Die 7-Tage-Inzidenz ist im Hochsauerland von 1272 auf 1453 (RKI um 0.00 Uhr) geklettert, die Zahl der aktuell Infizierten auf 4501. Das ist eine Differenz von 1175 zum Vortag. Der HSK hat für 7.00 Uhr sogar eine 7-Tage-Inzidenz von 1693* berechnet.
Es werden am Wochende allerdings keine Genesenen aus der Zahl der Infizierten herausgerechnet, daher ist diese Angabe nicht absolut, sondern eher als Tendenz zu lesen.
Zum Vergleich die 7-Tage-Inzidenz von NRW (1176) und Deutschland (1157).
Die meisten Menschen sind in Arnsberg (1030*) und Winterberg (969*) infiziert.
Wer etwas Zeit hat und sich einen Überblick zum Stand der Pandemie samt Aussichten verschaffen möchte, lese diesen Artikel in der heutigen FAZ:
Die 7-Tage-Inzidenz ist im Hochsauerland von 1043 auf 1272 (RKI um 0.00 Uhr) geklettert, die Zahl der aktuell Infizierten auf 3326. Das ist eine Differenz von 810 zum Vortag. Der HSK hat für 7.00 Uhr eine 7-Tage-Inzidenz von 1293 berechnet.
Es werden am Wochende allerdings keine Genesenen aus der Zahl der Infizierten herausgerechnet, daher ist diese Angabe nicht absolut, sondern eher als Tendenz zu lesen.
Wie dem auch sei, hat der Hochsauerlandkreis inzwischen sowohl NRW (1145,3) als auch Deutschland (1127,7) überholt.
In einigen Gesprächen habe ich inzwischen vermehrt einen gewissen Fatalismus vernommen: „Wir werden jetzt sowieso alle infiziert.“ Omikron sei nicht so schlimm wie die Delta-Variante.
Letzteres ist anscheinend richtig. Es landen im Verhältnis weniger Patienten auf den Intensiv-Stationen und in Relation zur schieren Menge an Infektionen ist die Zahl der Todesfälle niedriger.
Ich werde meinen Schutzschild (Abstand, FFP2-Maske, Vermeidung von Menschenansammlungen/Veranstaltungen) trotzdem nicht herablassen.
Ganz egoistisch setze ich auf Zeitgewinn in der Hoffnung auf verbesserte Medikamente und angepasste Impfstoffe.
Um Immunität zur erwerben, ist die Infektion die schlechtere und unwirksamere Variante zur Impfung.
Corona ist eine Gefäßerkrankung. Long Covid oder kurzfristige Thrombosen möchte ich nicht haben.
Je länger die Pandemie, übrigens auch global, anhält, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass sich gefährlichere Mutationen durchsetzen könnten. Wie schnell eine Variante die andere verdrängt, haben wir in der Vergangenheit gesehen.
Bis heute 16 Uhr hat der Hochsauerlandkreis keine Pressemitteilung zu den Corona-Zahlen veröffentlicht. Dem Corona-Dashboard entnehme ich daher die folgenden Zahlen und die beiden Grafiken.
Die 7-Tage-Inzidenz ist von 891 auf 1043 (RKI) geklettert, die Zahl der aktuell Infizierten auf 2516. Das ist eine Differenz von 558 zum Vortag.
Die Entwicklung in den einzelnen Gemeinden:
Die Infizierten in den Gemeinden mit Veränderungen in Klammern:
Arnsberg: 595 (+134)
Bestwig: 139 (+34)
Brilon: 411 (+81)
Eslohe: 76 (+25)
Hallenberg: 33 (+5)
Marsberg: 160 (+34)
Medebach: 75 (+17)
Meschede: 193 (+59)
Olsberg: 119 (+33)
Schmallenberg: 202 (+44)
Sundern: 210 (+48)
Winterberg: 303 (+44)
In den Nachrichten kam heute die Meldung, dass das Robert-Koch-Institut die Zahlen nicht mehr genau erheben, sondern lediglich schätzen werde. Wie der Hochsauerlandkreis und damit das Gesundheitsamt verfahren wird, weiß ich nicht. Auch im örtlichen Umfeld habe ich den Eindruck, dass die Infektionen stark zunehmen.
