Gletscher-Schmelze betrifft auch Emscher und Lippe

Weltwassertag am 22. März – das Motto lautet „Erhalt der Gletscher“: Warum die Eis- und Schneeschmelze in den Alpen auch Auswirkungen auf unsere Region haben kann

Der neu angelegte Mündungsbereich der Emscher am Rhein bei Dinslaken und Voerde bietet nun eine breite Auenlandschaft, die bei Hochwasser im Rhein diesem als Retentionsraum dient. (Foto: © Rupert Oberhäuser/EGLV)

Der „Erhalt der Gletscher“ ist das Motto des diesjährigen Weltwassertages, der am heutigen Samstag (22. März) begangen wird. Bedingt durch den Klimawandel schrumpfen die Gletscher rapide – mit gravierenden Folgen für Ökosysteme, Wasserressourcen und die menschliche Sicherheit. Auch in den Einzugsgebieten von Emschergenossenschaft und Lippeverband kann die immer schneller fortschreitende Eis- und Schneeschmelze durch Überlagerungen von Ereignissen zu Hochwassersituationen an Emscher und Lippe führen, insbesondere in den Mündungsbereichen der beiden Nebenflüsse des Rheins in Dinslaken/Voerde und Wesel.

Der Rhein erhält sein fließendes „Futter“ unter anderem über die Gletscher in der europäischen Alpenregion. Eine durch die zunehmende Erderwärmung rasant ansteigende Gletscherschmelze kann zu einer „Überfütterung“ des Rheins führen, gerade in Jahreszeiten, in denen auch die Hochwassergefahr an den großen Nebenflüssen wie z.B. an der Mosel erhöht ist – was sich konkret in häufiger auftretenden Hochwasserereignissen auch in Nordrhein-Westfalen und in den Flusseinzugsgebieten von Emscher und Lippe äußern würde. Die Emscher mündet bei Dinslaken und Voerde in den Rhein, während die Lippe etwas weiter nördlich bei Wesel auf den Rhein trifft.

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„Stunde der Erde“ als Symbol für mehr Klimaschutz: heute Abend von 20:30 bis 21:30 das Licht ausschalten

Schon mehr als 500 Gemeinden in Deutschland machen mit. Anmeldungen auch heute noch möglich

Screenshot der Karte teilnehmender Gemeinden/Firmen/Zuhause und Sing-Events (Quelle: https://www.wwf.de/earth-hour/)

Der Countdown zu einer weltweiten symbolträchtigen Aktion für den Klimaschutz läuft: Am 22. März findet die Earth Hour statt. Zwischen 20.30 Uhr und 21.30 Uhr Ortszeit gehen an bekannten Bauwerken weltweit, an vielen Unternehmenssitzen und in Privathäusern die Lichter aus, um ein Zeichen für mehr Klimaschutz zu setzen. Wie dringend das Signal ist, zeigen die aktuellen Debatten zum Koalitionsvertrag, der Reform der Schuldenbremse und den nötigen Investitionen.

(Grundlage: Pressemitteilung WWF)

Teilnahme für Städte, Gemeinden, Unternehmen, Vereine, Chöre, Bands, aber auch Privatpersonen: https://www.wwf.de/earth-hour/so-koennen-sie-mitmachen

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Aktion vor dem Bundestag: Wälder stärken, nicht verheizen

Umweltorganisationen fordern konsequente Maßnahmen zur Erreichung von Deutschlands Klimazielen und zum Schutz der Wälder

Protestaktion in Berlin zum morgigen Tag des Waldes. Wälder müssen geschont und erhalten werden. Leider werde ein Drittel des in Deutschland dem Wald entnommenen Holzes verbrannt, um Energie zu erzeugen. (Pressefoto: DUH)

Der Wald in Deutschland ist in einem schlechten Zustand. Seit einigen Jahren setzt er mehr CO2 frei, als er bindet, und fällt damit als wichtiger Klimaschützer in Deutschland aus. Neben Borkenkäfer-Befall, Dürren und Waldbränden als Folge der Klimakrise, dem großflächigen Anbau von Nadelforsten sowie Schadstoffeinträgen liegt dies auch daran, dass er forstwirtschaftlich zu stark genutzt wird. Ohne politische Gegenmaßnahmen sind die Klimaschutzziele daher nicht zu erreichen.

