Das Sauerland-Museum Arnsberg bietet einen zweistündigen Workshop zu Porträtstudien nach dem Sauerländer Künstler Engelbert Seibertz an. Die Teilnehmer werden dabei direkt in der Dauerausstellung aktiv und platzieren sich mit einem Skizzenbuch vor den Gemälden.
Vor den Exponaten wird das schnelle Erfassen von Komposition, Form- und Farbgebung geübt. Technik und Methodik des Künstlers werden praktisch nahe gebracht, dabei wird abstrahierendes, minimalistisches Zeichnen vermittelt.
Der Kurs findet am Samstag, 19. Februar, von 16-18 Uhr statt. Teilnahmegebühr inklusive Eintritt zwölf Euro. Mitzubringen sind ein eigener Skizzenblock und Blei-und Farbstifte.
Der 1813 in Brilon geborene Engelbert Seibertz war ein bedeutender Porträt- und Historienmaler. Seine zahlreichen Werke gehören zum Sammlungsschwerpunkt des Sauerland-Museums. Hier befindet sich der Nachlass. Einige Ölgemälde und eins seiner Skizzenbücher sind in der Dauerausstellung zu sehen. Beeindruckend sind nicht nur die Gemälde, sondern auch das originale Equipment, bestehend aus Maltisch, Pinsel und buntfarbiger Palette.
Bei der Teilnahme am Workshop gilt die 2G-Regel (geimpft, genesen) und Maskenpflicht.
Mit Stand von Donnerstag, 10. Februar, 9 Uhr, verzeichnet das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises 1.363 Neuinfizierte und 237 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz ist auf 2.378,9 gesunken (Stand 10. Februar, 0 Uhr).
Die Statistik weist damit 9.817 Infizierte, 21.451 Genesene sowie 243 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär werden 39 Personen im Krankenhaus behandelt, davon werden sechs Personen intensivmedizinisch betreut und fünf beatmet. Die Zahl aller bestätigen Fälle beträgt 31.511.
In einem Schreiben[1] an den Landesbetrieb Straßenbau NRW vom 24. Januar begründet der Ortsverband der Grünen Brilon seine Ablehnung des Baus der B7n.
Klimawandel, Schwerlastverkehr, Flächenverbrauch und Artensterben sprächen gegen das Projekt.
Nötig sei eine Verlagerung des Schwerlastverkehrs auf die Schienen, ein Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und die Instandhaltung bestehender Straßen.
Als Sofortmaßnahme sei Altenbüren zu entlasten. Dazu gehörten eine Geschwindigkeitsbegrenzug und neue Regelungen für den Schwerlastverkehr.
In einem Änderungsantrag[2] für die heutiger Sitzung des Briloner Rates beziehen sich die Fraktionen von B90/Die Grünen und BBL auf dieses Schreiben und fordern die Verabschiedung einer Rats-Resolution zum Stopp der B7n.
Sollte sich der Bau der B7n nicht verhindern lassen, werden folgende Alternativen zum jetzigen Planungsstand vorgeschlagen:
Östlich von Brilon Anbindung an die vorhandene B7 mit Variante 2
Ab Erreichen der B7 sollte die Trasse bis zum Beginn der Umgehungsstraße auf der vorhandenen B7 verlaufen
Beim Busdepot der RLG soll dann eine Auf- und Abfahrt zu und von der Briloner Kernstadt möglich sein
Ab dieser Kruzung sollte die B7 auf der Trasse der Umgehungsstraße bis zum Kreisverkehr am Autohaus fortgeführt werden
Dreispuriger Ausbau dieses Abschnitts der Umgehungsstraße, um Staus zu vermeiden
Kein Bau der weiträumigen Spangen V5 und V6
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Die beiden Dokumente und die genauere Argumentation können hier eingesehen werden:
Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz (RKI) seit dem 19. Januar 2022 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)
Im Vergleich zum Vortag verzeichnet die Statistik des Kreisgesundheitsamtes mit Stand von Mittwoch, 09. Februar, 9 Uhr, 524 Neuinfizierte und 696 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 2.620,2 (Stand 09. Februar, 0 Uhr).
