bodo Ramelow selbst hat den Artikel auf seiner eigenen Website ebenfalls veröffentlicht.

Vielleicht hatte die Junge Union Brilon auch gar keine eigenen Gedanken, sondern hat einfach nur bei ihrer Schwesterorganisation in Thüringen abgekupfert. Dort gab es 2009 im Wahlkampf eine ähnliche „Stoppt Ramelow“-Kampagne der JU, die allerdings in wesentlichen Teilen vom Landgericht Berlin gestoppt wurde.

Die liberal-bürgerliche Wochenzeitschrift „Die Zeit“ berichtete damals:

„Stoppt Ramelow“-Kampagne der Jungen Union verboten

Die Junge Union macht in Thüringen Wahlkampf gegen den Linkspolitiker Bodo Ramelow. Sie behauptet beispielsweise, Ramelow halte die DDR nicht für einen Unrechtsstaat.

Das Landgericht Berlin hat wesentliche Teile der „Stoppt Ramelow“-Kampagne der thüringischen Jungen Union (JU) gestoppt. Der CDU-Nachwuchs darf über den Landtagswahl- Spitzenkandidaten der Linkspartei nicht mehr verbreiten, er habe behauptet, die DDR sei kein Unrechtsstaat gewesen, teilte Bodo Ramelows Anwalt mit. Die Junge Union dürfe auch nicht mehr erklären, Ramelow wolle die DDR-Bezirke wieder einführen und die Gymnasien abschaffen.

Die JU hatte mit der Kampagne „Echte Thüringer – Falsche Thüringer“ Stimmung gegen den gebürtigen Niedersachsen Ramelow machen wollen. Wenn sie ihre Info-Blätter nicht zurückzieht, droht ein Ordnungsgeld von 250.000 Euro.

Schulstandort Madfeld vor dem Aus?

In unserem BriefkastenBrilon. (bbl) Eine kurzfristige Sondersitzung des Haupt- und Finanzausschusses der Stadt Brilon haben die Ratsfraktion der Briloner Bürgerliste (BBL) und der Madfelder Ortsvorsteher Heinz Bickmann beantragt. Es geht dabei um den Grundschulstandort Madfeld.

Der Rat der Stadt Brilon hatte es in zwei Sitzungen abgelehnt, die von der Schulaufsicht in Meschede gewünschte Schließung des Grundschulstandortes Madfeld zu beschließen. Trotzdem haben die Schulaufsicht und die Schulleiterin des Grundschulverbundes den Eltern der in Madfeld unterrichteteten Schüler ganz kurz vor Beginn der Sommerferien mitgeteilt, dass im kommenden Schuljahr in Madfeld keine Schüler unterrichtet werden sollen.

Eine Änderung einer Schule, und dazu gehört auch die Schließung eines Standortes, ist jedoch nur durch Beschluss der Stadt Brilon als Schulträger möglich. In der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses sollen ein Sachstandsbericht zum Teilstandort Madfeld des Grundschulverbundes Alme-Madfeld-Thülen gegeben und eine Beschlussfassung über eine Stellungnahme der Stadt Brilon als Schulträger zu etwaigen Veränderungen dieses Grundschulverbundes ermöglicht werden.

Im Rat hatten BBL und der Madfelder Ortsvorsteher bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass der Grundschulstandort Madfeld zwar nicht auf Dauer zu halten ist, aber die Schülerzahlen für die nächsten Jahre noch ausreichen. Der Ort besitzt mit Sporthalle und Schwimmbad eine hervorragende Infrastruktur für die Schule. Ohne zwingenden Grund dürfe diese Schule jetzt nicht geschlossen und den Schülerinnen und Schülern unnötige Wege zugemutet werden.

Hier der Antrag als PDF-Datei.