(Gemeinsame Pressemitteilung vom 20.03.2025 zum morgigen internationalen Tag des Waldes von NABU, BUND, DUH, ROBIN WOOD, DNR, WWF, Greenpeace, Biofuelwatch und AUSGEBRANNT)

Darauf machten heute die Umweltorganisationen NABU, BUND, Deutsche Umwelthilfe (DUH), ROBIN WOOD, DNR, WWF, Greenpeace, Biofuelwatch und das Bündnis AUSGEBRANNT mit einer Aktion vor dem Bundestag anlässlich des morgigen Tages des Waldes aufmerksam. Sie fordern von den neuen Abgeordneten und der künftigen Bundesregierung, zügig wirksame Gegenmaßnahmen umzusetzen. Dazu zählt, Wälder besser zu schützen und weniger Holz zu verheizen. Holzverbrennung ist klimaschädlich, denn es erhöht das CO2 in der Atmosphäre und mindert den in Wäldern gespeicherten Kohlenstoff. Wie die Umweltschützer*innen bei ihrer Aktion bildlich darstellten, wird ein Drittel des in Deutschland aus dem Wald entnommenen Holzes direkt verbrannt. Trotz dieser gewaltigen Menge deckt Energie aus Wald- und Gebrauchtholz nur vier Prozent des deutschen Energieverbrauchs. Der gleichzeitige Verlust der Klimaschutzleistung der Wälder steht dazu in keinem Verhältnis.

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„Die Demokratie verteidigen und stärken – Eine wichtige Aufgabe für uns alle“

Vortrag von Prof. Dr. rer. pol. Fabian Virchow (Hochschule Düsseldorf) mit anschließender Diskussion am 28. März um 19 Uhr im ev. Gemeindehaus Meschede

Das Logo des Mescheder Bündnisses (foto: zoom)

Das Mescheder Bündnis für Demokratie und Solidarität e.V. lädt am Freitag, 28.03 2025, um 19 Uhr in das Gemeindehaus der evangelischen Kirchengemeinde, Schützenstraße 6, Meschede zu einem öffentlichen Vortrag mit anschließender Diskussion ein. Referent ist Prof. Dr. rer. pol. Fabian Virchow von der Hochschule Düsseldorf.

(Mitteilung Mescheder Bündnis)

In den letzten Jahren waren demokratische Werte und Prinzipien weltweit immer mehr bedroht, auch hier in Deutschland. Politische Entwicklungen, gesellschaftliche Herausforderungen und das Aufkommen populistischer Bewegungen setzen die Grundlagen unserer Demokratie unter Druck. Dieser Druck ist nicht nur oberflächlich, sondern betrifft tiefgehend, wie wir als Gesellschaft politische Teilhabe, individuelle Freiheiten und respektvollen Austausch gestalten.

In einer Zeit, in der unsere demokratischen Errungenschaften auf die Probe gestellt werden, ist es wichtiger denn je, sich der Zerbrechlichkeit unseres Systems bewusst zu werden. Demokratie ist kein Selbstläufer – sie erfordert Schutz, Pflege und Weiterentwicklung. Populistische und autoritäre Tendenzen gewinnen immer mehr Zulauf, was das Vertrauen in demokratische Institutionen schwächen kann und zu einer Entfremdung von der Politik führt.

Es ist an der Zeit, sich dieser Entwicklung zu stellen und aktiv dafür einzutreten, unsere Demokratie zu verteidigen und zu stärken. Jeder Einzelne kann einen Beitrag leisten, sei es durch die Teilnahme an Wahlen, den Dialog mit anderen oder das Engagement für politische Bildung und den Schutz von Minderheitenrechten.

Der respektvolle Umgang mit unterschiedlichen Meinungen und der Einsatz für den Erhalt der Rechtsstaatlichkeit sind wesentliche Bausteine einer lebendigen Demokratie. Diese Aufgabe betrifft uns alle, denn Demokratie ist ein kontinuierlicher Prozess, der sich an die Herausforderungen einer immer komplexeren Welt anpassen muss.

Der Vortrag findet im Anschluss an die Mitgliederversammlung des Mescheder Bündnisses statt.

Der Eintritt ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Wolf und Herdenschutz

Chancen und Herausforderungen der Förderkulisse „Oberer Arnsberger Wald“

Symbolbild: Wolf im Wildpark Knüll, Schwalm-Eder-Kreis, Hessen, Deutschland. (Quelle: Wikimedia)

Hochsauerlandkreis. Die Rückkehr des Wolfes nach Nordrhein-Westfalen und in die Region bewegt viele Menschen – insbesondere Weidetierhalterinnen und -halter. Mehrfache Nachweise der Wölfin GW3199f im Kreis Soest und im Hochsauerlandkreis haben das Land Nordrhein-Westfalen bereits im letzten Jahr veranlasst, die „Förderkulisse Oberer Arnsberger Wald“ sowie eine umfangreiche Pufferzone auszuweisen.

