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Tag Archives: Rock

Juli 1970: Spooky Tooth veröffentlicht “The Last Puff”-LP

18. Juli 2020 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / B. Schreiber

Aktuell liebe Leute aus Gent (Belgien) zu Besuch. Patrick – (auch) ein Vinyl-Freak – blättert sich durch das lokale LP-Regal. Ergebnis der Wuselei: Spooky Tooth | The Last Puff.

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Video-Link: https://www.youtube.com/playlist?list=PL8a8cutYP7fogrTvDxOOCCEUYDFZIG3uM

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Nun ja, die vier auf einer im mittleren Ruhrtal zu verortenden Veranda sitzenden Personen (alle 65+) sind sich einig:

“Spooky Tooth” … – Hidden Champions der Rock-Mucke.

So. Und jetzt Tablet aus … – und ein frisches KROM auf.

Erstellt in: Kultur, Musik / Getaggt mit: Blues, Rock, Spooky Tooth

16.05.1970: “Live at Leeds”-LP von The Who erscheint

15. Mai 2020 / 5 Kommentare / B. Schreiber

Live at Leeds ist ein Album der britischen Rockband The Who, das am 14. Februar 1970 live an der University of Leeds aufgenommen und im Mai 1970 (16.05.70 USA | 23.05.70 GB/Europa) veröffentlicht wurde.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=KiWG11Ldk4Q

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Okay, erspare mir weitere lobende Worte bzgl. The Who. Bin da durchaus “Fan-technisch” befangen unterwegs.

Und ja, The Who spielten beim Leeds-Gig auch einen der größten Rock-Songs aller Zeiten: “Magic Bus”.

Der Leeds-Gig wurde leider nicht visuell dokumentiert.

Auf YouTube findet sich ein “Magic Bus”-Clip der audiotechnisch dem Leeds-Gig recht nahe kommt, aber nicht in Leeds aufgenommen wurde.
Wie auch immer: Der undatierte Clip dokumentiert die große Kunst des “Trommlers” Keith Moon sowie des immer unterschätzten Bassisten John Entwistle.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=TmfQQC1bsf4

…

Erstellt in: Geschichte, Kalenderblatt, Kultur, Kunst, Musik / Getaggt mit: John Entwistle, Keith Moon, Live at Leeds, Magic Bus, Rock, The Who

“Ladies and Gentlemen … – The Rolling Stones …”

23. April 2020 / 5 Kommentare / B. Schreiber

Seit dem heutigen Abend (23.04.2020) ist ein neuer Song der Rolling Stones mit dem Titel “Living In A Ghost Town” online … :-)

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=LNNPNweSbp8

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Keith Richards:
“So, lange Rede, kurzer Sinn: Wir haben an diesem Track vor mehr als einem Jahr in L.A. als Teil eines neuen Albums gearbeitet, und dann ging der Trubel los. Also dachten Mick und ich, dass wir an diesem hier dringend arbeiten sollten – und da ist er nun. Stay safe!”

Tja, seit Dekaden mag ich die Stones sehr … – insbesondere den coolen Gentleman an den Drums.

» Rolling Stones veröffentlichen Song zur Coronakrise
SPIEGEL.de | 23.04.2020

Erstellt in: Kultur, Kunst, Musik / Getaggt mit: Blues, Pop, R & B, Rock, The Rolling Stones

Übrigens: Seit wenigen Minuten sind wir kalendarisch im April 2020 angekommen …

31. März 2020 / 4 Kommentare / B. Schreiber

… mal schauen, was der eigentlich mit Scherzen eingeleitete Monat in 2020 noch für “Überraschungen” in petto hat?!

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=toonXjN2wTM

April is a cruel time
Even though the sun may shine …

Erstellt in: Kultur, Kunst, Musik, Politik / Getaggt mit: April 2020, Deep Purple, Rock

22.03.1965: Bob Dylan veröffentlicht “Bringing It All Back Home”-LP

22. März 2020 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / B. Schreiber

Bringing It All Back Home ist das fünfte Studioalbum des amerikanischen Singer/Songwriters Bob Dylan. Es gilt als eines der ersten Folk-Rock-Alben. In Europa wurde es unter dem Titel “Subterranean Homesick Blues” verkauft.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=MGxjIBEZvx0&list=PLXRKTcRs-Xs4VBG76rh0C9EZsURxfQZP1

Vorstehende Playlist enthält leider nicht alle Songs des Albums.
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Auf der ersten Seite der Langspielplatte(!) wird Dylan von einer Band mit elektrisch verstärkten Instrumenten begleitet. Die zweite Seite wurde akustisch eingespielt und enthält u.a. die Songs “Mr. Tambourine Man” und “It’s All Over Now, Baby Blue”, die durch die Coverversionen von The Byrds beziehungsweise Them zu Welthits wurden.

btw:

Dylans Song “Subterranean Homesick Blues” wird oftmals als Vorläufer des Rap-Sounds gehandelt.

