Beruhigungsbild … lange Weile auf dem Kahlen Asten … I guess it struck a nerve

Der Kahle Asten am Abend ist stets ein Garant für gepflegte Langeweile, also lange Weile. (foto: zoom)

Die Wahlergebnisse der Europawahlen und die darunter liegenden politischen Strömungen gehen mir seit gestern Nacht nicht aus dem Kopf. Der Mensch muss aber sein Brot verdienen und sich für die Erwerbsarbeit regenerieren.

Aussteigen. Manchmal muss man einfach aussteigen. Ein paar Stunden, einige Tage, Wochen.

Auf dem Kahlen Asten finde ich abends gepflegte Langeweile. Kein Mobilfunk, das Selbstbedienungsrestaurant geschlossen. Die asphaltierten Spazierwege liegen als graue Bänder auf der Hochheide.

Einmal herum latschen, den Sonnenuntergang erwarten. Ein Regenschauer, milchiger Himmel. Die immergleichen Perspektiven leicht verändert.

Heute Abend spielen sich die Wolken in den Vordergrund.

Langeweile. Lange Weile. Die Gedanken und Probleme geraten aus dem Fokus. Jetzt nur Belangloses reden.

Wenn ich Glück habe kommt der Flow. Blank. Alles weg. Muße. Kleine Ideen treiben sich ungeordnet im Halbbewusstsein herum.

Die Langeweile hat mir gut getan. Auf dem Rückweg greife ich nach der einzigen CD auf dem Rücksitz: Bad Religion, Recipe for Hate.

Der treibende Beat fegt die Melancholie aus dem Gemüt. Aus dem scheinbar hyperaktiven  Getrommel, Gitarrengeschrammel und Druckgesang lösen sich kleine Melodiefetzen und wachsen zu großen Bögen.

Das passiert mir nur bei Bad Religion, von denen ich inzwischen drei oder vier Scheiben besitze. Ich sollte die mal googlen.

I guess it struck a nerve.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=IFBVmhISLos

Da muss ich jetzt durch: AquaOlsberg wegen Revisionsarbeiten eine Woche lang geschlossen.

Nach dem heutigen Schwimmen ein Blick zurück. (foto: zoom)
Vom 29.04. bis einschließlich 05.05.2019 finden im AquaOlsberg Revisionsarbeiten statt. In diesem Zeitraum ist das gesamte Bad mit allen Abteilungen geschlossen.

Keine Bahnen, keine Salzlake, keine Sauna; wobei ehrlich gesagt, die letzten beiden Angebote von mir nie wahrgenommen werden.

Da muss ich jetzt durch. Ersatz könnte der Arbeitsweg mit dem Rad oder das Schwimmbad in Winterberg bieten. Heute Abend jedenfalls hat das Schwimmen im Aqua wieder großen Spaß gemacht.

Ich hoffe, dass nach den sogenannten „Revisionsarbeiten“ auch das Außenbecken, also mein kleines Freibad, in die Sommersaison starten wird.

Ein Experiment mit der Weidelsburg

Die Weidelsburg bei Ippinghausen, oben die Fahne, an der ich gleich stehen werde. (foto: zoom)

Die Weidelsburg auf dem Weidelsberg bei Wolfhagen-Ippinghausen habe ich auf dem Weg von Korbach nach Kassel jahrelang nicht bemerkt, in den letzten Monaten schließlich aus den Augenwinkeln wahrgenommen und zuletzt zu meinem Projekt gemacht.

Am Sonntag bin ich in Ippinghausen abgebogen und habe es nicht bereut. Eine wuchtige Ruine, von deren Turm man bei entsprechendem Wetter einen freien Blick in alle Himmelsrichtungen hat.

Ich habe gestanden und gestaunt.

Verzeiht die Bildkomposition. Der Fahnenmast und Fahnenmann gehören eigentlich nach links. (foto: zoom)

Ich hätte jetzt noch ein paar Bilder und Geschichten auf der Platte, aber in der Überschrift steht das Wort „Experiment“. In einem weiteren Blogbeitrag werde ich über die Geschichte und Gegenwart der Burg berichten.

„Gegenwart“ bedeutet beispielsweise, dass es auf der Burg eine Bewirtung gibt, nämlich genau dann, wenn der Fahnenmann auf dem Bild rechts seine Fahne gehisst hat.

Ihr seht auf dem Bild, dass am vergangenen Sonntag kein Bier auf der Burg floss. Vor dem 15. April soll dort auch nichts fließen.

Wie kommt man an diesen interessanten Ort?

Experiment! Open Street Map, statt Google. Kommt das bei euch an?


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Wer mit dem Auto anreist, muss vom Parkplatz aus den letzten Kilometer zu Fuß gehen. Am Schluss wird es steil. Keineswegs barrierefrei.

