Kleine Blogpause … von hinten durch die Brust …

Bauzaun am Charlottenburger Schloss in Berlin. (foto: zoom)
Bauzaun am Charlottenburger Schloss in Berlin. (foto: zoom)

Die Pause wird nicht lange dauern.  Das Blog werde ich nicht renovieren oder sanieren.

Es bleibt erst einmal alles wie es ist. Saniert wird meine Hard- und Software, aber davon ist da draußen im Internet nichts zu merken; nur mich kostet es ein wenig Zeit.

Und ehrlich gesagt, schreibe ich das alles nur, damit ich das Bild vom Bauzaun des Charlottenburger Schlosses irgendwo unterbringen kann.

— Pause —

Update: Zu mehr als ein paar Pressemitteilungen reicht es zur Zeit leider nicht. Also eigentlich weiterhin:

— Pause —

Pausenbild auf der Laufstrecke

Beim Laufen rund um Siedlinghausen. Immer was los im Wald. Hier: Fenster. (foto: zoom)
Beim Laufen rund um Siedlinghausen am gestrigen Sonntag. Immer was los im Wald. Hier: Fenster. (foto: zoom)
Damit es hier nicht zu textlastig bleibt, poste ich einfach ein Bild vom Joggen um die Himmelskrone zwischen Siedlinghausen und Silbach.

Unser Leben spielt sich zur Zeit 99% im Offline ab, die Welt dreht sich auch ohne unser Blog. Falls wir morgen Griechenland retten oder ISIS zerstören können, werden wir selbstverständlich unverzüglich darüber bloggen.

Bis dahin … Bälle flach halten.

Ach, ja … zu allem Überdruss müssen wir auch noch Bücher lesen, Bücher aus Papier.

CU all 🙂

Blogpause IV: Antreten zum Sonnenuntergang!

Immer wieder und wieder: Fotografen beim Sonnenuntergang am Stintfang in Hamburg. (foto: zoom)
Immer wieder und wieder: FotografInnen beim Sonnenuntergang am Stintfang in Hamburg. (foto: zoom)
Wenn die Sonne über dem Hamburger Hafen untergeht, versammeln sich die Fotografinnen und Fotografen auf dem Balkon oberhalb der Landungsbrücken.

Ich sage ohne Häme und Ironie, dass dies ein guter Platz ist. Industrial Kitsch ist nirgendwo anders in Hamburg leichter zu haben, außer vielleicht …

Blogpause III: Café und Wissen in der Hamburger Zentralbibliothek

Blick aus dem Eingang der Hamburger Zentralbibliothek , ehemals Hühnerposten (foto: zoom)
Blick aus dem Eingang der Hamburger Zentralbibliothek , ehemals Hauptpostamt (foto: zoom)

Der Flâneur oder die Flâneuse können sich in der Hamburger Kaufrauschzone zwischen Mönckebergstraße und Jungfernstieg leicht der allgemeinen Erregung entziehen.

Zur Ruhe kommen sie im Café der Zentralbibliothek.

Diese öffentliche Bücherei ist im ehemaligen historischen Hauptpostamt gegenüber vom Hauptbahnhof untergebracht. Das Café bietet für die Leserin und den Leser Getränke und Snacks zu ehrlichen Preisen an.

Direkt neben dem kleinen Café-Bereich befindet sich der sogenannte „Themenraum“ mit Präsenzliteratur und Informationen zu aktuellen politischen und kulturellen Fragen.

Vom 9. Dezember bis 19. Januar erfährt man mehr über die Hintergründe des Wikileaks-Skandals und die Schlagworte „Vorratsdatenspeicherung“, „Internet-Sicherheit“ sowie „informationelle Selbstbestimmung“.

Tipp: Kaffee und Baguette gemeinsam mit einem Buch aus dem Themenraum ergeben mindestens 2 Stunden Flucht aus der Großstadt-Hektik hinein in die ruhige Atmosphäre einer Bibliothek.