Dieses Talent kommt nicht von mir …

Heute scheint es auf meiner Website eher gemütlich zuzugehen. Ab und zu schaut mal jemand vorbei und geht wieder. Zeit, um einen Scan für den kleinen Kreis einiger Hamburger Freunde, Bekannten und Verwandten zum Provider hoch zu schaufeln.

<h5>Ein Tischtennis-Talent</h5>
Ein Tischtennis-Talent

Wenn Cedric schnell rennen würde, würde ich ausrufen: „Hat er von mir!“ Jetzt spielt er aber Tischtennis und das liegt ganz bestimmt nicht in meinen Genen.

Schulstudien: Ungerechtigkeiten beim Schulwechsel. Daten zurückgehalten.

Heute befasst sich die Süddeutsche in einem „Spezial“ mit der Bildungspolitik. In einem Kommentar weist Tanjev Schultz auf die die Zunahme der Schul-Tests hin hin und bemerkt:

„In den USA lässt sich studieren, wie eine grassierende Testiritis immer mehr Frust erzeugt. Die Schulen sind dort jedenfalls nicht besser geworden.“

Die Einschränkung der freien Schulformwahl durch die verbindlichen Gutachten der Grundschullehrer/innen ist von den Eltern ohne große politische Gegenwehr geschluckt worden. Es rumort zwar in den „Tiefen der Elternschaft“, aber diese Unzufriedenheit konnten die Bildungspolitiker/innen bislang erfolgreich zerstreuen.

Die Grundschulgutachten stehen, wie die Studien nach Einschätzung von Experten zeigen, auf tönernen Füßen. Die entsprechenden Daten werden pikanterweise noch nicht veröffentlicht.

Dies nährt bei mir den Verdacht, dass die Tests mehr und mehr zu einem Manipulationsinstrument der Bildungspolitiker werden.

Weiter im Kommentar der SZ: (Hervorhebungen von mir)

„…Tests reichen eben nicht, es muss auch die nötige Hilfe für die Schulen geben. Werden sie mit den Studien alleingelassen, fördert das Abwehrreaktionen und Tricks bei der Statistik. Schon jetzt versuchen einige Kultusminister die Arbeit der Forscher so zu beeinflussen, dass sie möglichst wenige schlechte und möglichst viele gute Nachrichten verkünden können. So konnten in der Iglu-Studie die heiklen Ergebnisse zu den Schullaufbahn-Empfehlungen noch nicht vorgestellt werden.

Die Minister hatten offenbar Angst, die Freude über die guten Leseleistungen wäre dahin, wenn bekannt wird, wie ungerecht es beim Wechsel aufs Gymnasium zugeht. Nun müssen die Forscher diese Daten zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen – mit dem Effekt, dass es dann wieder genervt heißen wird: Noch eine Studie!“

SBL: Sauerländer Bürgermeister wünschen keine Gesamtschulen im HSK

Ich gebe an dieser Stelle ungefiltert und unbearbeitet die Pressemitteilung des Sauerländer Bürgerliste wieder. Das Thema ist sehr vielschichtig und voller interessanter Facetten, aber ich komme zur Zeit nicht dazu, mich tiefer hineinzuknien 🙁 )

Nur eine kleine Vorbemerkung:

Mit der Einrichtung des Schulzweckverbandes Winterberg-Medebach hätte es die Möglichkeit gegeben, über eine Gesamtschule Winterberg nachzudenken. Winterberg verfügt über eine Hauptschule und ein Gymnasium. Medebach über ein auf Sek I amputiertes Gymnasium. Es gab im Raum Hallenberg, Medebach, Winterberg keine Realschule. Hallenberg hat nun einen Realschulzweig an die Hauptschule angegliedert.

In Olsberg wird bei sinkenden Schülerzahlen die Realschule in naher bis mittlerer Zukunft mit der Hauptschule verbunden. Eine gymnasiale Oberstufe wird dort nicht entstehen.

