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Tag Archives: Rock

05.12.1969: The Rolling Stones veröffentlichen “Let It Bleed”-LP

4. Dezember 2019 / 1 Kommentar / B. Schreiber

Let It Bleed ist das achte in Großbritannien veröffentlichte Studioalbum der Rolling Stones. In den USA wurde es am 29. November und in Großbritannien am 5. Dezember 1969 als Nachfolger des Albums Beggars Banquet auf den Markt gebracht. Als Produzent zeichnete wieder Jimmy Miller verantwortlich. Es ist das letzte Album, an dem Brian Jones, Gründungsmitglied der Rolling Stones, mitwirkte.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=EJRdDhnTRoo&list=PLNmg5os-bAOqLWJcgLVUUI6BdDMN2zVr6

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Bei dem Lied Live with Me ist zum ersten Mal auf einer Rolling-Stones-Platte der Saxophonist Bobby Keys zu hören, der ab diesem Zeitpunkt bis zur Veröffentlichung von Goats Head Soup 1973 regelmäßig im Studio und bis zu seinem Todesjahr 2014 bei den Konzerten mitwirkte. Live with Me gilt als erster Rolling-Stones-Titel, bei dem der Einsatz von Blasinstrumenten nicht bloß Beiwerk ist, sondern maßgeblich zum Sound beiträgt.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=CxS6lnKoi-I

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Von Let It Bleed wurde kurioserweise kein Song als Single ausgekoppelt, obwohl Gimme Shelter oder Midnight Rambler durchaus Hit-Qualität hatten – lediglich You Can’t Always Get What You Want erschien, um die Chor-Einleitung gekürzt, als B-Seite auf der am 4. Juli 1969 veröffentlichten Single Honky Tonk Women, die in Großbritannien, den USA, Deutschland und vielen anderen Ländern Platz 1 erreichte.
Quelle: Wikipedia

btw:

Let It Bleed ist seit fünf Dekaden eine meiner Lieblingsscheiben … ;-)

Erstellt in: Europa, Kalenderblatt, Kultur, Kunst, Musik / Getaggt mit: Blues, Bobby Keys, Brian Jones, Country, Masterpiece, Rock, The Rolling Stones

“Three Chords & the Truth” – Van Morrison weiß wie es geht …

1. November 2019 / 11 Kommentare / B. Schreiber

Am 25.10.2019 erschien Studioalbum Nr. 41 von Van Morrison. Titel: Three Chords & the Truth. Erwarb es am 29.10.2019.

Der Herausgeber dieses Blogs hört nach eigenem Bekunden seit Tagen Igor Levits großartige Einspielung von Beethovens Klaviersonaten.

Van Morrisons neueste Scheibe ist faktisch in meinem Abspielgerät “fixiert”.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=jTo8sxJeNTI&list=PLzvx7Yj8xTWfiSLTcZJim7sAHZ4xi8Gh0

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Der Titel von Van Morrisons 41. Album ist ein Bonmot von Country-Sänger Harlan Howard, der sein Genre mit dem Satz “Drei Akkorde und die Wahrheit” charakterisierte.

Nun ist Morrisons aktuelles Meisterwerk kein Country-Album. Jedoch hat “Van the Man” Howards Bonmot in sein Songwriting einfließen lassen.

» Van Morrison: “Three Chords and the Truth” – Die Liebe zu einer Ikone
Deutschlandfunk Kultur | 30.10.2019

Erstellt in: Kalifornien, Kultur, Kunst, Musik, USA / Getaggt mit: Blues, Jazz, Masterpiece, Rock, Soul, Van Morrison

10.10.1969: The Kinks, King Crimson und Frank Zappa veröffentlichen Meilensteine des Rock

9. Oktober 2019 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / B. Schreiber

Arthur (Or the Decline and Fall of the British Empire) ist das siebte Studioalbum der britischen Rockgruppe The Kinks. Es wurde in England am 10. Oktober 1969 veröffentlicht. Alle darauf enthaltenen Kompositionen stammen von Ray Davies.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=w3D76jm2vKs&list=PLC99488D21ADC54CF

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Es erschien nach einem schwierigen Jahr für die Band nach dem kommerziellen Misserfolg des Vorgängeralbums The Kinks Are the Village Green Preservation Society sowie mehreren nur mäßig erfolgreichen Singles.

