Das Meer ist immer noch da.
Kein Regen, Temperaturen über Null und das Leihfahrrad hält.
das Sauerland und mehr
Das Meer ist immer noch da.
Kein Regen, Temperaturen über Null und das Leihfahrrad hält.
Am Wasser fühle ich mich immer wohl. Blogpause hält. Immer noch keinen eigenen Beitrag geschrieben.
Stattdessen Schwimmen im Lübecker Zentralbad, Tschick im Kino gesehen und im Willy-Brandt-Haus eine kleine Theodor Heuss Sonderausstellung angeschaut.
Mehr schreibe ich jetzt nicht, denn es ist Blogpause.
Vielleicht nur eine Sache: Guckt euch Tschick an. Fatih Akin hat Wolfgang Herrndorfs Buch kurzweilig und auf den Punkt verfilmt.
Bester Road-Movie seit langem für alle, die sich der Pubertät immer noch verbunden fühlen.
Politisch alle Male.
"Schwuler jüdischer Zigeuner aus der Wallachei" – musst du erst mal in einen Film einbauen???? #Tschick sehr kurzweilig????
— zoom (@hskzoom) 11. Oktober 2016
Die Blogpause ist sehr entspannend. Ich kann den Regenschwaden am dunklen Himmel zusehen, ohne gleich darüber zu bloggen.
Die Schläuche der Fahrräder im Keller habe ich auch schon aufgepumpt. In den Kommentaren geht es derweil hoch her, ohne dass ich etwas dazu beigetragen habe.
Wenn die Katze aus dem Haus … nein, nein – bitte weiter machen. Ich lese euch gerne.
Wir machen eine kleine Blogpause, nicht allzu lang.
Die Zeit für ein gutes Buch, um die Herbstsaison einzuläuten und auf den Winter zuzusteuern, muss jetzt einfach sein.
Lesezeit.
Bis bald.
Die Zeitdiebe sind wieder unterwegs. Das Blog muss hintenanstehen.
Ein paar Themen hätte ich schon, aber die grauen Herren lassen das Schreiben nicht zu.
Ich sollte Momo erneut lesen und hoffen, dass dort ein Rezept gegen den Zeitdiebstahl verraten wird.
Bis dahin … Blogpause.
Inzwischen haben sich einige kleine Geschichten angesammelt, aber ich bin zu sehr damit beschäftigt, meine Lebensfunktionen bei Lufttemperaturen zwischen 32°C und 38°C aufrecht zu erhalten.
Meine persönliche Lieblingstemperatur liegt bei 18°C, weswegen ich mich im Hochsauerland -zumindest klimamäßig- sauwohl fühle.
Reisen bildet, und wer sich bilden will sollte reisen – Ausnahme Immanuel Kant. Der soll ja kaum aus seinem Königsberg hinaus gelangt sein, aber …
Keine Geschichten – ab ins Schwimmbad.
Wir machen eine kleine Pause.
Das Photo (s. o.) habe ich gestern im Dortmunder „U“ aufgenommen. Über die Ausstellungen im Haus gäbe es einiges zu sagen und zu schreiben, aber
… PAUSE …
Zeit ist eine endliche Ressource, zumindest, wenn es ums Bloggen geht.
Bücher lesen, Freunde treffen, Filme gucken, sich über Zeitungsartikel ärgern, sich über Gespräche freuen, trauern … intensiv, aber die Zeit für’s Bloggen ist nicht vorhanden.
Ich klicke mich durch die Bilder und die Erinnerungen der vergangenen Woche. Was gäbe es alles zu schreiben!
Konjunktiv II. Leider.
Morgen beginnt die neue Woche. Die Zeitdiebe, diese grauen Herren, werden wieder aktiv sein. Vielleicht kann ich die ein oder andere Minute vor ihnen verstecken.
Wir werden sehen.
Aber die Bücher wollen gelesen werden, die Filme und Freunde warten.
Und dann muss der Mensch auch noch arbeiten. Aber das ist wieder eine ganz andere Geschichte.
Arbeiten, Radfahren, „Breaking Bad“ gucken – da bleibt keine Zeit zum Bloggen.
Dazu kommen noch die gesellschaftlichen Verpflichtungen, und schon darf ich erneut den Titel „Blogpause“ wählen.
Bis bald.
Ich bemerke gerade, dass ich mich mitten in einer Blogpause befinde. Zum Schreiben bleibt keine Zeit. Zeitungen und Bücher stapeln sich. Das Fahrrad muss überholt werden. Am Dienstag beginnt der meteorologische Frühling.
Heute scheint bei Temperaturen um 4° Celsius die Sonne. Blauer Himmel. Der Zug nach Winterberg passiert um 17 Uhr Siedlinghausen.
Ich lese wild durcheinander. Uwe Wesel, LobbyPlanet Berlin, Roland Barthes, Samuel Salzborn, Max Frisch und der Osten der USA, ein Reisebuch.
„Wie ich wurde, wer ich bin, und was wir einmal sein werden, Streifzüge durch den Garten der Philosophie“, von Patrick Breitenbach und Nils Köbel lässt sich als leichtfüßige Erbauungslektüre sehr gut weglesen. Meine kleine Gartenlaube.
Ja, das Hinterrad, genauer der Schlauch, verliert Luft. Das muss noch „gefixt“ werden.
Vanilla Fudge dreht sich mit Wortfetzen über die Beatles, Indian Meditation, Cocaine, Trips und Icecream auf dem Plattenteller.
I like icecream
Blogpause.