Allerdings sollte in diesem Zusammenhang nicht “Too Much Monkey Business” von Chuck Berry unterschlagen werden.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=5b2w_nJLuvw
Erstellt in: Kalenderblatt, Kultur, Kunst, Musik, USA / Getaggt mit: Blues, Bob Dylan, Folk, Masterpiece, Rock

11.03.1970: Crosby, Stills, Nash & Young veröffentlichen “Déjà Vu”-LP

10. März 2020 / 1 Kommentar / B. Schreiber

Déjà Vu ist das erste Musikalbum der US-amerikanischen Rockband Crosby, Stills, Nash & Young bzw. das zweite der Formation Crosby, Stills and Nash. Es trug wesentlich dazu bei, CSNY als eine der führenden Rockbands ihrer Zeit zu etablieren und erreichte Platz 1 der Billboard-Charts.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=nP0VBB7BO64&list=PLXRKTcRs-Xs4z3fKUMm4Kdyu6KSpTdhLC&index=1

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Die Wirkung des Albums war enorm: Nicht nur, dass Déjà Vu die Spitze der Charts erreichte und zu erfolgreichen Soloalben aller vier Mitglieder führte, die Zeitschrift Der Spiegel nannte es gar den “Soundtrack der sogenannten Woodstock-Generation”. Auch der Allmusic-Guide beurteilt das Album als Meilenstein der populären Musik.

Dem Erfolg von Déjà Vu folgte eine ebenfalls sehr erfolgreiche Tournee, die auf dem Livealbum 4 Way Street dokumentiert ist.

» Interview mit Crosby, Stills & Young
Der Spiegel, 01.11.1999

Erstellt in: Kalenderblatt, Kalifornien, Kultur, Kunst, Musik, USA / Getaggt mit: Country, CSN&Y, David Crosby, Folk, Graham Nash, Neil Young, Rock, Stephen Stills

13.02.1970: Das Debütalbum von Black Sabbath erscheint

12. Februar 2020 / 1 Kommentar / B. Schreiber

Black Sabbath ist das Debütalbum der britischen Heavy-Metal-Band Black Sabbath. Es wurde am Freitag, dem 13. Februar 1970 im Vereinigten Königreich veröffentlicht.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=MTHBEbivfZI

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Die komplette Platte wurde in nur 12 Stunden am 16.10.1969 in den Regent Studios (London) aufgenommen.

Der wirtschaftliche Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. So schoss die Debütplatte bis auf Platz 8 der UK-Charts und Platz 23 der US Billboard 200.

Ganz anders sahen das die Musikkritiker der Zeit. Lester Bangs vom Rolling Stone beschrieb die unerprobten Rocker als “genau wie Cream, nur schlechter” und Robert Christgau feuerte im The Village Voice aus allen Rohren, indem er die Musik der Briten als “Bullshit Totenbeschwörung” und “das Schlimmste an der ganzen Gegenkultur” bezeichnete.

Heute gilt der Black Sabbath Erstling als Geburtshelfer des Heavy-Metal.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=X1Zl15ruELo

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» Remasters of reality: How Black Sabbath killed the hippy dream
The Guardian, 18.11.2009

Erstellt in: Kalenderblatt, Kultur, Kunst, Musik / Getaggt mit: Black Sabbath, Blues, Heavy Metal, Milestone, Rock

In Memoriam Screamin’ Jay Hawkins – *18.07.1929 · †12.02.2000

11. Februar 2020 / 1 Kommentar / B. Schreiber

Jalacy Hawkins, besser bekannt unter dem Namen Screamin’ Jay Hawkins war ein US-amerikanischer Blues-Sänger, der für seine ausgefallenen Auftritte und Songs wie I Put a Spell on You und Constipation Blues bekannt ist.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=6md-P35BGM8

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Seine erfolgreichste Veröffentlichung war I Put a Spell on You. Hawkins spielte das von ihm selbst geschriebene Lied mehrfach ein. Die erste Aufnahme entstand Ende 1955 für Grand Records; sie verkaufte sich nur mäßig. Im Laufe des Jahres 1956 wechselte Hawkins zu OKeh Records, einem Tochterunternehmen von Columbia. In seiner ersten OKeh-Session, am 12. September 1956, entstand eine weitere Version des Liedes, die schließlich weltbekannt wurde. Hawkins berichtete später, er und seine Musiker seien bei der Aufnahme vollständig betrunken gewesen. Durch das „Schreien, Rufen und Grunzen“ (Hawkins) der Betrunkenen sei die Aufnahme „etwas Besonderes“ geworden.