(Pressemitteilung HSK)

Ziel ist es, Tierhalterinnen und Tierhaltern konkrete Unterstützung beim Herdenschutz zu bieten und das Miteinander von Mensch, Wolf und Weidetieren möglichst konfliktfrei zu gestalten.

Um über die Hintergründe, die Möglichkeiten der Förderung und praktische Herdenschutzmaßnahmen zu informieren, lädt der Hochsauerlandkreis alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung am Montag, 31. März 2025, 18 Uhr in die Aula des Berufskollegs Meschede, Dünnefeldweg 5 in Meschede ein.

Fachlich begleitet wird die Veranstaltung von Dr. Josef Tumbrinck, Abteilungsleiter „Naturschutz“ im Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MUNV) Dr. Matthias Kaiser, Leiter des Fachbereichs „Artenschutz, Vogelschutzwarte und Artenschutzzentrum“ beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) Jens Goldfuß, Herdenschutzberater bei der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen

Die Referenten informieren über das Wolfsmonitoring und die aktuelle Situation in der Region, über Fördermöglichkeiten für Herdenschutzmaßnahmen und praktische Beispiele aus der Beratung und Erfahrungen aus anderen Regionen sowie über Unterstützungsangebote für Tierhalterinnen und Tierhalter Im Anschluss an die Vorträge wird Gelegenheit für Fragen und zum direkten Austausch mit den Fachleuten gegeben. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Hintergrund:
Mit der Förderkulisse und der Pufferzone, die eine Gesamtfläche von rund 902 Quadratkilometern umfasst, soll den besonderen Herausforderungen der Weidetierhaltung in von Wölfen besiedelten Gebieten Rechnung getragen werden. Für Betriebe innerhalb der Kulisse besteht die Möglichkeit, bis zu 100 Prozent der Kosten für investive Herdenschutzmaßnahmen wie Zäune oder Herdenschutzhunde gefördert zu bekommen. Auch Entschädigungen für nachgewiesene Schäden durch den Wolf sind möglich.

Weitere Informationen zur Förderkulisse, den Antragsverfahren sowie zum Wolfsmanagement in Nordrhein-Westfalen finden Interessierte vorab auf dem Wolfsportal NRW unter: www.wolf.nrw

Vierteilige Veranstaltungsreihe „Cybersicherheit im HSK“: Wissen stärken – Unternehmen schützen

Symbolbild: Wie sicher ist Ihre digitale Informations- und Betriebstechnologie? (Quelle: Wikimedia)

Hochsauerlandkreis. Mit der zunehmenden Digitalisierung in der Produktion stehen Unternehmen vor neuen Herausforderungen in der Informations- und Betriebstechnologie (IT/OT). Um die Resilienz gegen Cyberangriffe zu stärken und praxisnahe Lösungen zu vermitteln, startet im April 2025 die vierteilige Reihe „Cybersicherheit im HSK“, die von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis mbH im Rahmen des Projekts Produktion.Digital.Südwestfalen-PLUS (PDS+) veranstaltet wird.

(Pressemitteilung HSK)

In zehn Fach- und Impulsvorträgen aus Industrie und Wissenschaft erhalten die Teilnehmenden wertvolle Einblicke in aktuelle Bedrohungsszenarien und effektive Schutzmaßnahmen. Die Expertinnen und Experten vermitteln nicht nur fundierte fachliche und methodische Kompetenzen, sondern geben auch praxisnahe Tipps und fördern den Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden. Unterstützt wird das Wissen durch Demonstratoren, die digitale Technologien und deren Anwendungsmöglichkeiten in Unternehmen veranschaulichen.

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Unterschriftenaktion: Wissenschaftler:innen fordern mehr Klimaengagement von Politik

Symbolbild: Munich for Future, gemeinsame Demonstration von Fridays for Future, Parents for Future und Scientists for Future, am 21. Juli 2019. (Bild: Henning Schlottmann, Quelle und Lizenz: Wikimedia)

Mehr als 7200 Forschende aus der deutschen Wissenschaftscommunity haben innerhalb von acht Tagen den von den Bayreuther Scientists for Future initiierten Klima-Appell unterschrieben.