Umleitung: Joseph Heller, Heimatliebe, Ritsch-Ratsch-Bier, Schrewe stellt Kämmerer kalt und mehr …

Die Buchen am 1. MaiGeburtstag von Joseph Heller, Catch-22: „Good God, how much reverence can you have for a Supreme Being who finds it necessary to include such phenomena as phlegm and tooth-decay in His divine system of creation?“ … hpd

Der Staat presst mit: JVA-Beamte observieren Geburt … ruhrbarone

Heimaltliebe: Thüringen, holdes Land … Blogzentrale

Von Vögeln und Bürgermeistern: Ritsch-Ratsch-Bier beim … cowblog

Grüne kuscheln mit Rüttgers: Blattkritik bei … WirInNRW

Brilon: Bürgermeister Schrewe (SPD)stellt Kämmerer (CDU) kalt. „Mutige Entscheidung …“ … wpBrilon

Umleitung: Von PFT bis zum Bankentribunal. Wo ist der Dreck im Ruhrgebiet und wie umsonst ist der Tod?

Blick von der Hunau nach NordenBrilon und Bigge: Bahnausbau geplant … sbl

PFT-Skandal: Anklage erhoben … sbl

An der Autobahn: Zeche Karl … ruhrbarone

Ruhrgebiet: Wo ist der Dreck … WirInNRW

Schmallenberg: Müllgebühr für Solaranlagen … wp

Die Kirche teilt aus: Der Vatikan will von Fehlern wenig wissen und kritisiert seine Kritiker. Er sollte lieber personelle Konsequenzen ziehen … zeit

Bankentribunal: die Anklageschrift … nachdenkseiten

Afghanistan: wie umsonst ist der Tod? … sprengsatz

Gehört: Dozentenkonzert im „Haus der Musik“ Brilon

Samuel Minnich spielt "Stella by Starlight" (foto: zoom)
Samuel Minnich spielt "Stella by Starlight" (foto: zoom)

Tage der Kontraste im Hochsauerland. Am Freitag die Generalversammlung des SGV Siedlinghausen bewältigt, am Samstag eine „gewonnene Partie“ Schach durch einen groben Patzer verloren, anschließend bis spät, sehr spät in der Grube in Siedlinghausen recherchiert und heute beim Dozenten-Konzert der Musikschule Hochsauerland in Brilon die Seele baumeln gelassen.

Über Letzteres ein kurzer Bericht:

Als wir erst einmal das „Haus der Musik“ in Brilon gefunden hatten, waren wir erstaunt über die geringe Größe des Konzert-Raumes.  „Maximal 80 Zuhörer“, sagte uns Georg Scheuerlein, Leiter der Musikschule HSK, das richtige Ambiente für Kammermusik, denn die, so der Name, sei schließlich nicht für große Säle geschrieben worden.

Die MusikerInnen Heike Schwentker (Viola), Andreas Beckmann (Klavier), Samuel Minnich (Horn, Trompete, Mundhamonika), Luisa Kimmel (Klavier) und Monika Wittmann (Gesang) traten um 17 Uhr in der Aula des „Haus der Musik“ in Brilon auf.

Die Organisation der Musikschule orientiere sich, so Georg Scheuerlein, an der Struktur der sogenannten Altkreise Arnsberg, Meschede und Brilon vor der Gebietsreform: Arnsberg = West, Meschede=Mitte und Brilon=Ost.

Das Programm:

Robert Schumann, Märchenbilder für Viola und Klavier;

Henry Purcell, „I attempt from loves sichness to fly“, Horn und Klavier;

Harold Arlen, Over the Rainbow, Gesang und Klavier;

Max Reger, Suite D-Dur op. 131 Nr. 2 für Viola Solo;

Anton Profes, Kauf‘ Dir einen bunten Luftballon, Gesang und Klavier;

Victor Young, „Stella by Starlight““, Trompete und Klavier;

Little Walter, „Easy“ (Blues), Mundharmonika und Klavier.

Mein Urteil:

Es hat sich gelohnt. Wir saßen im Abstand von  höchstens einer Körperlänge von den Musikern entfernt, jede Fingerbewegung, jede mimische Regung konnten wir verfolgen. Die Dozentinnen und Dozenten verstanden ihr Musikwerk und die Stücke waren von Schumann bis zum Blues wohlausgesucht.