Realschule in Olsberg/HSK
Realschule in Olsberg/HSK

Meiner Einschätzung nach wollen die Bürgermeister in ihren Gemeinden nicht alleine mit einer Hauptschule sitzen bleiben. Denn bei allen Euphemismen von Frau Sommer & Co sickert auch im Hochsauerland immer mehr der Gedanke ein, das die Haupschule eine „Resteverwertungsschule“ ist bzw. sein könnte. Die Bürgermeister sehen in einer Gemeinde, die lediglich eine Hauptschule anbietet, einen Standortnachteil.

Da zur Zeit alles und jedes evaluiert wird, bin ich sehr dafür, den Wunsch der Bevölkerung nach möglichen Schulformen zu evaluieren.

Die sinkenden Schülerzahlen werden Änderungen der schulischen Organisationsformen erzwingen. Die Frage dabei ist, ob die Richtung politisch diskutiert wird oder wie bislang üblich von oben dekretiert.

Jetzt aber die Pressemitteilung von heute:

Sauerländer Bürgermeister wünschen keine Gesamtschulen im HSK

Im Gegensatz zu vielen anderen Landkreisen und Städten in NRW besteht im Hochsauerlandkreis für Schülerinnen und Schüler immer noch nicht die Möglichkeit des Besuchs einer Gesamtschule.

Als es im Oktober 2008 in Pressemitteilungen hieß, die Stadt Lippstadt starte bei den Eltern von rund 2000 Grundschülerinnen und –schülern eine Befragung nach dem Wunsch und dem Bedarf einer Gesamtschule, griff die Kreistagsfraktion Sauerländer Bürgerliste dieses Thema auf und stellte an den Landrat den Antrag „Befragung der Eltern von Schülerinnen und Schülern der ersten drei Grundschulklassen nach dem Wunsch und dem Bedarf der Einrichtung ein oder mehrerer Gesamtschulen im Kreisgebiet“.

Der SBL-Fraktion war bei der Stellung des Antrags sehr wohl bewusst, dass nach dem Schulrecht NRW nicht der Kreis, sondern die Städte und Gemeinden des HSK die Schulträger sind. Trotzdem hält es die SBL für sinnvoll, eine gemeindeübergreifende Umfrage unter Federführung und Koordination der Kreisverwaltung durchzuführen. Denn bisher bestehen wenig Erkenntnisse darüber, ob und in welchen Städten und Gemeinden Eltern Interesse an der Einrichtung einer Gesamtschule haben. Hinzu kommt, dass 11 von 12 kreisangehörigen Gemeinden zu klein für die Einrichtung einer nur für eine Gemeinde bestimmten Gesamtschule sind. Daher ist es nach Meinung der SBL sinnvoll die Bedarfsfeststellung nicht nur innerhalb einzelner Gemeinden durchzuführen, sondern für den gesamten HSK. Im nächsten Schritt könnte dann im Einvernehmen mit den Kommunen eine gemeindeübergreifende Planung für die Errichtung einer oder mehrerer Gesamtschulen erfolgen.

Per Verwaltungsvorlage empfahl nun der Landrat den Mitgliedern des Kreisausschusses und des Kreistags den Antrag der SBL-Fraktion abzulehnen.

Zur Erläuterung und Begründung teilte der Landrat mit, der Antrag sei zum einen nicht fristgerecht für die nächste Sitzung des Schulausschusses eingereicht worden, zum anderen sollte das Antragsbegehren zunächst im Rahmen der Hauptverwaltungsbeamtenkonferenz am 12.11. mit den Bürgermeistern diskutiert werden. Die Bürgermeister hätten am 12.11. einmütig den Beschluss gefasst den Antrag abzulehnen, „da es sich bei dem Thema nicht um die Angelegenheiten und die originären Zuständigkeiten des Hochsauerlandkreises handelt“.