Aktuell gibt es somit 8.691 Infizierte, 21.214 Genesene sowie 243 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Die Zahl aller bestätigten Fälle ist nun auf 30.148 gestiegen. Stationär werden 47 Personen im Krankenhaus behandelt, sieben Personen werden davon intensivmedizinisch betreut und fünf beatmet.
Alle infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (2.198), Bestwig (411), Brilon (876), Eslohe (339), Hallenberg (112), Marsberg (695), Medebach (385), Meschede (1.204), Olsberg (581), Schmallenberg (306), Sundern (1.002) und Winterberg (582).
HSK-Impfangebot: Weitere Termine im Februar
Zu den gewohnten Impfstellen in Schmallenberg, Meschede, Arnsberg-Hüsten und Brilon lädt die Koordinierende Covid-Impfeinheit des Hochsauerlandkreises in den kommenden zwei Wochen wieder ein.
Weiterhin mitzubringen sind grundsätzlich Personalausweis, Impfausweis und ggf. die Impfmappe mit den Unterlagen der 1. bzw. 2 Impfung. Um den Prozess zu beschleunigen, finden Bürgerinnen und Bürger unter www.hochsauerlandkreis.de den Aufklärungs-, Einwilligungs- und Anamnesebogen, der vorab ausgedruckt und ausgefüllt zur Impfung mitgebracht werden kann. Erziehungsberechtigte finden dort auch die Einwilligungserklärung für Kinder.
Die Koordinierende Covid-Impfeinheit bietet für Kinder zwischen fünf und elf Jahren sowohl Impfungen mit Terminreservierungen an (Terminkalender) als auch Impfungen ohne Termine. Für Kinderimpfungen ohne Termin gelten abweichende Zeiten und zwar an Werktagen Mo-Fr von 15-17:30 Uhr und an Samstagen von 13-17 Uhr.
In den kommenden Wochen wird an folgenden Stellen geimpft:
Impftermine vom 14. Februar bis 20. Februar
14.02.2022 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke Platz 6, 14-18:30 Uhr 19.02.2022 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke Platz 6, 12-18:00 Uhr inkl. Kinderimpfung
15.02.2022 Meschede, Schützenhalle St. Georg, Schützenstr. 37, 14-18:30 Uhr 16.02.2022 Meschede, Schützenhalle St. Georg, Schützenstr. 37, 14-18:30 Uhr inkl. Kinderimpfung
18.02.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 14-18:30 Uhr inkl. Kinderimpfung 19.02.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 12-18:00 Uhr 20.02.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 12-18:00 Uhr inkl. Kinderimpfung
16.02.2022 Brilon, Schützenhalle. Altenbürener Str. 19, 14-18:30, Uhr inkl. Kinderimpfung 18.02.2022 Brilon, Schützenhalle. Altenbürener Str. 19, 14-18:30 Uhr inkl. Kinderimpfung
Impftermine vom 21. Februar bis 27. Februar
21.02.2022 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke Platz 6, 14-18:30 Uhr 23.02.2022 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke Platz 6, 14-18:30 Uhr inkl. Kinderimpfung
22.02.2022 Meschede, Schützenhalle St. Georg, Schützenstr. 37, 14-18:30 Uhr 23.02.2022 Meschede, Schützenhalle St. Georg, Schützenstr. 37, 14-18:30 Uhr inkl. Kinderimpfung
25.02.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 14-18:30 Uhr 26.02.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 12-18:00 Uhr, inkl. Kinderimpfung 27.02.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 12-18:00 Uhr, 12-18:00 Uhr inkl. Kinderimpfung
23.02.2022 Brilon, Schützenhalle. Altenbürener Str. 19, 14-18:30 Uhr inkl. Kinderimpfung 26.02.2022 Brilon, Schützenhalle. Altenbürener Str. 19, 12-18:00 Uhr inkl. Kinderimpfung
Mit Stand von Dienstag, 08. Februar, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 1.122 Neuinfizierte und 797 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 2.657,2 (Stand 08. Februar, 0 Uhr).
Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist damit 8.863 Infizierte, 20.518 Genesene sowie 243 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf.
Stationär werden 55 Personen im Krankenhaus behandelt, acht werden intensivmedizinisch betreut und fünf Personen werden beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 29.624.
