Interkultureller Chor der Musikschule Hochsauerlandkreis
Weitere Gründung eines Chors in Bestwig

Das gemeinsame Musizieren ist ein gutes Mittel, Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammenzubringen, soziale Kontakte zu fördern und den Corona-Folgen wie Einsamkeit entgegenzuwirken. (Copyright: Musikschule Hochsauerlandkreis)

Im Rahmen des landesgeförderten Programms „Heimat Musik“ entstand im November 2021 eine Kooperation zwischen der Musikschule Hochsauerlandkreis und der Migrationsberatung des DRK Soziale Dienste Meschede. Gemeinsam haben sie einen interkulturellen Chor ins Leben gerufen.

Das Projekt richtet sich an Menschen mit Fluchthintergrund genauso, wie an alle Bürgerinnen und Bürger der Städte Meschede und Bestwig und Umgebung.

Das gemeinsame Musizieren ist ein gutes Mittel, Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammenzubringen, soziale Kontakte zu fördern und den Corona-Folgen wie Einsamkeit entgegenzuwirken. „Außerdem ist Singen gesund und macht Spaß“, sind sich die Musiker einig.  Von der Kooperation profitieren sollen natürlich auch die Bewohner und Besucher der DRK-Senioreneinrichtungen als Publikumsgäste.

In Meschede trifft sich der Interkulturelle Chor unter der Leitung von Dilek Gecer seit Herbst in der Martin-Luther-Schule.

Weitere Termine sind Sa, 26.3. um 11-12:30 Uhr,
Fr, 01.4. 17:30-19 Uhr und Sa, 30.4. um 11-12:30 Uhr,
Fr, 13.5. 17:30-19 Uhr und Sa, 21.5. um 11-12:30 Uhr,
Fr, 10.6. 17:30-19 Uhr und Sa, 18.6. um 11-12:30 Uhr.

Neuer Chor entsteht in Bestwig

Das Quartiersprojekt Bestwig (ebenfalls eine Abteilung der DRK Soziale Dienste Meschede gGmbH) organisiert in diesem Rahmen einen weiteren Interkulturellen Chor für Bestwig, der in der kommenden Woche in Velmede neu gegründet wird. Er startet am Montag, 21. März, 18 Uhr, in der Andreas-Schule Velmede, weitere Termine werden immer montags bis zum 13. Juni, jeweils um 18 Uhr stattfinden.

Zum festlichen Abschluss dieses Projekts musizieren die Interkulturellen Chöre gemeinsam mit dem Sinfonieorchester und mit der Mescheder Windband der Musikschule Hochsauerlandkreis am Sonntag, 19. Juni, 17 Uhr, im Rahmen des diesjährigen Musikschulfestes in der Konzerthalle Olsberg. Für die Zeit nach den Sommerferien ist bereits ein weiteres Chor-Projekt geplant.

Jeder, der Lust hat beim interkulturellen Chor mitzuwirken, ist willkommen. Vorkenntnisse sind nicht notwendig, wichtig soll nur die Freude am gemeinsamen Singen sein. Kosten für die Teilnehmer entstehen nicht. Infos unter 0151/70024477 oder Quartier-Bestwig(at)drk-meschede.de.

Corona-Virus im HSK: 821 Neuinfizierte, 322 Genesene, 63 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz ist auf 1.703,3 angestiegen.

Die Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz (RKI) seit dem 23. Februar 2022 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)

Im Vergleich zum Vortag gibt es mit Stand von Mittwoch, 16. März, 9 Uhr, kreisweit 821 Neuinfizierte und 322 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz ist auf 1.703,3 angestiegen (Stand 16. März, 0 Uhr).

Insgesamt sind es damit 6.176 Infizierte, 44.101 Genesene sowie 253 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 63 Personen behandelt, neun intensivmedizinisch und davon werden zwei Personen beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt nun 50.530.

Alle 6.176 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (1.808), Bestwig (160), Brilon (471), Eslohe (263), Hallenberg (63), Marsberg (335), Medebach (197), Meschede (750), Olsberg (302), Schmallenberg (703), Sundern (748) und Winterberg (376).

Corona-Virus im HSK: Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 1.679. Der Impfbus geht wieder auf Tour.

Die Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz (RKI) seit dem 22. Februar 2022 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)

Mit Stand von Dienstag, 15. März, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 628 Neuinfizierte und 2.699 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 1.679,3 (Stand 15. März, 0 Uhr).

Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist damit 5.677 Infizierte, 43.779 Genesene sowie 253 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf.
Stationär werden 74 Personen im Krankenhaus behandelt, neun werden intensivmedizinisch betreut und drei Personen werden beatmet. Das Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 49.709.

Alle 5.677 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (1.633), Bestwig (149), Brilon (425), Eslohe (242), Hallenberg (56), Marsberg (359), Medebach (181), Meschede (708), Olsberg (295), Schmallenberg (614), Sundern (667) und Winterberg (348).

Der Impfbus geht wieder auf Tour

Die Koordinierende Impfeinheit des Hochsauerlandkreises ergänzt ihr Angebot um einen weiteren Termin am kommenden Wochenende:

Der Impfbus geht wieder auf Tour und hält am Sonntag, 20. März, beim Trödelmarkt auf dem Kauflandparkplatz, Westring 10 in Arnsberg-Bruchhausen. Es werden alle Impfungen von der Erst- bis zur 2. Auffrischungsimpfung von 11-16 Uhr angeboten. Geimpft werden können alle Personen vom Kind (über 5 Jahre) bis zum Erwachsenen. Als Impfstoffe sind BionTech – ohne Einschränkung -, Moderna und Novavax vorrätig.

Mitzubringen sind Personalausweis, Impfausweis bzw. die Impfmappe mit den Unterlagen der bisherigen Impfungen.

Öffentliche Beteiligung: Windenergieanlagen Meschede-Remblinghausen

Windräder
Windräder in Norddeutschland (symbolfoto: zoom)

Hochsauerlandkreis/Meschede. Die ABO Wind AG hat die Erteilung einer Genehmigung nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) zur Errichtung und zum Betrieb von vier Windenergieanlagen im Stadtgebiet Meschede (Windpark Remblinghausen Süd) beantragt.

Der Antrag und die dazugehörigen Unterlagen haben bereits im Jahr 2016 ausgelegen. Nachdem die Antragstellerin nunmehr überarbeitete Unterlagen eingereicht hat, wird der Antrag erneut ausgelegt.

Die Unterlagen für den Antrag der ABO Wind AG liegen in der Zeit von Dienstag, 22. März 2022, bis Montag, 25. April 2022, an den folgenden Stellen zu den jeweiligen Öffnungszeiten zur Einsicht aus:

  • Stadtverwaltung Meschede (Technisches Rathaus), Zimmer 102, Sophienweg 3, 59872 Meschede
  • Gemeindeverwaltung Eslohe, Zimmer 27 (Sitzungssaal der Gemeinde Eslohe), Schultheißstraße 2, 59889 Eslohe
  • Stadtverwaltung Schmallenberg, Bauordnungsamt, Unterm Werth 1, 57392 Schmallenberg
  • – Untere Umweltschutzbehörde/Immissionsschutz des Hochsauerlandkreises, Zimmer 233, Am Rothaarsteig 1, 59929 Brilon

Für den Zutritt zu den Verwaltungsgebäuden gelten aktuell die 3G-Regeln.

Weiterhin ist der Genehmigungsantrag auf der Internetseite des Hochsauerlandkreises (https://www.hochsauerlandkreis.de/hochsauerlandkreis/buergerservice/bauen/wohnen/kataster/bekanntmachung-oeff) und im UVP-Portal des Landes Nordrhein-Westfalen unter https://uvp-verbund.de/startseite abrufbar. Einwendungen gegen das Vorhaben können bis einschließlich Mittwoch, 25. Mai 2022, schriftlich oder elektronisch erhoben werden.

Meldeverfahren zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht startet – Digitales Meldeportal eingerichtet

Hochsauerlandkreis. Zum 16. März 2022 tritt die einrichtungsbezogene Corona-Impfpflicht in Kraft. Betroffen hiervon sind alle Personen, die in medizinischen Einrichtungen oder Pflegeeinrichtungen tätig sind. Im Gesundheitsamt wurde daher im Bereich der Verwaltung das Team „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ gebildet, welches für die Umsetzung der Impfpflicht zuständig ist.