Die Winterlinge sind da … wo bleibt Godot?

Der Winterling ist eine der ersten Frühlingsblumen. (foto: zoom)
Der Winterling ist eine Pflanzenart aus der Familie der Hahnenfußgewächse. Er ist zwar keine heimische Pflanze, wird aber gerne in Gärten und Parks angepflanzt und ist eine der ersten Frühlingsblumen. [1]

Die ursprüngliche Heimat des Winterlings reicht von Südostfrankreich über Italien und Ungarn bis nach Bulgarien und in die Türkei, wo der Winterling vor allem in feuchten Laubwäldern und in Gebüschen und Weinbergen wächst. In West- und Zentraleuropa sowie in Nordamerika ist der Winterling ein eingebürgerter Neophyt, also ein Einwanderer, der inzwischen viele Parks und Gärten ziert und gar nicht mehr so „neo“ ist.

Will sagen: der phänologische Frühling ist da, auch wenn wir bis zum meteorologischen Beginn (1. März 2019) noch eine Woche warten müssen. Vom kalendarischen Frühlingsbeginn (20. März 2019) sind wir sogar noch vier Wochen entfernt.

Wem das jetzt zu verworren ist, der kann noch warten.

Nicht weit entfernt von den Winterlingen wuchs ein Wandbild in die Höhe. [2]

Der Frühling ist die Negation von Godot. (foto: zoom)

Estragon: Komm, wir gehen!
Wladimir: Wir können nicht.
Estragon: Warum nicht?
Wladimir: Wir warten auf Godot.
Estragon: Ah!

Der Frühling kommt früher oder später, auch wenn er im November manchem wie Godot erscheint, aber Godot erscheint nie. Der Frühling ist die Negation von Godot.

Bleibt die Frage: Wer ist Godot?

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[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Winterling

[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Warten_auf_Godot

Hallenberger Kunst- und Kulturprogramm 2019: von Fix und Foxi über Frank Zander zur Musical-Night

Hallenberg. (kump_pm) Auch in diesem Jahr gibt es im Hallenberger Kump und in der neu renovierten Stadthalle erneut ein umfangreiches Kunst- und Kulturprogramm.

(Pressemitteilung der Stadt Hallenberg)

30.04. – 26.05.19: Ausstellung „Fix und Foxi“

Fix und Foxi kommen nach Hallenberg. (foto: presse)

Nach der Micky Maus kommen im April die Kultfüchse Fix und Foxi. Von den Geschichten von Fix und Foxi, Lupo, Onkel Knox und Oma Eusebia wurden 780 Millionen Hefte gedruckt. Ihr Erfinder Rolf Kauka wurde auch der deutsche Walt Disney genannt.

Dr. Stefan Piech aus Wien, ein Urenkel von Ferdinand Porsche und Neffe des ehemaligen VW-Aufsichtsratsvorsitzenden Ferdinand Piech hat den Nachlass von Rolf Kauka und die Rechte aufgekauft. Er plant eine weltweite Vermarktung der Figuren und hat inzwischen bereits den Fix und Foxi-Fernsehsender gegründet. Die Ausstellung wurde bisher erst einmal in der Öffentlichkeit gezeigt. Dr. Piech wird die Ausstellung am 30. April persönlich eröffnen.

26.07. – 23.08.19: Frank Zander – Zander malt

Frank Zander malt und stellt in Hallenberg aus.

Frank Zander kennen die meisten nur als Sänger. Aber Frank Zander ist auch gelernter Grafiker und ein toller Maler. Er hat zugesagt, mit seinen Bildern am 26. Juli nach Hallenberg zu kommen. Frank Zander malt – natürlich Zander – Fische in allen möglichen Situationen, aber auch Werke zu Musik-Idolen wie David Bowie und John Lennon. Er wird die Ausstellung selbst eröffnen und auch seine Gitarre mitbringen.

17.10- 15.11.19: Wittgensteiner Kunstgesellschaft

Seit mehr als drei Jahrzehnten gibt die Wittgensteiner Kunstgesellschaft der Region Wittgenstein eine starke kulturelle Prägung. Die gemeinsame Leidenschaft zur künstlerischen Arbeit führte 1980 Kunstschaffende und Kunstförderer in Bad Berleburg zusammen, um der bildenden Kunst neue Impulse zu geben. Die 27 Mitglieder werden ihre Kunstwerke ab 17. Oktober im Kump ausstellen.

Weitere Veranstaltungen:

20.02.19: Lesung Dr. Marcus Hernig

Marcus Hernig las schon 2015 im Kump (archivfoto: zoom)

Bereits am 20. Februar gibt es einen interessanten Vortrag von Dr. Marcus Hernig im Kump „Die Neue Seidenstraße – Liegt unsere Zukunft im Osten?“ Marcus Hernig lebt in Shanghai und in Hallenberg. Hierhin, in sein kleines Haus an der Weife zieht er sich immer wieder zurück, um seine Bücher zu schreiben (siehe auch hier im Blog).