Ray Davies legte das Konzeptalbum als Soundtrack für ein geplantes Fernsehspiel an, welches allerdings aus Geldmangel nie realisiert wurde. Möglicherweise war der auftraggebenden TV-Produktionsfirma Granada das Spießer-Psychogramm aber auch zu pessimistisch und zu renitent. Die entworfene Handlung verwendete Ray Davies in Zusammenarbeit mit dem englischen Drehbuchautor Julian Mitchell für die LP.

Mittlerweile wird “Arthur” als eines der besten britischen Pop-Rock-Alben der späten 1960er gehandelt.

» The Kinks’ album Arthur to be turned into BBC radio drama
The Guardian, 06.10.2019

# # # # #

In the Court of the Crimson King ist das Debütalbum der britischen Rockband King Crimson und gilt als stilprägend für den späteren Progressive Rock der 1970er Jahre.

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Video-Link: https://vimeo.com/142512117

.
Die Musik des am 10. Oktober 1969 bei Island Records und Atlantic Records veröffentlichten Albums unterschied sich wesentlich vom musikalischen Mainstream der damaligen Zeit. Es zeichnet sich durch häufigen Mellotron-Einsatz, lange und virtuose Instrumentalteile, rhythmische und harmonische Komplexität sowie surreale Texte aus.

# # # # #

Hot Rats ist das zweite Solo-Album von Frank Zappa und wurde im Jahr 1969 (USA 10.10.69 – weltweit 15.10.69) veröffentlicht. Es erreichte Platz 9 der britischen Charts. Damit war es das erste Top-Ten-Album Zappas weltweit.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=WOCgzhUGfQM&list=PLL7DCiqr-NKD7syJ1zpH4sz7UW7N4B5k7

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Das Album gilt als eines der ersten Jazzrock-Alben und stellt eine Zäsur in Zappas musikalischem Stil dar. Die Langspielplatte enthält, bis auf eine Ausnahme, ausschließlich instrumentale Musikstücke.

Zappa spielte mit einer eigens zusammengestellten Gruppe, der auch sein Jugendfreund Captain Beefheart, der Violinist Don “Sugarcane” Harris und mehrere professionelle Sessionmusiker wie John Guerin angehörten.

Für die Produktion von Hot Rats nutzte Zappa die gerade verfügbar gewordene 16-Spur-Tonbandtechnik, mit deren Hilfe er vielschichtige Bläsersätze arrangierte.

Erstellt in: Kalenderblatt, Kalifornien, Kultur, Kunst, Musik, USA / Getaggt mit: Blues, Frank Zappa, Jazz, King Crimson, Pop, Progressive Rock, Ray Davies, Rock, The Kinks

R.I.P. Ginger Baker – *19.08.1939 · †06.10.2019

6. Oktober 2019 / 2 Kommentare / B. Schreiber

Peter Edward “Ginger” Baker war ein britischer Schlagzeuger. Den Spitznamen “Ginger” bekam er wegen seiner roten Haare.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=ZhXGlG-31UA

.
Bin Jahrgang 1954. Nahm bis Mitte der 1960er die Pop-Musik aus England – so sie denn im Familienradio (ne Kiste mit nem “magischen Auge”) überhaupt abgespielt wurde – nur beiläufig war wahr.

Mit im Haus wohnte die Familie eines Onkels. Zur Familie gehörten die Zwillinge Jürgen und Werner. Meine Vettern – gut 5 Jahre älter als ich – besaßen einen Plattenspieler auf dem sie laut Meinung der Erwachsenen durchaus komische Musik abspielten: Blues, Jazz, Rhythm & Blues und so ein “Zeug”.