Der Landrat stellt in seinem Schreiben dar, dass für Städte und Gemeinden „die Verpflichtung der Einrichtung einer Gesamtschule besteht, wenn in ihrem Gebiet ein Bedürfnis besteht und die dafür notwendige Mindestgröße (vier Parallelklassen pro Jahrgang – 112 Schüler/innen) dauerhaft erreicht wird. Die Gemeinden können Gesamtschulen dauerhaft auch im Zusammenhang errichten. Für den Fall, dass die Zusammenarbeit nicht zur Errichtung führt, ist der Kreis verpflichtet.“

Weiter heißt es im Schreiben des Landrats an die SBL-Fraktion: „Das Initiativrecht – und somit auch die Bedarfsabfrage bei den Eltern – ist laut Schulrecht vorrangig Angelegenheit der örtlichen Ebene. Der Hochsauerlandkreis würde – sofern er dem Antrag der SBL nachkommt – in die Rechte der örtlichen Schulträger eingreifen.“

Mit anderen Worten, es ist Aufgabe der Städte und Gemeinden eine Elternbefragung nach dem Wunsch und dem Bedarf einer oder mehrerer Gesamtschulen durchzuführen.

Es bleibt abzuwarten, ob die Bürgermeister den Antrag der SBL-Kreistagsfraktion aufgreifen und endlich die entsprechenden Elternumfragen starten. Die Stadtverwaltung Lippstadt gibt sicher gerne
Auskunft darüber, wie und mit welchem Ergebnis die dortige Elternbefragung durchgeführt worden ist.

Handlungsbedarf sieht die SBL-Kreistagsfraktion auch bei der Kooperationsbereitschaft des Landrats und der Bürgermeister. In den nächsten Jahren werden die Schülerzahlen weiter drastisch abnehmen. Der finanzielle Spielraum sowohl des Kreises als auch der Gemeinden wird noch enger werden. Deshalb hält die SBL-Kreistagsfraktion einen Ausbau der Zusammenarbeit zwischen Kreis und Gemeinden sowie der Gemeinden untereinander für wichtig.

Jim Morrison 65

Jim Morrison - The Doors
Jim Morrison – The Doors

Jim Morrison feiert seine 65. Geburtstag heute nicht persönlich, denn er liegt mausetot auf dem Père Lachaise Friedhof in Paris. In der französischen Hauptstadt wurde er am 3. Juli 1971 im Alter von 27 Jahren tot in der Badewanne gefunden. Mit Hilfe von Drogen hatte Morrison es wie Joplin und Hendrix geschafft, früh zu sterben und ein ein ewig junges Idol zu bleiben. Alles Weitere auf Wikipedia.

Testen – testen – testen … doch wer unterstützt Lehrkräfte und Schüler?

„…Die teilweise albernen Rituale der Kultusminister, die Rankings und methodischen Probleme im Zusammenhang mit PISA-E, dem Bundesländervergleich, nähren die Überzeugung: Diese Vergleiche sind höchst entbehrlich. Sie werden parteipolitisch instrumentalisiert und dienen der Legitimierung von allen möglichen, ideologisch motivierten Schnellschüssen: Kopfnoten, Turbo-Abitur, ein Übermaß an Lernstandserhebungen und Vergleichsarbeiten. Solche Maßnahmen bereiten den Schulen nichts als Probleme, ohne dass Unterstützung und Hilfen folgen. Und immer noch haben die wenigsten Kultusminister kapiert, dass sie ihre Politik auf die Schülerinnen und Schüler mit den größten Lernproblemen konzentrieren, die Aussonderung in Sonderschulen beendet und der Hauptschulbildungsgang abgeschafft werden müssen…“ weiter auf der Website der GEW

Blogger als Journalismusersatz?