Bis zum 15. März 2022 müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im medizinischen und pflegerischen Bereich ihren Impfnachweis bei ihren Vorgesetzten vorlegen. Wurde bis zum Ablauf des Datums kein Nachweis vorgelegt oder bestehen Zweifel an der inhaltlichen Richtigkeit, so hat die Leitung der Einrichtung bzw. des Unternehmens dies an das HSK-Gesundheitsamt spätestens bis zum 31. März 2022 zu melden. Dafür hat die Kreisverwaltung auf ihrer Internetseite www.hochsauerlandkreis.de; Stichwort „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ ein digitales Meldeportal eingerichtet (Freischaltung am 16.03.2022). Hier können die Leitungen der Einrichtungen nach vorheriger Registrierung die Meldungen vollelektronisch abgegeben.

Weitere Informationen für meldepflichtige Einrichtungen und Arbeitgeber zum Meldeverfahren und zur weiteren Bearbeitung im Gesundheitsamt sind hier abrufbar: https://www.hochsauerlandkreis.de/hochsauerlandkreis/buergerservice/gesundheit/gesundheitsamt/infektionsschutz/einrichtungsbezogene-impflicht

Anschließend ist das Gesundheitsamt am Zug: Die gemeldeten Personen werden angeschrieben und aufgefordert, entsprechende Nachweise vorzulegen. Anschließend werden nach Abschluss der Prüfung ggf. Tätigkeits- oder Betretungsverbote ausgesprochen.

Für Gesundheitsämter, die kein eigenes elektronisches Meldesystem anbieten, hat das NRW-Gesundheitsministerium ein Meldeportal eingerichtet. Das HSK-Gesundheitsamt bittet aber darum, die Meldungen ausschließlich über das Meldeportal der Kreisverwaltung abzugeben.

B7n auf dem Weg in die Kostenfalle?

Es geht um die Fortsetzung der A 46 vom jetzigen Autobahnende bei Nuttlar bis nach Brilon. Hierfür ist im 2016 beschlossenen Bundesverkehrswegeplan eine Schnellstraße vorgesehen. Im Auftrag des Bundes soll sie von der Landesstraßenbauverwaltung (“Straßen NRW”) mit Sitz in Meschede geplant und gebaut werden.

(Der Beitrag ist in ähnlicher Form zuerst auf der Website der Sauerländer Bürgerliste erschienen.)

Um die Trasse gibt es viele Auseinandersetzungen. Wasserschutzgebiete, FFH-Gebiete, ein neues faktisches Vogelschutzgebiet und Raubwürgerhabitate können betroffen sein, ebenso wie wertvolle Täler.

Im Juni 2020 begann eine Bürgerbeteiligung, die nach einer Unterbrechung im Oktober 2021 wieder aufgenommen wurde. Es gibt vor allem 3 Arten von Veranstaltungen:

  • 30 Zufallsbürger*innen, die ein eigenes Gutachten erstellen und am 15.03.2022 vorstellen,
  • einen Politischen Begleitkreis, zu dem Abgeordnete der Parlamente, kommunale Fraktionen aus dem HSK und aus 3 Gemeinden und Behörden eingeladen werden,
  • und öffentliche Informationsveranstaltungen.

Das sind die aktuell diskutierten Trassenvarianten:

Hier liegen die Schutzgebiete (relevant sind vor allem die orange markierten FFH-Gebiete und die violetten Vogelgebiete):

Im Laufe des Verfahrens sind diverse Varianten für die 4 Abschnitte vorgestellt worden. Nachdem sich die Mehrheit der Lokalpolitiker zunächst trotz gravierender Umweltbedenken auf die nördlich verlaufende Variante 1 festgelegt hatten, ist mittlerweile auch ihnen klar geworden, dass diese Variante rechtlich nicht umsetzbar wäre. Jetzt setzen viele Politiker auf die Variante 15. Sie wäre aber sehr teuer und könnte ein FFH-Gebiet und ein Raubwürgerhabitat gefährden.

Im Politischen Begleitkreis wurden von der Landesstraßenbauverwaltung erstmals auch Kosten für die einzelnen Varianten genannt. Erstaunlicherweise ist aber von dieser Sitzung auch nach 2 Wochen noch keine Präsentation veröffentlicht, im Gegensatz zu den vorhergehenden Veranstaltungen:
https://www.strassen.nrw.de/de/wir-bauen-fuer-sie/projekte/b7-neubau-zwischen-bestwig-nuttlar-und-brilon/aktuelles.html

Schauen wir uns die Kosten näher an. Im Bundesverkehrswegeplan waren sie noch mit 58 Mio Euro angegeben worden, und daraus war ein positiver Nutzen-Kosten-Faktor für das Projekt errechnet worden. Für die Variante 15 wurden am 23.02.2022 nun 122 Mio Euro genannt. Aber das ist noch nicht alles, denn im Gegensatz zur Angabe im Bundesverkehrswegeplan wurden hier die Planungskosten komplett “vergessen”. Die Planungskosten betragen etwa 15% der Baukosten. Hinzu kommen die Kosten für den Unterhalt der Strecke. Die Unterhaltskosten z.B. für Brücken liegen jährlich etwa 1,6% der Baukosten, also für die angenommene Nutzungsdauer von 42 Jahren etwa 67%.