Der Vorsitzende Bernd Fuhrmann (l.) und der Geschäftsführer Detlef Lins (r.) des Naturparks Sauerland Rothaargebirge nehmen die Auszeichnung durch die Landesumweltministerin Ursula Heinen-Esser in Düsseldorf entgegen. (pressefoto)
Die Herausforderungen der Zukunft sind immens – der Naturpark Sauerland Rothaargebirge will den Folgen des Klimawandels deshalb in der Gegenwart begegnen. Und sich dabei die Vergangenheit zunutze machen.
„Klimawandel und Borkenkäferkalamität, Veränderung der biologischen Vielfalt – das sind nur zwei wesentliche Faktoren. Wir wollen diese Herausforderungen durch nachhaltige und konkrete Maßnahmen für den Klimaschutz meistern. Dabei verstehen wir uns buchstäblich als Mitmach-Naturpark“, erklärte der Vorsitzende des Naturparks Sauerland Rothaargebirge, Bernd Fuhrmann. Ein Engagement, das das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein- Westfalen ausgezeichnet hat – mit dem ersten Preis beim Wettbewerb „Naturpark.2024.Nordrhein-Westfalen“.
Gemeinsam mit Geschäftsführer Detlef Lins nahm Bernd Fuhrmann die Auszeichnung am heutigen Montag, 7. Februar, von NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser im Rahmen einer Feierstunde im Ministerium in Düsseldorf entgegen – sie bezeichnete den siegreichen Beitrag als „großartige Leistung“. Der Naturpark Sauerland Rothaargebirge verbucht damit den nächsten großen Erfolg bei diesem Landeswettbewerb: Es war die insgesamt dritte Teilnahme – und der zweite Sieg neben einem zweiten Platz.
Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz (RKI) seit dem 17. Januar 2022 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)
Nach dem Wochenende verzeichnet das Gesundheitsamt mit Stand von Montag, 07. Februar, 9 Uhr, im Hochsauerlandkreis kreisweit 1.905 Neuinfizierte und 1.994 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 2.637,9 (Stand 07. Februar, 0 Uhr).
Die Statistik weist damit 8.538 Infizierte, 19.721 Genesene sowie 28.502 bestätigte Fälle auf. Stationär werden 54 Personen behandelt, sieben intensivmedizinisch und davon werden fünf Personen beatmet.
Am 03. Februar ist eine 76-jährige Frau aus Winterberg verstorben. Damit sind es jetzt 243 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Alle infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (2.116), Bestwig (390), Brilon (811), Eslohe (299), Hallenberg (84), Marsberg (673), Medebach (354), Meschede (1.028), Olsberg (562), Schmallenberg (742), Sundern (844) und Winterberg (635).
Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz (RKI) seit dem 14. Januar 2022 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)
Mit Stand von Freitag, 04. Februar, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 1.384 Neuinfizierte und 154 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 2.548,0 (Stand 04. Februar, 0 Uhr).
Die Statistik weist damit 8.628 Infizierte, 17.727 Genesene sowie 242 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär werden 40 Personen behandelt, sechs intensivmedizinisch und davon werden vier Personen beatmet.
Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 26.597.
Die infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (2.133), Bestwig (387), Brilon (1.015), Eslohe (310), Hallenberg (90), Marsberg (661), Medebach (333), Meschede (849), Olsberg (519), Schmallenberg (748), Sundern (757) und Winterberg (826).
Weitere Termine für die Kinderimpfungen freigeschaltet
Die Koordinierende Covid-Impfeinheit des Hochsauerlandkreises hat weitere Termine für die Kinderimpfungen freigeschaltet. Die neuen Februar-Termine sowie die Einwilligungserklärung können Eltern und Erziehungsberechtigte auf der Internetseite des Hochsauerlandkreises unter www.hochsauerlandkreis.de; Stichwort „Impf-Termine“ finden.
Das Angebot können Eltern bzw. Erziehungsberechtige mit ihren Kindern auch an den entsprechenden Tagen (abweichend vom grundsätzlichen Buchungszeitfenster) ohne Termin in der Zeit von 15 bis 17.30 Uhr vor Ort wahrnehmen.