(Pressmitteilung S4F)

Die Mitzeichnungsmöglichkeit für den Appell ist nun erneut geöffnet bis zur konstituierenden Sitzung des neuen Deutschen Bundestags am 25.03.2025.

Weitere Unterschriften von Forschenden sind bis zum 24.03.2025 um 23:59 Uhr möglich:

https://www.bayceer.uni-bayreuth.de/s4f/de/top/o2/stat.php

Kontakt: s4f@uni-bayreuth.de

Ein Appell von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Deutschland an die Politik

Sehr geehrte Volksvertreterinnen und Volksvertreter, 

als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland sind wir in großer Sorge. Die Klima­krise und weitere Umweltkrisen (Biodiversitätsverlust, Überlastung biogeochemischer Stoffkreisläu­fe, …) sind mittelfristig die größte Bedrohung für Sicherheit, Wirtschaft und Wohlstand, Demokratie, Zivilisation und Menschenleben. Dennoch spielten diese Themen im Bundestagswahlkampf fast keine Rolle. Die jüngsten außenpolitischen Zuspitzungen könnten diese Themen noch weiter an den Rand drängen. Doch diese Bedrohung darf nicht verdrängt werden. Ihr muss gerade jetzt effi­zient begegnet werden.  

Wir appellieren daher an alle demokratischen Parteien, ihrer Verantwortung gerecht zu werden, und erwarten insbesondere von der zukünftigen Bundesregierung: 

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Museumsführung am Welt-Down-Syndrom-Tag

Angebot im Sauerland-Museum Arnsberg

Ritterführung im Sauerland-Museum Arnsberg (©  Kaleidoskop Design)

Der Welt-Down-Syndrom-Tag (WDST) wird jährlich am 21.3. begangen. Das Datum greift symbolisch die Tatsache auf, dass bei Menschen mit Down-Syndrom das Chromosom Nr. 21 dreimal vorkommt.

(Pressemitteilung HSK)

Das Sauerland-Museum in Arnsberg bietet an diesem Tag eine besondere Führung für Kinder und Jugendliche mit Down-Syndrom an. Dabei reisen die Teilnehmer gemeinsam mit zwei Museumsguides in die Steinzeit zu den Neandertalern, in die Ritterzeit oder auch zu den Mönchen in ein Kloster. 
Wer mag, malt oder bastelt anschließend noch ein Andenken. 

Die Führung beginnt um 15 Uhr und dauert etwa 60 Minuten. Der Eintritt inklusive Führung kostet 4 € pro Kind, 8 € pro Erwachsenen. Auch Familienmitglieder sind eingeladen, an der Führung teilzunehmen.

Weitere Informationen und Anmeldungen telefonisch unter 02931/94-4444, per E-Mail an sauerlandmuseum@hochsauerlandkreis.de oder auf der Homepage www.sauerland-museum.de

Dr. Dirk Ziesing: „Das Kriegerdenkmal von 1870/71 in Arnsberg“

Vortragsreihe „Brennpunkt Heimat“ im Sauerland-Museum

Das Kriegerdenkmal auf dem Arnsberger Eichholzfriedhof (Pressefoto: HSK)

Hochsauerlandkreis. Das Sauerland-Museum in Arnsberg lädt unter der Vortragsreihe „Brennpunkt Heimat“ zu einem Vortrag über das Kriegerdenkmal ein, das sich auf dem Arnsberger Eichholzfriedhof befindet.

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NRW: Produktion von vegetarischen und veganen Lebensmitteln gegenüber 2019 um fast 400 Prozent gestiegen

Fast zwei Drittel der Absatzmenge von Tofu und Co. wurde im Regierungsbezirk Münster produziert.

Grafik: IT.NRW

Düsseldorf (IT.NRW) Im Jahr 2024 sind nach vorläufigen Ergebnissen in 17 der 9 747 produzierenden Betriebe des nordrhein-westfälischen Verarbeitenden Gewerbes 31 600 Tonnen vegetarische und vegane Lebensmittelzubereitungen (wie zum Beispiel vegetarischer Brotaufstrich, Tofuprodukte, oder vegetarische oder vegane Wurstalternativen) hergestellt worden.

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 570 Tonnen bzw. 1,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor und 25 100 Tonnen (+390,6 Prozent) mehr als im Jahr 2019. Der Absatzwert war mit nominal 84,0 Millionen Euro um 8,1 Millionen Euro bzw. 10,6 Prozent höher als im Jahr 2023. Gegenüber dem Jahr 2019 stieg er um 59,5 Millionen Euro (+244,0 Prozent).

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