In welchem Verhältnis stehen Weblogs bzw. Blogger zum Journalismus? Diese Frage wurde im  Oktober in den Wissenslogs erörtert. In der dreiteiligen Serie schreibt unter anderem Kathrin Zinkant:

„…Blogs als solche haben mit Journalismus nichts zu tun. Dessen sollte man sich bewusst sein, wenn man über den Nutzen dieses zappeligen kleinen Netzmediums spricht, und vor allem: Wenn Journalisten darüber diskutieren…“

und weiter unten:

„…Dabei ist das Weblog was den Inhalt, den Zweck und die Gestaltung betrifft, per se so frei wie ein Buch. Es kann Gedichte, wertvolle Gedanken, dummes Geschwafel, platte Werbung oder sehr wohl auch investigative Recherche enthalten. Es muss aber nichts davon. Ein gutes Blog ist in hohem Maße persönlich –  umso mehr, als dass es sich in der Regel ja nicht einmal verkaufen muss…“

Mely Kiyak: Deutsch ins Grundgesetz!

„Die deutsche Sprache soll ins Grundgesetz, als Ergänzung zu Artikel 22…“, meint Mely Kiyak in der Frankfurter Rundschau.

Kostprobe:

„Grundgesetz Artikel 22 a: Die Sprache der Bundesrepublik ist Deutsch.

Art. 22 b: Gemeint ist Hochdeutsch. Von diesem offiziellen Bekenntnis sind Ober-, Mittel-, Nieder- und Neudeutsch ausgenommen.

Art. 22 c: Die Dialekte des Oberdeutschen sind: Schwäbisch, Niederalemannisch, Hochalemannisch, Höchstalemannisch (Walserdeutsch), Elsässisch, Bairisch, Südbairisch, Salzburgisch, Mittelbairisch (Donaubairisch), Nordbairisch (Oberpfälzisch), Ostfränkisch (Main- oder Oberfränkisch), Südfränkisch (Südrheinfränkisch).

Art. 22 d: Die Dialekte des Mitteldeutschen sind: Ehemaliges Rheinfränkisch (Hessisch), Moselfränkisch, Ripuarisch, Thüringisch, Zentralthüringisch, Obersächsisch (Meißnisch), Osterländisch, Nordmeißnisch, Nordostmeißnisch, Westmeißnisch, Südmeißnisch, Osterzgebirgisch, Westerzgebirgisch, Lausitzisch, Westlausitzisch, Ehemaliges Schlesisch, Niederlausitzisch, Ehemaliges Hochpreußisch…“

Mediengewerkschafter: Ich trete nach – fühlt euch getroffen!

Bevor ich mich meiner Familie widme, muss ich etwas tun, was mir sonst nicht vergönnt ist, da ich kein Fußball spiele: Ich trete nach, von hinten in die Beine – zack, ratsch, Blutgrätsche:

Warum hat es die Gewerkschaft, haben es die Gewerkschaften der Journalisten nicht geschafft, die (potentiellen) Leserinnen und Leser zu informieren?

Ich hatte euch doch schon am 21. November meinen Briefkasten gezeigt!

Ich hatte gedacht, dass es das Mindeste, das Selbstverständlichste hätte sein müssen, eure Leserinnen und Leser zu informieren.

Was meint ihr, was allein hier im Ort für Diskussionen hätten geführt werden können!

Heute hier im Ort
Heute hier, vor und über dem Ort

Ach – und selbst, wenn hier im Hochsauerland keiner diskutiert hätte, gemerkt hätten sie was – die Leserinnen und Leser. Neudeutsch heißt das: „Awareness“ schaffen.

Versemmelt, verschenkt, vergeigt.

Nee – dass ihr das nicht hingekriegt habt.

Stattdessen 250 Briefe 🙁 On top wäre es ja ok gewesen.

WAZ-Krise: Hoffnung oder Depression, Luft holen oder Atempause?