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Am Donnerstag, 27. Januar, 9 Uhr, verzeichnet die Statistik des Kreisgesundheitsamtes 781 Neuinfizierte und 32 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nun 891,0 (Stand 27. Januar).
Damit gibt es kreisweit 1.958 Infizierte, 17.151 Genesene sowie 19.351 bestätigte Fälle. Stationär werden 32 Personen im Krankenhaus behandelt, fünf intensivmedizinisch und davon werden zwei Personen beatmet. Am 25. Januar ist ein 82-jähriger Mann aus Arnsberg verstorben. Damit sind es jetzt 242 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Die infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg 461 (+148), Bestwig 105 (+37), Brilon 330 (+130), Eslohe 51 (+27), Hallenberg 28 (+15), Marsberg 126 (+60), Medebach 58 (+32), Meschede 134 (+58), Olsberg 86 (+34), Schmallenberg 158 (+58), Sundern 162 (+39) und Winterberg 259 (+110).
Einrichtungsbezogene Impfpflicht
Ab dem 16. März 2022 gilt deutschlandweit für Beschäftigte im medizinischen und pflegerischen Bereich eine einrichtungsbezogene Impfpflicht. In Nordrhein-Westfalen sind die Gesundheitsämter für die Überwachung und Umsetzung dieser gesetzlichen Regelung zuständig. Das Bundesgesundheitsministerium hat nun erste Informationen zu konkreten Fragestellungen veröffentlicht, die unter folgendem Link abrufbar sind: https://www.zusammengegencorona.de/impfen/gesundheits-und-pflegeberufe-impfen/einrichtungsbezogene-impfpflicht/.
Betroffene Einrichtungen und Arbeitgeber können sich bei darüber hinausgehenden Rückfragen an die neueingerichtete Informationsstelle des Gesundheitsamtes des Hochsauerlandkreises unter impfpflicht(at)hochsauerlandkreis.de wenden. Detailinformationen zum Meldeverfahren und den Meldewegen werden zeitnah mitgeteilt.
Im Vergleich zum Vortag verzeichnet die Statistik des Kreisgesundheitsamtes mit Stand von Mittwoch, 26. Januar, 9 Uhr, 750 Neuinfizierte und 25 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 650,5 (Stand 26. Januar, 0 Uhr).
An dieser Stelle weist das Gesundheitsamt daraufhin, dass sich die erhebliche Steigerung des Inzidenzwertes und der bestätigten Fälle auf die landesweite Anpassung im Vorgehen bei der Index- und Kontaktpersonennachverfolgung beruht und sich noch einige Tage so fortsetzen wird.
Aktuell gibt es somit 1.210 Infizierte, 17.119 Genesene sowie 241 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 25 Personen im Krankenhaus behandelt, fünf Personen werden intensivmedizinisch betreut und zwei beatmet.
Die Zahl aller bestätigen Fälle beträgt 18.570.
Alle 1.210 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (313), Bestwig (68), Brilon (200), Eslohe (24), Hallenberg (13), Marsberg (66), Medebach (26), Meschede (76), Olsberg (52), Schmallenberg (100), Sundern (123) und Winterberg (149).
Zum „Impfen ohne Termine“ lädt die Koordinierende Impfeinheit des Hochsauerlandkreises Kinder am 26. Januar und 28. Januar in der Zeit von 15 bis 19 Uhr ein. Das Angebot richtet sich an alle Kinder zwischen fünf und elf Jahren.
Mittwoch, 26. Januar: 26.01.2022 Meschede, Schützenhalle St.Georg, Schützenstr. 37, 26.01.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 26.01.2022 Brilon, Schützenhalle. Altenbürener Str. 19,
Freitag, 28. Januar: 28.01.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 28.01.2022 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke Platz 6, 28.01.2022 Brilon, Schützenhalle. Altenbürener Str. 19.
