Update: Das haben wir dann mal verpasst: Fettes Brot am Freitag Donnerstag in Arnsberg

Die Karten haben wir schon vor ein paar Monaten erstanden, jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen. Am Freitag treten „Fettes Brot” plus special guest plus „Die Sterne” von 18 bis etwa 22 Uhr vor der Kulisse des Schloss Herdringen bei Arnsberg auf. Einlass ist ab 16:30 Uhr.

Wer zum ersten Mal die Open Air Konzerte am Jagdschloss Herdringen besucht, sollte sich die Anfahrt genau anschauen. Sie weicht nach Angaben der Veranstalter von den Navi-Routen ab.

Hingehen, hören, sehen. Kritisiert wird später 😉

Update: Da wir das Konzert regelrecht „verpennt“ haben, hier die Kritik von Stefan Rebein in Der Westen.

Umleitung: der Fall Broch, der Fall Sarrazin, Salmonellen in den USA, Loveparade, Merkel, Linksdraußen und der Kunstsommer of ’69.

Auf dem Kahlen Asten (foto: zoom)
Auf dem Kahlen Asten (foto: zoom)

Katholische Kirche in der Krise: der Fall Broch … hpd

Demagoge Sarrazin: „Deutschland wird immer ärmer und dümmer!“ … nachdenkseiten

Salmonellen und Intensivhaltung in den USA: eine halbe Milliarde Eier zurückgerufen … pbs

Loveparade: ein Monat danach … ruhrbarone

Primat der Politik? Merkels Machtfrage … sprengsatz

Antizionismus: Linksdraußen? Philipp Engel und Martin Krauss in der … juedischenallgemeinen

Kunstsommer of 1969: Tüte an Tüte … ruhrtalcruising

Was wird aus der Winterberger Kirmes? Gerüchte um geplanten Umzug.

An diesem Wochenende gab es bei uns im Hochsauerland rund um Winterberg bei schönstem Augustwetter jede Menge Feste und Feiern, und wie das auf den Dörfern so ist, wird eine große Menge an Tratsch, Klatsch und harten Fakten umgewälzt.

Ich nehme das normalerweise alles nicht allzu ernst und warte erst einmal ab.

Irgendwo zwischen Grillwurst und Krombacher hatte jemand die Winterberger Kirmes ins Gespräch geworfen.

Das ging dann in der Art: „Hat noch jemand anderes gehört, dass der … (Politiker x) sich nicht festlegen wollte, ob es nächstes Jahr noch die Kirmes gibt?“ Ein anderer: „nee, der hat gesagt, nicht an dem alten Platz, sondern irgendwo anders hin.“ Ein weiterer: „in die Stadtmitte.“ Der Nächste: „zu eng.“

Niemand wusste nichts Genaues und es gab ja auch noch andere Themen.

Heute nun habe ich entdeckt, dass der Wiemeringhauser im Nachbartal auch auf die Winterberger Kirmes gestossen ist, bei Feiern und Festen diesen oder jenen getroffen und dies oder jenes gehört hat.

Er macht sich Sorgen um das Traditionsfest der Winterberger.

Hier ein Auszug seiner Erkenntnisse:

“ … Die Kirmes in Winterberg war wohl die letzte Kirmes dieser Art an dem alten eingestammten Platz an der Stadthalle.

Schon für die nächste Kirmes muss ein neuer Standort gesucht werden. Ob das alles mit dem geplanten Abriss der Stadthalle und den möglichen neuen Grundstückseigentümer oder noch mit anderen Gerüchten zusammenhängt, dass konnte ich auf der Kirmes und in den Tagen danach nicht in Erfahrung bringen.

Richtig ist wohl nur, dass die Kirmes umziehen soll. Momentan wird als neuer Standort wohl das Gewerbegebiet in der Remmerswiese präferiert. Dann könnten die “Harmlosen” ihren Stammtisch-Theken-Betrieb im alten Kegel-Tanz-Palast aufbauen, die Müllentsorgung wäre einfacher, da das Winterberger-Müll-Loch praktisch im Kirmesgelände liegt und wenn dass “Doll-House” schon seine Pforten geschlossen hat, dann könnte es in der leerstehenden “Busen-Wunder-Scheune” statt “Table-Dance” doch “gebrannte Mandeln” geben, scheinen sich einige Planer zu denken …“

Bewiesen ist für mich noch nichts, aber man könnte dieses Mal vorsichtig formulieren:

Wo Rauch ist, ist auch ein Feuer.

Eines ist sicher: Die Gerüchteküche brodelt!

Unbedingst alles lesen beim Wiemeringhauser.

Umleitung: Riester Reinfall, GAL Kniefall, Latte hoch, Vögel und Feste.