15.05.19: Lesung Frank Mause

Dipl.-Ing. Frank Mause, Leiter des Katasteramts in Korbach mit Hallenberger Wurzeln stellt seinen 2. Roman vor.

Dipl.-Ing. Frank Mause, Leiter des Katasteramts in Korbach mit Hallenberger Wurzeln stellt seinen 2. Roman vor: „. Mord(s)genau – Jetzt wird’s grenzlich“. Diesmal einen Kriminalroman, der in Willingen spielt. Der singende Wirt der Upland-Hütte wird ermordet……

12.10.19: Mirja Regensburg

Ein Star der deutschen Comedy-Szene kommt am 12. Oktober nach Hallenberg. Stand-Up Comedian Mirja Regensburg kommt mit ihrem Programm „Mädelsabend – jetzt auch für Männer“ in die Stadthalle.

03.08.19: 1. Hallenberger Musical-Night

Das ausverkaufte Weihnachtskonzert von „Flo and Friends“ in der Stadthalle hat Lust und Mut auf eine neue, größere Musical Gala gemacht. Am 3. August findet die erste Hallenberger Musical Night auf der Freilichtbühne statt. Freilichtbühnenregisseur Florian Hinxlage hat namhafte Künstler der deutschen Musical-Szene eingeladen. Karten gibt es ab sofort bei der Touristik Hallenberg oder unter ticketverkauf@stadt-hallenberg.de

Auf den Olsberg … und wieder runter

Blick vom Olsberg auf Olsberg (foto: zoom)

Seit gestern haben wir wieder schönes Wetter im Hochsauerland. Es ist kalt und klar.

Der Olsberg nördlich von Winterberg bietet großartige Rundumblicke. Der Weg hoch zum Gipfelkreuz ist anstrengend. Auf der dünnen gefrorenen Schneedecke rutschte ich mehr als einmal aus.

Man kann es schaffen, allerdings empfehle ich nach den heutigen Erfahrungen griffige und rutschfeste Winterschuhe, ansonsten Spikes.

Schlimmer als der Weg hinauf, ist mit schlechtem Schuhwerk der Weg hinunter. Von Buche zu Buche hüpfend habe ich es schließlich geschafft.

Ein letzter Blick Richtung Westen und ab nach Hause.

Am Ende des Abstiegs vom Olsberg ging die Sonne unter. (foto: zoom)

Der Olsberg ist zwar mehr als 100 Meter niedriger als der Kahle Asten, aber die freien Ausblicke sind wesentlich dramatischer.

Mit 35 Millimetern von Siedlinghausen nach Winterberg: Wandern sehr gut, Ski und Rodel – Kunstschnee

Welch ein Name für den Einstieg in meine Wandertour nach Winterberg: Meistersteinweg (foto: zoom)

Heute war das Schwimmbad in Olsberg geschlossen und ich habe die Marzipankugeln auf einer Wanderung nach Winterberg verbrannt.

Ich liebe die Strecke, aber inzwischen hat fast jeder Stein unter meinen Sohlen einen Namen. Joggen, Tourenrad, Mountainbike und Wandern – alles geht auf diesem Weg.

Um mich auszutricksen, habe ich ein Objektiv mit Festbrennweite 35 mm auf meine DX geschraubt. Das entspricht den „normalen“ 50 mm unserer alten Filmkameras.

Kein Zoomen auf dem weiten Weg durch den Fichtenwald. Wenn das Motiv nicht zum Fotografen kommt, muss der Fotograf zum Motiv. Gewöhnungsbedürftig.

Mit einem lichtstarken Festbrennweitenobjektiv lässt sich die Schärfentiefe besser reduzieren als mit einem 08/15 Zoom. (foto: zoom)

Einen weiteren Vorteil hat das 35-mm Objektiv: es ist kleiner und leichter als das Zoom-Objektiv und außerdem preiswerter.

Wegweiser kurz nach den „Marktplätzen“ (foto: zoom)

Von den „Marktplätzen“ bin ich dann den langen Ziehweg zu den Minenplätzen gegangen. Schnee war nur in homöopathischen Dosen zu sehen. Die Piste neben dem Landal Ferienpark zeigt, wie die Situation ohne Kunstschnee wäre: Ski und Rodel nicht möglich.

Hier lohnt es sich noch nicht, die Schneelanzen und -kanonen anzuwerfen. (foto: zoom)

Eine Viertelstunde lang spielte in meinem Kopfstudio Colosseum „The Grass is Greener“ aus der Valentyne Suite. Es ist eine angenehme Eigenschaft von Musik, dass man sie auch ohne Equipment hören kann.