Im März 1966 hörte ich auf der Geburtstagsfeier der Vettern erstmalig die Platte The Sound of ’65 von The Graham Bond Organisation. Der damals 12 Jahre junge Geburtstagsgast war auf Anhieb fasziniert von der Musik. Schlagzeuger von The Graham Bond Organisation war … Ginger Baker. So bin ich an den “Rothaarigen” gekommen und auch nach Cream, Blind Faith, Airforce, Baker Gurvitz Army irgendwie immer drangeblieben.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=4Gze0PxDKgQ

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» 2012 erschien die Dokumentation (Autor Jay Bulger) “Beware of Mr. Baker”:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=josXy65dQI8

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» Sehr hörenswert “Fela Ransome-Kuti and the Africa’70 with Ginger Baker”

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=20UbO62UJUg

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» The Sound of ’65 | Komplettes Album bei YouTube

Erstellt in: Kultur, Kunst, Musik / Getaggt mit: Blues, Ginger Baker, Graham Bond, Jazz, Rock, Schlagzeuger

“It was fifty years ago today …” – 26.09.1969: The Beatles veröffentlichen “Abbey Road”-LP

25. September 2019 / 1 Kommentar / B. Schreiber

Abbey Road ist das elfte Studioalbum der britischen Gruppe The Beatles, das am 26. September 1969 in Großbritannien und Deutschland veröffentlicht wurde. In Großbritannien war es einschließlich des Kompilationsalbums deren zwölftes Album. In Deutschland war es einschließlich der Kompilationsalben deren 15. Album. In den USA erschien es am 1. Oktober 1969, dort war es ihr 18. Album.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=oolpPmuK2I8&list=PLycVTiaj8OI-kwvNjgvvopMJt__x-y5mD

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Das Album wurde nach der gleichnamigen Straße im Londoner Stadtteil St. John’s Wood im Stadtbezirk City of Westminster benannt, in der sich die Tonstudios der EMI befinden, in denen die meisten ihrer Aufnahmen entstanden. Abbey Road ist das letzte Album, das die Beatles gemeinsam aufnahmen.
Quelle: Wikipedia

» Deutsche Welle | Musikgeschichte | 25.09.2019
50 Jahre Beatles-Album “Abbey Road”

» NDR Info | Glosse | 08.08.2019
Auf dem Zebrastreifen der Geschichte

Auszug aus NDR Info Glosse:

Vor 50 Jahren wurde das legendäre Foto geschossen, auf dem – Insider wissen das – viel mehr zu sehen ist, als man glaubt: Hinweise auf eine jahrzehntelange Verschwörung.

Ja, sicher. Wussten Sie das nicht? Zunächst der offensichtlichste Hinweis: Paul McCartney ist Linkshänder. Und? In welcher Hand hält er die Zigarette auf dem Bild? Genau, in der rechten.

Wenn Sie noch eine Plattensammlung haben, dann wäre jetzt der richtige Moment, um “Abbey Road” aus Ihrem gut sortierten Plattenregal zu holen. Haben Sie nicht mehr? Auch keine CDs? Alles nur noch digital, als File? Ja, schade, dann können Sie nicht mitreden bei einem der größten Schwindel der Geschichte der Rockmusik.

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=a-d9MUINYGc
Erstellt in: Kalenderblatt, Kultur, Kunst, Musik / Getaggt mit: Abbey Road, Blues, Meilenstein, Pop, Rock, The Beatles

22.09.1969: The Band veröffentlicht gleichnamige LP

21. September 2019 / 2 Kommentare / B. Schreiber

The Band, auch als “The Brown Album” bekannt, ist das zweite Studioalbum der kanadischen Country-Rock-Gruppe The Band. Es erschien am 22. September 1969 auf dem Label Capitol Records.

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=xUPbIbHUem0&list=PLE31AAD9114F343C4&index=1

.
In den Billboard 200, den amerikanischen Albencharts, erreichte es Platz 9, in Großbritannien Platz 25. Die Platte bekam fast ausschließlich positive Kritiken und gilt heute als ein absoluter Klassiker der Rockmusik.

Zwei Singles wurden von The Band ausgekoppelt. Am 29. September des Jahres erschien Up on Cripple Creek mit der B-Seite(!) The Night They Drove Old Dixie Down. Rag Mama Rag folgte im Februar 1970.