Unter www.hochsauerlandkreis.de finden Erziehungsberechtige die Einwilligungserklärung und einen Kalender für weitere Kinder-Impftermine.
Nach dem Wochenende verzeichnet das Gesundheitsamt mit Stand von Montag, 24. Januar, 9 Uhr, im Hochsauerlandkreis kreisweit 368 Neuinfizierte. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Angaben des RKI 436,6 (Stand 24. Januar, 0 Uhr).
Die Statistik weist damit 949 Infizierte, 17.618 bestätigte Fälle sowie 241 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Die Zahl der Genesenen wird statistisch erst für morgen bereinigt.
Stationär werden 27 Personen behandelt, fünf intensivmedizinisch und davon werden zwei Personen beatmet.
Vom Infektionsgeschehen sind aktuell ein Krankenhaus, drei Pflegeeinrichtungen, eine Einrichtung der Eingliederungshilfe, drei sonstige Einrichtungen, 60 Schulen sowie 17 Kindertagesstätten betroffen.
Alle 949 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (264), Bestwig (34), Brilon (111), Eslohe (19), Hallenberg (23), Marsberg (37), Medebach (41), Meschede (60), Olsberg (56), Schmallenberg (58), Sundern (107) und Winterberg (139).
Hochsauerlandkreis. Positiver Corona-Test – und jetzt? Neben der Sorge um die Gesundheit tauchen viele organisatorische Fragen auf. Was muss ich tun? Klar ist: Es ist mehr Eigeninitiative nötig. Auch ohne Bescheid einer Behörde muss man sich bei einem positiven PCR-Test isolieren und seine Kontaktpersonen schnellstmöglich informieren.
Beim Freitesten gelten ebenfalls neue Regeln, auch hier läuft nun vieles automatisch nach den Vorgaben der NRW-Corona-Test-und-Quarantäne-Verordnung. Darauf weist der Hochsauerlandkreis hin.
Wer einen positiven PCR-Test hat, wird künftig in aller Regel keinen Anruf mehr vom Gesundheitsamt bekommen. „Aufgrund der hohen Fallzahlen ist eine Kontaktpersonennachverfolgung ab sofort nicht mehr möglich“, erklärt Gesundheitsamtsleiter Dr. Klaus Schmidt. Nach neuer Rechtslage sei dies auch nicht mehr nötig. Das Land setze klar auf die Eigenverantwortung und die aktive Mitarbeit der Bürgerinnen und Bürger.
Auch eine mündliche oder schriftliche Anordnung der Isolierung ist nach der neuen und seit dem 16. Januar geltenden Verordnung nicht mehr vorgesehen. Diese wurde früher vom Gesundheitsamt verschickt. Jetzt nicht mehr. Wenn ein PCR-Test positiv ausgefallen ist, wird das Ergebnis zwar nach wie vor dem Gesundheitsamt gemeldet, Betroffene müssen sich aber selbstständig in Isolierung begeben.
Positiv Getestete bekommen vom Kreisgesundheitsamt künftig nur noch eine „Quarantäne- und Genesenenbescheinigung“ per Post zugeschickt, in dem die geltenden Regeln ausführlich erläutert sind.
Unter dem Motto „Zusammen gegen Corona“ haben sich die Kreise Olpe, Hochsauerlandkreis, Märkischer Kreis, der Kreis Unna, der Kreis Siegen-Wittgenstein und der Kreis Soest in der Umsetzung der geänderten Quarantäne-Maßnahmen miteinander abgestimmt.
Dr. Schmidt appelliert: „Die Omikron-Variante ist sehr, sehr ansteckend. Verhalten Sie sich verantwortungsvoll und halten Sie sich an die geltenden Regeln, um sich und Ihre Mitmenschen zu schützen.“
Konkret gilt laut NRW-Corona-Test-und-Quarantäneverordnung folgendes: Wer wegen Erkältungssymptomen, eines positiven Schnell- oder PCR-Pooltests einen PCR-Test macht und auf das PCR-Testergebnis wartet, muss in Isolierung. Diese endet automatisch mit einem negativen PCR-Test.