Damit erreichen die reellen Kosten für diese Variante fast 200 Mio Euro und übersteigen den Nutzen.

Und wenn man die Umweltschäden nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 29.04.2021 zum Klimaschutz neu bewertet, wird das Verhältnis zwischen Nutzen und Kosten noch schlechter.

Fazit: Die Politiker, die weniger umweltschädliche Varianten ablehnen, könnten damit die gesamte B7n ins Abseits führen, weil sie zu teuer wird. Bürgerliste und Grüne haben konkrete Vorschläge eingebracht, wie – wenn überhaupt – die B7n weniger umweltschädlich gebaut werden könnte. Aber vielleicht gibt es ja einige “wichtige” Grundstückseigentümer, die andere Interessen und viel Einfluss haben?

Olsberg: Verleihung des Julius-Drescher-Preises an Jürgen Kröger

Jürgen Kröger lebt und arbeitet im Josefsheim Bigge. Seit vielen Jahren engagiert er sich für Verbesserung der Belange behinderter Menschen. (pressefoto)

Am 19. März 2022 um 11:00 Uhr wird im Josefsheim Bigge der sechste Julius-Drescher-Preis der SPD im Hochsauerland an Jürgen Kröger verliehen.

Jürgen Kröger lebt und arbeitet im Josefsheim Bigge. Seit vielen Jahren engagiert er sich für Verbesserung der Belange behinderter Menschen. Er ist Mitglied im gemeinsamen Werkstattrat Olsberg/Lipperode, war dort einige Jahre Vorsitzender, danach Schriftführer und ist Delegierter der trägerübergreifenden Landes-Arbeitsgemeinschaft der Werkstatträte in NRW (LAG WR NRW). Aufgrund des unermüdlichen, sozialen und demokratischen Einsatzes von Jürgen Kröger besonders auch über die Arbeit in den Gremien hinaus, hat das Julius-Drescher-Preis-Kuratorium sich einstimmig für ihn entschieden.

Mit dem Preis belohnt die SPD im HSK nicht nur das Engagement des Preisträgers sondern ehrt auch das Lebenswerk von Julius Drescher und bewahrt ihm damit dankende Anerkennung. Bisherige Preisträger waren Friedhelm Schumacher aus Brilon, der Verein Ensible e. V. aus Bad Fredeburg, der Integrationsrat der Stadt Arnsberg, sowie gemeinsam Reinhard Schmidt, Vorsitzender der Dagmar Schmidt Stiftung aus Meschede und Reinhard Schandelle, ehemaliger Bürgermeister Marsberg und zuletzt das Projekt Bürgerwiese in Marsberg.

Der Vorsitzende der SPD im Hochsauerland, Dirk Wiese, erklärt dazu: „Über die einstimmige Entscheidung des Kuratoriums freue ich mich. Mit Jürgen Kröger ehren wir einen engagierten Menschen für seine intensive Arbeit um Verbesserungen für Menschen mit Behinderung zu erreichen. An dieser Stelle geht schon einmal mein Dank an das Josefsheim Bigge, dass wir dort im Josef-Prior-Saal die Verleihung durchführen können und dabei musikalisch vom Josefsheim-Chor begleitet werden.“

Corona-Virus im HSK: 727 Neuinfizierte, 245 Genesene, 66 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 1.599,8.

Mit Stand von Freitag, 11. März, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 727 Neuinfizierte und 245 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nun 1.599,8 (Stand 11. März, 0 Uhr).

Die Statistik weist damit 6.551 Infizierte, 41.080 Genesene sowie 47.884 bestätigte Fälle auf. Stationär werden 66 Personen im Krankenhaus behandelt, neun werden intensivmedizinisch betreut und davon werden drei Personen beatmet.

Der Hochsauerlandkreis muss den 253. Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion vermelden. Am 09. März ist ein 84-jährier Mann aus Arnsberg verstorben.

