Der Hochsauerlandkreis bietet Gedächtnissprechstunden mit Dr. med. Meinolf Hanxleden an. (Pressefoto)
Seit November 2024 bietet das HSK-Gesundheitsamt in Zusammenarbeit mit Dr. med. Hanxleden, dem ehemaligen Chefarzt der Geriatrie im St. Johannes-Hospitals des Klinikums Hochsauerland, eine Gedächtnissprechstunde an. Dieses Angebot ist kostenlos und findet in allen drei Kreishäusern (Meschede, Arnsberg, Brilon) sowie Winterberg statt.
(Pressemitteilung HSK)
Menschen mit Verdacht auf eine dementielle Erkrankung und deren Angehörige können so wohnortnahe Unterstützung und Beratung bekommen. Die Sprechstunde ist vertraulich, kostenlos und trägerunabhängig, also neutral. Dr. Hanxleden und das Team der Gedächtnissprechstunde hoffen, durch das gezielte Hilfs-, Beratungs- und Vermittlungsangebot Angehörige entlasten und die Lebensqualität von Erkrankten steigern zu können. Ein weiteres, wichtiges Anliegen ist es, die mögliche Demenzerkrankung so früh wie möglich zu erkennen.
„Gerade im Bereich der Versorgung von Menschen mit einer Demenzerkrankung kommen große Herausforderungen auf uns zu“, so Dr. med. Hanxleden. „Wir vom Gesundheitsamt hoffen, hier bereits im Vorfeld viel durch Präventionsmaßnahmen abfangen zu können. Da die Frühdiagnostik hierfür entscheidend ist, hoffen wir auf regen Zulauf unserer Gedächtnissprechstunde.“
Derzeit stehen an folgenden Tagen noch Termine zur Verfügung:
Hochsauerlandkreis. Ab November bietet das HSK-Gesundheitsamt in Zusammenarbeit mit Dr. med. Meinolf Hanxleden, dem ehemaligen Chefarzt der Geriatrie im St. Johannes-Hospitals des Klinikums Hochsauerland, eine Gedächtnissprechstunde an. Dieses Angebot ist kostenlos und wird in den Kreishäusern Meschede, Arnsberg und Brilon stattfinden.
(Pressemitteilung HSK)
Menschen mit Verdacht auf eine dementielle Erkrankung und deren Angehörige können so wohnortnahe Unterstützung und Beratung bekommen. Die Sprechstunde ist vertraulich, kostenlos und trägerunabhängig, also neutral. Dr. Meiolf Hanxleden und das Team der Gedächtnissprechstunde hoffen, durch das gezielte Hilfs-, Beratungs- und Vermittlungsangebot Angehörige entlasten und die Lebensqualität von Erkrankten steigern zu können. Ein weiteres, wichtiges Anliegen ist es, die mögliche Demenzerkrankung so früh wie möglich zu erkennen.
„Gerade im Bereich der Versorgung von Menschen mit einer Demenzerkrankung kommen große Herausforderungen auf uns zu“, so Dr. med. Hanxleden. „Wir vom Gesundheitsamt hoffen, hier bereits im Vorfeld viel durch Präventionsmaßnahmen abfangen zu können. Da die Frühdiagnostik hierfür entscheidend ist, hoffen wir auf regen Zulauf unserer Gedächtnissprechstunde.“
Derzeit sind folgende Termine geplant: Kreishaus Meschede: 04.11. und 16.12.2024 Kreishaus Brilon: 11.11. und 02.12.2024 Kreishaus Arnsberg: 18.11. und 09.12.2024
Um mögliche Wartezeiten zu vermeiden, werden Interessierte gebeten, Beratungstermine durch vorherige telefonische Anmeldung bei Gisela Brouwers unter der Telefonnummer 02931 / 94-4217 abzustimmen.
Kinofilm und Informationen von heimischen Anbietern zum Krankheitsbild Demenz
Benjamin Polte, Cineplex Brilon (links) und Jutta Hillebrand-Morgenroth, Leitung Seniorenwohngemeinschaften und Unterstützende Angebote Seniorenberatung und Quartiersentwicklung (rechts), präsentieren das Plakat zum diesjährigen Gesundheitstag Demenz im Briloner Kino. (Foto: Demenznetzwerk Hochsauerlandkreis)
Der international prämierte Kinofilm „Das Leuchten der Erinnerung“ mit Helen Mirren und Donald Sutherland wird im Rahmen des diesjährigenGesundheitstages des Demenznetzwerks HSK am 8. November 2023 im Cineplex-Kino Brilon gezeigt. Vor und nach der Filmvorführung haben interessierte Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich an Infoständen verschiedener Akteurinnen und Akteure des Demenznetzwerks Hochsauerlandkreis zu informieren.