Bei Möppis Hütte, am Poppenberg,  hatten die Schneekanonen und Pistenraupen dann doch ganze Arbeit geleistet.

Der Poppenberg war fest in holländischer Hand. (foto: zoom)

Frei raus und nach subjektivem Hören geschrieben: Die Hauptsprache in Winterberg und in den Skigebieten ist niederländisch. Polnisch habe ich ebenfalls wahrgenommen und Ruhrgebietsdeutsch.

Am Poppenberg kann man sehen, wie effektiv mit Schneekanonen und Raupen Pisten präpariert werden können, ganz ohne Schneetage. Das Gras in der Mitte übersehen wir mal.

„Lazy“ am Fuß der Sprungschanze neben dem Quick-Jet Lift (foto: zoom)

Unzählige Schneekanonen lauern im Skigebiet auf ihren Einsatz bei Temperaturen unter Null Grad Celsius. Energie und Wasser gibt es nicht „für umme“.

Fehlender Schnee vor Weihnachten ist normal, in den nächsten Tagen sollte der Kunstschnee von Naturschnee bedeckt werden.

Die Lifte fahren, der Kunstschnee trägt, aber rundherum ist das Gras grün-braun. (foto: zoom)

Wenn alle Gräser grünen, gibt es auf dem 841 Meter hohen Kahlen Asten immer noch Hoffnung auf ein winterliches Ambiente.

Sieht trotz dünner Schneedecke nach Winter aus: der „Kahle Asten“ (foto: zoom)

Auf dem Weg zum Kegeln … RitmuS

Auf dem Weg zum Kegeln. Am Kriegerdenkmal scheint der Mond durch die Wolken. (foto: zoom)

Obwohl heute mein erster Urlaubstag war und ich einige Geschichten für’s Blog auf Halde liegen habe, muss ich passen.

Die kleinen Nickligkeiten des Alltags haben mich aufgehalten.

Auto aus der Werkstatt abholen, einkaufen und einer unpünktlichen Bahn ein Schnippchen schlagen, nebenbei kleine Geschichten erfahren, die jetzt in meinem Kopf kreisen.

Dann war da noch der Kegel-Termin -ich bin ein miserabler Kegler- unten im Ort. Der neue Pächter im Kolpinghaus. Portugiesen. RitmuS heißt das Restaurant und ist seit einer Woche eröffnet.

Mein erster Eindruck: nette Pächterfamilie, professionell, gutes Essen, freundlich.

Eine Bereicherung für Siedlinghausen.

Alles weitere später …

Gute Nacht.

Ab durch den Wald: von Winterberg nach Siedlinghausen

Die Schneekanonen haben in der kurzen Kälteperiode ganze Arbeit geleistet. Bei leichten Plusgraden wurde heute am Rauhen Busch meist Niederländisch gesprochen. (foto: zoom)

Man soll stets das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Heute habe ich meinen „Ältesten“ zur Toyota-Werkstatt in Winterberg gefahren. Er hat nach über 20 Jahren schon einmal „Dit und Dat“.

Wie dem auch sei, hatte mir der Wetterbericht trockenes Wetter und Temperaturen über Null vorhergesagt, zwar ohne Sonnenschein, aber ideal zum „Wandern“.

Disclaimer: ich weiß nie, ob ich meine bummelnde Fortbewegung durch den Sauerländer Wald derart sportlich bezeichnen sollte.

„Gehen“ träfe es ebenfalls.

Seit 2006 ein offizielles Naturdenkmal – die über 200 Jahre alte Buche am Rauhen Busch. (foto: zoom)

Streckenbeschreibung: Autohaus Pöllmann in der Remmeswiese, Skilift Rauher Busch, Golfplatz, Minenplätze, Marktplätze, Ennert und ab nach Hause.

Überall stehen geblieben. Geguckt, geknipst und im Laufe der Strecke zwei „Dubbels“ mit Käse gegessen.

Auf dem Golfplatz war nichts los. Die Gaststätte öffnet laut Aushang erst wieder im Frühjahr.  Kein Kaffee. So blieb mir nur der flache Golfer an der Einfahrt zu Shop und Restauration.

Ein einsamer Flachkamerad am Eingang zum Golfplatz (foto: zoom)

Zwei Stunden lang sind mir keine Menschen begegnet, die Schuhe knirschten in der dünnen pappigen Schneeauflage. Ohne Wasserspeicher und Schneekanonen wäre heute kein Wintersport möglich gewesen. Bis Weihnachten bleibt es wohl bei Plusgraden und Regen.

Eine Wärmeperiode bis Silvester ist jedenfalls nicht ungewöhnlich. Danach darf nichts mehr schief gehen, denn die Marke „Winterberg“ hängt vom Schnee ab.

An der Technik wird es nicht scheitern.