Wer einen positiven PCR-Test hat, also selbst infiziert ist, muss sich automatisch zehn Tage (gerechnet ab dem Tag nach der ersten positiven PCR- oder vorherigen Schnelltestung) lang isolieren. Nach zehn Tagen endet die Isolierung automatisch.
Ein Freitesten ist nach sieben Tagen per Schnelltest oder PCR-Test möglich, wenn man mindestens 48 Stunden symptomfrei ist. Mit dem negativen Testergebnis endet die Isolierung automatisch. Das Testergebnis muss mindestens einen Monat aufbewahrt und auf Verlangen vorgelegt werden.
Achtung: Beschäftigte in Krankenhäusern und Pflegeheimen müssen Sonderregeln beachten (PCR-Test).
Wenn eine Person im selben Haushalt positiv getestet ist, gilt für Haushaltsangehörige automatisch eine zehntägige Quarantäne. Ein Freitesten ist nach sieben Tagen möglich, Schul- und KiTa-Kinder können sich nach fünf Tagen freitesten. Auch hier endet die Quarantäne dann automatisch mit einem negativen Test.
Die Quarantäne für Haushaltsangehörige kann durch das PCR-Ergebnis des Indexfalles nachgewiesen werden.
Nicht in Quarantäne müssen alle Kontaktpersonen, die eine Auffrischungsimpfung haben, also geboostert sind, geimpfte Genesene, Personen mit zwei Impfungen, deren Zweitimpfung mindestens 14 Tage und weniger als 90 Tage zurückliegt, sowie Genesene, bei denen der positive Test mindestens 28 Tage und weniger als 90 Tage zurückliegt.
Sonstige Kontaktpersonen der positiv getesteten Person außerhalb des Haushaltes (z.B. Freunde, Bekannte) haben auch Pflichten, wenn sie nicht geboostert sind: Dann müssen auch sie sich bestmöglich von anderen absondern, Kontakte vermeiden, bei unvermeidbaren Kontakten mit anderen Personen Maske tragen und sich beim Auftreten von Symptomen ebenfalls umgehend testen lassen.
Ein Testnachweis gilt immer auch als Nachweis gegenüber dem Arbeitgeber. Eine gesonderte Bescheinigung ist nicht erforderlich und wird deshalb auch nicht durch das Gesundheitsamt ausgestellt.
Zahlen aus Schulen und Kindertageseinrichtungen werden nicht mehr in den Presse-Infos veröffentlicht.
Das Kreisgesundheitsamt weist darauf hin, dass auch Schulen, Kindertageseinrichtungen und der berufliche Bereich von den Neuerungen betroffen sind. Dementsprechend stehen künftig Zahlen aus Schulen, Kindertageseinrichtungen und auch Quarantänen nicht mehr zur Verfügung und können beispielsweise nicht mehr in den Presse-Infos veröffentlicht werden.
Eine Ausnahme bilden Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser. Hier wird weiterhin, wie bei anderen Infektionserkrankungen auch, ein Ausbruchsmanagement stattfinden.
Das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises vermeldet am Freitag, 21. Januar, 9 Uhr, kreisweit 208 Neuinfizierte und 383 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 443,2 (Stand 21. Januar, 0 Uhr).
Aktuell gibt es damit 581 Infizierte, 16.428 Genesene sowie 241 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 26 Personen behandelt, fünf intensivmedizinisch und davon werden zwei Personen beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt nun 17.250.
Vom Infektionsgeschehen sind aktuell ein Krankenhaus, zwei Pflegeeinrichtungen, drei sonstige Einrichtungen, 59 Schulen sowie 15 Kindertagesstätten betroffen.
Alle 581 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (156), Bestwig (27), Brilon (81), Eslohe (15), Hallenberg (12), Marsberg (27), Medebach (34), Meschede (27), Olsberg (34), Schmallenberg (35), Sundern (64) und Winterberg (69).