(Pressemitteilung HSK)
Um 15:00 Uhr öffnen im großräumigen Foyer des Cineplex-Kinos die Infostände. Die Anbieter informieren zu Themen rund um Demenz. Um 17:00 Uhr wird der 112-minütige Film gezeigt. Nach der Filmvorführung besteht auch noch die Möglichkeit, mit den Mitgliedern des Demenznetzwerks über die Eindrücke zum Film oder über Unterstützungsmöglichkeiten bei Demenzerkrankungen ins Gespräch zu kommen.
Voraussichtliches Ende des Gesundheitstages ist um 20:00 Uhr.
Die Veranstaltung richtet sich sowohl an das Fachpublikum aus der Altenhilfe, als auch an Angehörige und Interessierte zum Thema Demenz. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Kinovorführung ist auf 100 Personen begrenzt. Eine Anmeldung für den Film ist bis zum 7. November 2023 über folgenden Link erforderlich:
Die Anmeldebestätigung muss an der Kinokasse vorgelegt werden. Das Kino ist für Gäste in Rollstuhl oder mit anderen Beeinträchtigungen barrierefrei erreichbar.
„Ella und John sind schon viele Jahre verheiratet. Sie sind alt geworden und ihr Leben wird mittlerweile von Arztbesuchen bestimmt. Um ein letztes richtiges Abenteuer zu erleben, machen die beiden ihr Wohnmobil namens „The Leisure Seeker“ flott und verlassen stillschweigend ihr Zuhause. Besorgt versuchen ihre Kinder, sie zu finden, aber John und Ella sind unterwegs: die US-Ostküste hinunter, bis zum Hemingway-Haus in Key West. Mit Furchtlosigkeit, Witz und einer unbeirrbaren Liebe zueinander liefern sich die beiden einem Roadtrip aus, bei dem zunehmend ungewiss wird, wohin er sie führt.“ Text: Leonine-Studios
Blüht zur Zeit in vielen Gärten: der Zierlauch (foto: zoom)
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Prof. Dr. Christoph Laske ist Leiter des Fachbereichs für Demenzforschung und Gedächtnisambulanz in Tübingen und wird am 16. Dezember für die Demenznetzwerke HSK referieren. (Foto:
Die Demenznetzwerke des Hochsauerlandkreises laden ein zu einem Online-Vortrag von Prof. Dr. Christoph Laske zum Thema Demenz. Der Vortrag findet am Donnerstag, 16. Dezember, von 16 bis 17 Uhr, statt.
Über einen Link erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum genannten Zeitpunkt Zugang zur Veranstaltung. Der Link wird auf der Website www.demenznetzwerke-hsk.de bekannt gegeben. Die Teilnahme ist kostenfrei, auch eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.
Prof. Dr. Christoph Laske ist Leiter des Fachbereichs für Demenzforschung und Gedächtnisambulanz in Tübingen. Die Einrichtung dient der Früherkennung, diagnostischen Abklärung und Behandlung von Gedächtnisstörungen, sowie der Beratung von betroffenen Patienten und Angehörigen. Bei Gedächtnisstörungen ist es wichtig, so früh wie möglich einen Arzt aufzusuchen, da möglicherweise eine Erkrankung zugrunde liegt, die durch eine Behandlung geheilt oder verlangsamt werden kann, sagt Prof. Dr. Laske. In seinem Vortrag gibt er einen Überblick zu Epidemiologie, Formen, Risikofaktoren, Diagnostik, Therapie und Prävention von Demenzerkrankungen mit Schwerpunkt Alzheimer-Demenz.
Organisiert wird der Vortrag von den Demenznetzwerken des Hochsauerlandkreises. Die Demenznetzwerke sind ein Zusammenschluss der Wohlfahrtsverbände, der Vertreter der Krankenhäuser, der Kreisverwaltung und der Kommunen, privater Dienste und Dienstleister, der Anbieter von Unterstützungsleistungen im Alltag, der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz sowie der Alzheimergesellschaft. Hauptziele sind die Unterstützung im Alltag und die Ermöglichung der Teilhabe am öffentlichen und gesellschaftlichen Leben für Demenzkranke und Angehörige, sowie die Enttabuisierung des Themas Demenz in der öffentlichen Wahrnehmung.
Weitere Informationen finden Interessierte unter www.demenznetzwerke-hsk.de. Für Rückfragen stehen die Demenznetzwerke des Hochsauerlandkreis unter der Rufnummer 0291/94-1211 oder per E-Mail unter info(at)demenznetzwerke-hsk.de zur Verfügung.
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