Little Walter hatte ich zwar bis heute noch nicht durch einen Interpreten (Samuel Minnich) im Anzug mit Krawatte aufgeführt gesehen und gehört. Doch beim Kammermusik-Nachmittag der Musikschule Hochsauerlandkreis klangen die Melodien des Blues-Harpisten überzeugend.

Umleitung: Vom Nockherberg durch Nordrhein-Westfalen ins Hochsauerland

Fastenpredigt Nockherberg: Schützt das Verbot des Nazivergleichs die neuen Faschisten? … nachdenkseiten

Auf Dummenfang: In Nordrhein-Westfalen ziehen Neonazis mit antiislamischen und rassistischen Parolen in den Landtagswahlkampf … jw

Krautscheid und die Blogger: Das politische Spiel ist oft genug ein ekliges … indiskretion

NRW-CDU: Die Nerven liegen blank … postvonhorn

Rüttgers und Kraft: Abschreckungswettbewerb … WirInNrw

Und wieder NRW: die Wahl ruckelt näher. Slow train coming … ruhrbarone

Hochsauerland: kein islamischer Vertreter im Kreisjugendhilfeausschuss … sbl

Sonntag morgen in Siedlinghausen: 1,4 Promille … wpwinterberg

Jugendherberge Brilon: Mehr Gäste, weniger Übernachtungen … wpBrilon

Umleitung: Priester, Kollegenschelte, Fakelaki, die SPD als Netzwolke und Becker in Brilon.

Abendrot
Laufen am Abend (foto: zoom)

Missbrauch: Der Staat muss handeln … sz

Priester: Menschsein eingeschränkt … nd

Kollegenschelte: kein Standard … postvonhorn

Bestechung: Fakelaki in Düsseldorf … ruhrbarone

SPD: Netzpolitik als Textwolke … pottblog

Becker in Brilon: Boykott und Lachsalven. Ein Bericht … wpbrilon

Schockmeldung: Immer mehr Senioren verschwinden spurlos im Internet, weil sie gleichzeitig „ALT“ & „ENTFERNEN“ drücken. … twitterquatsch

Umleitung: Missbrauch, Griechenland, Linke, Grüne, Bodo Hombach und am Freitag Jürgen Becker in Brilon.

umleitungMissbrauch: Gesetze lassen der Kirche keinen Spielraum … nürnbergerzeitung

Griechenland: 16 Anmerkungen … nachdenkseiten

Linke NRW: Terminkalender zur Macht … ruhrbarone

Parteifinanzierung: Gebt ihnen mehr Geld meint … sprengsatz

Grüne NRW: auf dem Weg zu Ämtern und Euros … WirInNRW

Bodo Hombach: ist gediegen und edel – „Wir sind eine Journalismus-Manufaktur“ … fr-online

Freitag auf nach Brilon zum Kabarett!!! Jürgen Becker kommt: „Neulich haben mir Bürger aus Olpe gesagt, dass ich vor 20 bis 30 Jahren wegen meiner Thesen auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden wäre. Doch heute sei das kein Problem mehr.“ … wpBrilon

Umleitung: Das Institut solidarische Moderne und sein Kritiker, das Versagen der Netzwerke, die FDP auf dem Weg ins Aus, die SPD in Meschede, Explosion und Tote in Brilon …

Das Projekt: Institut solidarische Moderne … ism

… und sein Kritiker: sehr nachbesserungsbedürftig … nachdenkseiten

Unglaublich?: Das Versagen der Medien und der sozialen Netzwerke … ruhrbarone

WAZ und Medien: ausgeflippt … pottblog

FDP: auf dem Weg ins Aus? … WirInNRW

Meschede I: SPD lehnt Haushalt ab … spdmeschede

Meschede II: Frau neue Vorsitzende des türkisch-islamischen Vereins … sbl

Sundern im Nothaushalt: Wer bezahlt jetzt die Kunstrasenplätze?   … grünesundern

Brilon: Tote und Verletzte nach Explosion bei Egger … wpbrilon und wdr