HSK-Impfangebot für Kinder: Neue Termine freigeschaltet
Die Koordinierende Covid-Impfeinheit des Hochsauerlandkreises hat für die Kinder-Impfungen neue Termine freigeschaltet. Das Angebot richtet sich an Kinder zwischen fünf und elf Jahren, auch ohne Vorerkrankungen.
Die nächsten Termine sind:
Samstag, 22. Januar, Meschede
Mittwoch, 26. Januar, Arnsberg
Mittwoch, 26. Januar, Meschede
Mittwoch, 26. Januar, Brilon
Freitag, 28. Januar, Brilon
Freitag, 28. Januar, Arnsberg
Freitag, 28. Januar, Schmallenberg
Unter www.hochsauerlandkreis.de finden Erziehungsberechtigte die Einwilligungserklärung, die möglichst ausgedruckt und ausgefüllt zum Termin mitgebracht werden sollte und den Terminkalender.
Neue Termine für Erst-, Zweit- und Booster-Impfungen
Die Koordinierende Covid-Impfeinheit des Hochsauerlandkreises hat sein Impfangebot um weitere Termine erweitert. Weiterhin benötigen Impflinge ab zwölf Jahren keine vorherige Terminvereinbarung. Die HSK-Impfstellen sind mit ausreichend Personal bzw. Ärzten besetzt, sodass keine langen Wartezeiten entstehen. Mitzubringen sind Personalausweis, Impfausweis und ggf. die Impfmappe mit den Unterlagen der 1. bzw. 2 Impfung. Um den Prozess zu beschleunigen, bitte vorab unter dem Link: www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html den Aufklärung-, Einwilligung- und Anamnesebögen zum vorgezogenen Ausfüllen herunterladen und zum Impftermin mitbringen.
An folgenden Stellen werden Erst-, Zweit- und Booster-Impfungen angeboten:
27.01.2022 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke Platz 6, 14-20 Uhr 28.01.2022 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke Platz 6, 14-20 Uhr 29.01.2022 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke Platz 6, 12-18 Uhr
24.01.2022 Alt-Arnsberg im Sauerland-Theater, Feauxweg, 14-20 Uhr 25.01.2022 Alt-Arnsberg im Sauerland-Theater, Feauxweg, 14-20 Uhr
26.01.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 14-20 Uhr 27.01.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 14-20 Uhr 28.01.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 14-20 Uhr 29.01.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 12-18 Uhr
26.01.2022 Brilon, Schützenhalle. Altenbürener Str. 19, 14-20 Uhr 27.01.2022 Brilon, Schützenhalle. Altenbürener Str. 19, 14-20 Uhr 28.01.2022 Brilon, Schützenhalle. Altenbürener Str. 19, 14-20 Uhr 29.01.2022 Brilon, Schützenhalle. Altenbürener Str. 19, 12-18 Uhr
Anfang Februar sind die Impfteams in folgenden Kommunen zu Besuch:
31.01.2022 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke Platz 6, 14-20 Uhr 02.02.2022 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke Platz 6, 14-20 Uhr 05.02.2022 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke Platz 6, 12-18 Uhr
02.02.2022 Meschede, Schützenhalle St. Georg, Schützenstr. 37, 14-20 Uhr 05.02.2022 Meschede, Schützenhalle St. Georg, Schützenstr. 37, 12-18 Uhr
02.02.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 14-20 Uhr 03.02.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 14-20 Uhr 04.02.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 12-18 Uhr 05.02.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 12-18 Uhr
02.02.2022 Brilon, Schützenhalle, Altenbürener Str. 19, 14-20 Uhr 04.02.2022 Brilon, Schützenhalle, Altenbürener Str. 19, 12-18 Uhr 05.02.2022 Brilon, Schützenhalle, Altenbürener Str. 19, 12-18 Uhr
Weitere Termine werden in Kürze von der Koordinierende Covid-Impfeinheit des Hochsauerlandkreises bekanntgegeben. Informationen zum Impfgeschehen finden Interessierte unter www.hochsauerlandkreis.de
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