Hamburg vor, während und nach der GAL
Hamburg vor, während und nach der GAL (foto: chris)

Reinfall Riester-Rente?: lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende,  meinen die … nachdenkseiten

Grüne Hamburg: „Birkenstock – FDP“ meint der … spiegel

Wenn Männer Politik machen und Veit schreibt: der blöde, sexistische Titel „Ahlhaus legt Latte hoch“ kommt von der … tazHH und jetzt alle in Hamburg: Latte hoch!

Bochum: Jochen Malmsheimer (Kabarettist) ärgert Ottilie Scholz (Oberbürgermeisterin) … ruhrbarone

Es gibt auch echte Vögel: an Ruhr und Wenne, meint die … sbl

Ein Fest im Hochsauerland: an dem wir leider nicht teilnehmen konnten und zu dem der …  Wiemeringhauser eingeladen hatte.

Offline ist auch was los: Micro!Festival auf dem Dortmunder Friedensplatz

Dortmund Micro! Festival 2010 (foto: zoom)
Dortmund Micro! Festival 2010 (foto: zoom)

Vormerken: In der nächste Woche findet auf dem Friedensplatz in Dortmund von Freitag bis Sonntag das Micro!Festival statt.

Das Micro!Festival bietet internationales Straßentheater und Weltmusik der Spitzenklasse. Insgesamt 16 verschiedene Gruppen aus elf Nationen – auch die Kulturhauptstädte Pécs (Ungarn) und Istanbul (Türkei) sind mit je einer Gruppe vertreten – werden das Publikum in fremde Welten entführen, verzaubern, zuweilen irritieren, auf jeden Fall gut unterhalten und amüsieren.

Programminfos

Speziell zum RUHR2010-Programm eröffnet das Ensemble Zengö aus der ungarischen Kulturhauptstadt Pècs mit temperamentvollen, ungarischen Volksliedern und Eigenkompositionen am Freitag das Festival und bittet ins „Tanzhaus“. Sonntag begegnen sich musikalisch das multinational besetzte Ruhrgebiets-Jazz-Orchester Transorient Orchestra und der herausragende Klarinettist Selim Sesler mit seinem Trio aus Istanbul. Sie stellen auf der Micro!Festival-Bühne ihr für das RUHR.2010 TWINS Projekt erarbeitete Konzert vor.

Alles lesen

Umleitung: Evolution, Musikschulen, Rente, Loveparade, Röttgen und mehr …

Mülltonnen-Aufkleber an der Autobahn A2Tatsache Evolution: Was Darwin nicht wissen konnte … hpd

Musikschulen fordern: Sicherung der finanziellen Handlungsgrundlagen der Kommunen … doppelwacholder

Rente mit 67: „Schließen wir ’nen kleinen Kompromiss“ … nachdenkseiten

Loveparade I: Sauerwald windet sich … pottblog

Loveparade II: Sauerlands Charaktermaske ist gefallen … ruhrbarone

Röttgen: und die Merkel-Zwerge … sprengsatz

Bevölkerung: rasanter Rückgang? … sbl

Lokaljournalismus: Kommunion als Stilblüte … ruhrtalcruising

Die Sommerpause dauert noch ein bisschen länger …

Morgens durch den Wald, kurz vor dem großen Regen. (foto: zoom)
Morgens durch den Wald, kurz vor dem großen Regen. (foto: zoom)

Jetzt dauert unsere kleine Auszeit doch etwas länger als angekündigt. Im „Offline“ sind einfach zu viele Dinge zu erledigen. Die Zeit ist knapp, und es könnte Ende August werden, bis das Weblog wieder aktiv wird. Bis dahin kann man auch in den vielen, in den vergangenen zwei Jahren erschienen Artikeln, herumstöbern.

„LOHAS“ ist beispielsweise ein merkwürdiger Suchbegriff, der dann direkt zu zwei kommentierten Zitaten zum Oversum-Projekt in Winterberg führt. Vielleicht hat jemand neue Erkenntnisse, die über die zahlreichen PR-Artikel der letzten Zeit hinausgehen und in den Lokalblättchen nahezu wortgleich abgedruckt werden.

Alles weitere später. Wenn Offline wieder kleiner ist und Platz für Online bleibt.

Umleitung: Hagen, Banken, Xanten, Zollverein, Blogs in der Mülltonne und Legendenbildung 1989?

Hagen: Bezirksvertretungen sollen eigenständig entscheiden … doppelwacholder

Stresstest der Banken: so geht’s,  sagt Rudolf Hickel … nachdenkseiten

Xanten: die Museumshauptstadt … ruhrbarone

Stiftung Zollverein: die gefühlte Abmahnung … pottblog

Stecker gezogen: 70.000 Blogs in der Mülltonne … spiegelfechter

Legendenbildung? Kirche und Revolution 1989 … blogzentrale