2009 wurde das Album im National Recording Registry aufgenommen, da es “kulturell, historisch oder ästhetisch wichtig ist und über das Leben in den Vereinigten Staaten informiert”.

Quelle: Wikipedia (en / de)

» The Band (Rezension)
Classic Rock Review, 31.01.2014

Erstellt in: Kalenderblatt, Kultur, Kunst, Musik, USA / Getaggt mit: Americana, Blues, Country, Folk, Rock

Kurz angemerkt: Jimi Hendrix – † 18.09.1970

17. September 2019 / 1 Kommentar / B. Schreiber

Jimi Hendrix

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=wLYMkmDBTmQ
Erstellt in: Kalenderblatt, Kultur, Kunst, Musik, USA / Getaggt mit: Blues, Jimi Hendrix, Rock

10.09.1974: Frank Zappa veröffentlicht “Roxy & Elsewhere”-LP

9. September 2019 / 2 Kommentare / B. Schreiber

Roxy & Elsewhere ist ein Live-Musikalbum von Frank Zappa und The Mothers of Invention.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=zppArCRgB18

.
Die Mehrzahl der Stücke wurde im titelgebenden Roxy Theatre (West Hollywood) in Los Angeles mitgeschnitten. Bei den “Elsewhere”-Stücken handelt es sich um Son of Orange County, Trouble Every Day und Penguin in Bondage, die im Auditorium Theatre in Chicago und im Edinboro State College in Pennsylvania aufgenommen wurden.

Die meisten Kompositionen wurden auf dem Album erstmals veröffentlicht, lediglich More Trouble Every Day war schon früher auf Freak Out! erschienen. Einige “Roxy”-Aufnahmen wurden später im Studio durch Overdubs ergänzt.

Ein Vinyl-Regal ohne “Roxy & Elsewhere” geht überhaupt nicht … ;-)

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=AqZru_G8ifw
Erstellt in: Kalenderblatt, Kalifornien, Kultur, Kunst, Musik, USA / Getaggt mit: Frank Zappa, Funk, Fusion, Jazz, Masterpiece, Rock, The Mothers of Invention

29.08.1969: Jack Bruce veröffentlicht “Songs for a Tailor”-LP

28. August 2019 / 2 Kommentare / B. Schreiber

Songs for a Tailor ist das Debüt-Soloalbum (***) des schottischen Musikers, Komponisten und Sängers Jack Bruce, der bereits zum Zeitpunkt der Veröffentlichung für seine Arbeit mit der Rock- u. Bluesband Cream berühmt war.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=aLqsMQNAsDE&list=PLvxWibFr0wiLRlpORhFMTOGoByPZ6f4cp&index=1

.
Alle Kompositionen stammen aus der Feder von Jack Bruce. Die Songtexte steuerte der britische Dichter und Musiker Peter “Pete” Brown bei.
Kurz: Diese Scheibe ist schlicht und einfach ein Meisterwerk.

» Jack Bruce – Songs For A Tailor – Review
BBC | 2003

(***) Jack Bruce spielte bereits im August 1968 mit Jon Hiseman, Dick Heckstall-Smith und John McLaughlin das großartige Jazzalbum Things we like ein. Dieses wurde allerdings erst im Jahr 1970 veröffentlicht.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=3N0V6Qe5i-g&list=PL8a8cutYP7fotaSfrbv0rKv_CNbANLS4A&index=1
Erstellt in: Kalenderblatt, Kultur, Kunst, Musik / Getaggt mit: Blues, Fusion, Jack Bruce, Jazz, Pete Brown, Rock

Vorsicht, dieser Mann hat rote Haare … ;-)

18. August 2019 / 2 Kommentare / B. Schreiber

Peter Edward “Ginger” Baker – *19.08.1939

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=7jOtnnVQuUI

.
» “Jesus, Ginger plays like a nigger!”
ZeitZeichen | WDR | 19.08.2019

Erstellt in: Kalenderblatt, Kultur, Kunst, Musik / Getaggt mit: Air Force, Alexis Korner, Blind Faith, Blues, Cream, Drummer, Graham Bond, Legende, Querkopf, Rock

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