Die 6.551 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (1.817), Bestwig (204), Brilon (505), Eslohe (326), Hallenberg (67), Marsberg (353), Medebach (216), Meschede (916), Olsberg (335), Schmallenberg (716), Sundern (710) und Winterberg (386).

Corona-Virus: Die 7-Tage-Inzidenz ist auf 1.621,0 angestiegen. Weitere Impftermine im März.

Die Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz (RKI) seit dem 17. Februar 2022 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)

Am Donnerstag, 10. März, 9 Uhr, verzeichnet die Statistik des Kreisgesundheitsamtes 969 Neuinfizierte und 176 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz ist auf 1.621,0 angestiegen (Stand 10. März).

Damit gibt es kreisweit 6.070 Infizierte, 40.835 Genesene sowie 252 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt nun 47.157. Stationär werden 60 Personen im Krankenhaus behandelt, acht intensivmedizinisch und davon werden zwei Personen beatmet.

Die Koordinierende Covid-Impfeinheit des Hochsauerlandkreises hat bis Ende März neue Impftermine freigeschaltet. Es werden weiterhin Erst-, Zweit- und Auffrischungsimpfungen angeboten.

Die Kinderimpfungen finden zu allen veröffentlichten Zeiten mit und ohne Termin an den Impfstellen in Brilon, Hüsten, Meschede und Bad Fredeburg statt. An Werktagen von 14 -18 Uhr und samstags sowie sonntags von 11-15 Uhr. Termine können unter www.hochsauerlandkreis.de; Stichwort „Impf-Termine“ gebucht werden.

Der Impfstoff Novavax wird im HSK zu den veröffentlichten Zeiten an allen bekannten, offiziellen Impfstellen mit und ohne Terminvereinbarung (Terminkalender www.hochsauerlandkreis.de) geimpft.

Folgende Impftermine finden in den kommenden Wochen statt:

13.03.2022  Brilon, ev. Gemeindezentrum, Kreuziger Mauer 2, 11-15.00 Uhr
14.03.2022  Brilon, ev. Gemeindezentrum, Kreuziger Mauer 2, 14 – 18:30 Uhr
15.03.2022 Meschede, Schützenhalle – großer Saal, Schützenstr. 37, 14- 18.30 Uhr
16.03.2022 Bad Fredeburg, Kurhaus,Am Kurhaus, 14 – 18:30 Uhr
18.03.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5,  14-18.30 Uhr

21.03.2022 Brilon, ev. Gemeindezentrum, Kreuziger Mauer 2, 14-18.30 Uhr
23.03.2022 Meschede, Schützenhalle – großer Saal, Schützenstr. 37, 14- 18.30 Uhr
24.02.2022 Bad Fredeburg, Kurhaus, Am Kurhaus, 14 – 18:30 Uhr
25.03.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 14-18.30 Uhr

28.03.2022 Brilon, ev. Gemeindezentrum, Kreuziger Mauer 2, 14-18.30 Uhr
29.03.2022 Bad Fredeburg, Kurhaus, Am Kurhaus,14 – 18:30 Uhr
30.03.2022 Meschede, Schützenhalle – großer Saal, Schützenstr. 37, 14- 18.30 Uhr

Corona-Virus im HSK: Die 7-Tage-Inzidenz steigt weiter auf 1.520,3.

Die Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz (RKI) seit dem 16. Februar 2022 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)

Mit Stand von Mittwoch, 09. März, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 819 Neuinfizierte und 252 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 1.520,3 (Stand 09. März, 0 Uhr).

Die Statistik weist damit 5.277 Infizierte, 40.659 Genesene sowie 46.188 bestätigte Fälle auf. Stationär werden 58 Personen im Krankenhaus behandelt, sieben intensivmedizinisch und davon werden zwei Personen beatmet. Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Todesfall vermelden. Am 07. März ist ein 86-jähriger Mann aus Sundern verstorben. Damit sind es jetzt 252 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Die infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (1.519), Bestwig (142), Brilon (386), Eslohe (267), Hallenberg (47), Marsberg (306), Medebach (141), Meschede (760), Olsberg (244), Schmallenberg (554), Sundern (600) und Winterberg (311).

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Täglich aktuelle Zahlen für das Hochsauerland auf dem Corona-Dashboard des HSK:
https://geoservice.maps.arcgis.com/apps/dashboards/2feec67440fe4e00bb3abf678a9f503a