Der Song wurde von zahlreichen namhaften Künstlern gecovert, darunter The Animals, Creedence Clearwater Revival, Nina Simone, Them, The Who, Joe Cocker, Marilyn Manson, Katie Melua, Annie Lennox sowie von Shane MacGowan and Friends (unter anderem Nick Cave, Bobby Gillespie, Mick Jones, Johnny Depp, Glen Matlock und Chrissie Hynde) als Benefiz-Download-Single im März 2010 für die Opfer des Erdbebens in Haiti.
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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=C5N1HVEEGnA
Erstellt in: Kalenderblatt, Kultur, Kunst, Musik, USA / Getaggt mit: Blues, Rock, Screamin' Jay Hawkins, Soul

27.01.1970: Van Morrison veröffentlicht “Moondance”-LP

27. Januar 2020 / 15 Kommentare / B. Schreiber

Moondance ist das dritte Soloalbum des nordirischen Sängers und Songwriters Van Morrison.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=Vo3JznMhpWc

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Muss man sich über die Musik von z.B. Maurice Ravel, George Gershwin oder Kurt Weill verbal verschwurbelt auslassen ???

Nö, die muss man hören. Und genau in der “die Musik muss man hören”-Kategorie ist Van Morrisons LP “Moondance” zu verorten.

“Moondance” ist (imo) schlicht und einfach ne Jahrhundert-Scheibe …

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=syIUmrSJWAU

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Und ja:

Morrison veröffentlichte in 05/1994 die Doppel-LP A Night in San Francisco.

Die Platte enthält eine ziemlich geniale Version von “Moondance/My Funny Valentine”.

Erstellt in: Kalenderblatt, Kultur, Kunst, Musik / Getaggt mit: Blues, Jazz, Moondance, Rock, Soul, Van Morrison

19.12.2019: “Grobschnitt Acoustic Party” im Sauerland-Theater

11. Dezember 2019 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / B. Schreiber

Das letzte Grobschnitt-Konzert im Arnsberger Sauerland-Theater fand am 06. November 1978 vor ausverkauftem Haus statt. Nach 41 Jahren gibt es die lang ersehnte Fortsetzung. Die “Grobschnitt Acoustic Party” ist eine dreistündige emotionale Reise durch die fast 50-jährige Musikgeschichte der Band mit vielen Klassikern der Alben von 1972 bis 1989 und Kompositionen, welche die Hagener Musiker noch nie oder nur selten live gespielt haben. Grobschnitt-Songs ungeschminkt – mit neuen akustischen Arrangements live interpretiert.

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=agmtVASe1Hw

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Womit kaum jemand gerechnet hat, ist für alle Grobschnitt-Anhänger mit Sicherheit eine News aus der Rubrik „Heut ist ein schöner Tag“. Unter dem Motto „Grobschnitt Acoustic Party“ werden die beiden Gründungsmitglieder „Lupo“ (Leadgitarre) und „Willi Wildschwein“ (Sänger und Gitarrist) sowie Willis Sohn „Nuki“ (Gitarre, Gesang, Percussion) endlich wieder auf die deutschen Bühnen zurückkehren. Fast zwei Jahre haben die drei Musiker das Akustik-Projekt vorbereitet, ohne das selbst Grobschnitt-Insider etwas davon wussten.

Der Wunsch, noch einmal etwas zu machen, was es in der fast 50-jährigen Grobschnitt-Geschichte noch nie gegeben hat, war für die Musiker der Antrieb für das Projekt. Die Grobschnitt-Songklassiker ungeschminkt mit vollkommen neuen, akustischen Arrangements und ohne großes Brimborium live zu interpretieren.

Die „Grobschnitt Acoustic Party“ ist eine 3-stündige emotionale Reise durch die fast 50-jährige Musikgeschichte der Band mit vielen bekannten Song-Klassikern der Alben aus der Zeit von 1972 bis 1989 und wird hautnah in familiärer Atmosphäre präsentiert und gefeiert. Darunter auch Kompositionen, welche die Band noch nie oder nur selten live gespielt hat. Mit im Programm sind natürlich auch die beiden Long-Tracks „Solar Music“ und „Rockpommel`s Land“ in jeweils 30-minütigen Akustik-Versionen, die bekanntlich bei keinem Grobschnitt-Auftritt fehlen dürfen. Im Mittelpunkt steht beim Grobschnitt-Acoustic-Party-Happening ausschließlich die Musik, die Musik, die Musik!

„Es ist einfach nur schön, diese super alte „Mucke“ im neuen Gewand zu hören, ein unvergessenes Erlebnis“, so die Grobschnitt-Fans nach den beiden ausverkauften Warm-Up-Konzerten in Hagen. Bereits nach dem Kult-Opener „Vater Schmidt“ gab es stehende Ovationen. Und es waren nicht nur die Songklassiker, die das begeisterte Publikum in den Bann zogen, sondern auch der typische Grobschnitt-Humor, der immer wieder zwischen den Stücken in Form kleinerer Anekdoten von den Musikern zum Besten gegeben wurde.
Quelle: PM Stadt Arnsberg

Termin: 19.12.2019 | 19.00 Uhr | Sauerland-Theater
» Weitere Infos …

Erstellt in: Kultur, Kunst, Musik / Getaggt mit: Grobschnitt, Kabarett, Krautrock, Rock

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