Folgende Kinder-Impftermine bietet der HSK an:
Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5: Freitag, 18. Februar, 14 bis 18.30 Uhr und Sonntag, 20. Februar, 12 bis 18 Uhr sowie Samstag, 26. Februar und Sonntag, 27. Februar, jeweils von 12 bis 18 Uhr.
Brilon, Schützenhalle, Altenbürener Str. 19: Mittwoch, 16. Februar und Freitag, 18. Februar, jeweils von 14 bis 18.30 Uhr sowie Mittwoch, 23. Februar, 14 bis 18.30 Uhr und Samstag, 26. Februar, 12 bis 18 Uhr.
Meschede, Schützenhalle St.Georg, Schützenstr. 37: Mittwoch, 16. Februar und Mittwoch, 23. Februar, jeweils von 14 bis 18.30 Uhr.
Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke Platz 6: Samstag, 19. Februar, 12 bis 18 Uhr und Mittwoch, 23. Februar, 14 bis 18.30 Uhr.
Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz (RKI) seit dem 13. Januar 2022 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)
Mit Stand von Donnerstag, 03. Februar, 9 Uhr, verzeichnet das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises 1.274 Neuinfizierte und 297 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nun 2.289,7 (Stand, 03. Februar, 0 Uhr).
Die Statistik weist damit 7.398 Infizierte, 17.573 Genesene sowie 242 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf.
Stationär werden 38 Personen im Krankenhaus behandelt, davon werden sechs Personen intensivmedizinisch betreut und zwei beatmet. Die Zahl aller bestätigen Fälle beträgt 25.213.
Die Städte Arnsberg (1.876), Brilon (877) und Winterberg (725) haben die höchste Zahl an Infizierten.
Verteilung der aktuell Infizierten auf die Gemeinden des Hochsauerlandkreises. (Quelle: Covid-Dashboard HSK)
Ich habe die folgende Petition auf change.org unterschrieben. Es ist wichtig, dass sich nun auch verstärkt Schüler:innenvertreter in der Pandemie zu Wort melden. Die Politik darf auf keinen Fall einen schlanken Fuß machen und die Omikronwelle einfach durchlaufen lassen.
Mit der Omikron-Variante ist die fünfte Infektionswelle des Coronavirus SARS-CoV-2 angebrochen. Wir Kinder und Jugendliche erdulden die Pandemie und die mit ihr einhergehenden Einschränkungen seit fast zwei Jahren. Wir halten uns gewissenhaft an die auferlegten Maßnahmen, um uns und andere zu schützen. Doch die Situation an unseren Schulen ist nach zwei Jahren unerträglich geworden.
Wir haben unsere Belastungsgrenze erreicht. Endlich wird die psychische und körperliche Gesundheit von uns Schüler:innen stärker thematisiert. Dieser Diskurs sollte ehrlich und öffentlich mit statt nur über uns geführt werden. Wir Schüler:innen, wie auch viele Eltern, Lehrkräfte und Wissenschaftler:innen, haben immer wieder besseren Infektionsschutz an Schulen verlangt. Forderungen wie die flächendeckende Ausstattung mit Luftfiltern, die Aussetzung der Präsenzpflicht und der angemessene Ausbau digitaler Lern- und Lehrmittel an Schulen wurden und werden wiederholt zu großen Teilen ignoriert und bisherige Lösungsansätze und Förderprogramme waren nicht ausreichend. Wir müssen davon ausgehen, dass diese fünfte Welle nicht die letzte sein wird. Dennoch fehlt weiterhin ein klares politisches Signal, dass für den Herbst 2022 und die Zeit danach Vorbereitungen getroffen werden! Anfängliche Kommunikationsfehler der Corona-Politik der Jahre 2020 und 2021 werden wiederholt, wenn nicht gar übertroffen.
Sehr geehrte Frau Bundesministerin Stark-Watzinger, sehr geehrter Herr Bundesminister Lauterbach, sehr geehrte Frau Präsidentin der Kultusminister:innenkonferenz Prien, sehr geehrte Regierungspräsidien der Länder,
Wir können Ihre aktuelle Politik, die uns alle im Stich lässt, psychisch belastet und körperlich gefährdet, nicht länger mittragen. Wir sind darauf angewiesen, dass Sie endlich Ihrer Verantwortung gerecht werden und auf unsere Forderungen eingehen.
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