Nach dem Ende der WAZ Betriebsversammlung dauerte es noch fünf Stunden bis sich im WAZ-Protestblog die Lebensgeister der Diskutanten wieder regten. Die erste offizielle Einschätzung lautet:

„Mehr als 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gingen nach etwa vier Stunden überwiegend enttäuscht aus dem Kinosaal der “Lichtburg” in Essen in die Redaktionen oder nach Hause: Es war wenig Konkretes zu hören, vor allem aber ist nach wie vor offen, ob es betriebsbedingte Kündigungen geben wird oder nicht. Gruppengeschäftsführer Bodo Hombach versicherte zwar wiederholt, dass “ein Maximum an Sozialverträglichkeit” angestrebt werde, der erlösende Satz aber kam nicht…“

Kurz nach der Tagesschau eröffnete zeilenschinder die Diskussion. Er verwies auf die Berechtigung seiner früheren Vorhersagen. Zu seinen damaligen Thesen siehe auch hier im Blog.

Eine Gegenposition zu zeilenschinder et alii nimmt textfluss an anderer Stelle ein:

„Ach wie schön, wenn man endlich wieder eine Chance bekommt, all seine Häme und all seinen Zynismus über irgendwen und irgendwas auszuschütten. In der jetzigen Situation gar einen Hoffnungsschimmer zu sehen? Nein, das ist natürlich naiv und völlig weltfremd. Mit dieser Einstellung lässt sich einfach alles durchstehen – denn wenn es schlimm kommt, kann man ja weise sein Haupt schütteln und sagen: Seht Ihr, ich habe es Euch doch gesagt. Glaubt Ihr nicht, dass es auch verdammt viel Mut kostet, daran zu glauben, dass man etwas verändern kann?“

Es wäre interessant eine „objektive“ Schilderung der Betriebsversammlung zu erhalten, aber

„Fremde Presse war bei der Versammlung unerwünscht. Die taz bekam schon im Windfang des Kinos Hausverbot. In harschem Ton…“ zum gesamten Artikel(taz)

„Die WAZ-Mediengruppe setzt wegen roter Zahlen bei ihren NRW-Titeln ein einschneidendes Sparprogramm mit dem Abbau von rund 260 der 900 Stellen um. Das bestätigte WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach am Freitag in einem Pressegespräch nach einer Betriebsversammlung…“, heißt es bei der Kölnischen Rundschau.

„WAZ will jede dritte Stelle streichen“, meldet das Handelsblatt

und weiter:

„Die WAZ-Mediengruppe hat der Belegschaft am Freitag ihre Sparpläne für die nordrhein-westfälischen Titel vorgestellt. Das Konzept der Unternehmensberatung Schickler sieht nach Aussage der Gewerkschaft Verdi vor, 261 der rund 900 Arbeitsplätze zu streichen, wobei dies nach Aussage von WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach so sozialverträglich wie möglich geschehen solle.

„Ganz definitiv“ handele es sich dabei um Vorschläge und nicht um endgültige Beschlüsse, sagte Verdi-Vertreterin Jutta Klebon im Anschluss an die Betriebsversammlung in Essen. Es sei unklar, wie viele Stellen am Ende tatsächlich wegfielen. Vereinbart sei, mit den Arbeitnehmervertretern in den Diskussionsprozess zu gehen. Die Betriebsräte würden auch eigene Vorschläge erarbeiten, die nicht rein betriebswirtschaftlich orientiert seien. Ziel sei es unter anderem, auch Sparmöglichkeiten außerhalb der Redaktionen aufzuzeigen…“

Kurz und gut. Inhaltlich hat sich nichts Neues ergeben. zeilenschinders Ablaufplan wackelt noch nicht. Im WAZ Protestblog sind hochinteressante, qualitativ sehr gute Diskussionen gelaufen. Eine nennenswerte politische Bewegung hat sich darüber hinaus allerdings nicht entwickelt. Die Redakteure der WAZ werden sogar noch eine anständige Samstagsausgabe zusammenkloppen.

Der Zyniker würde sagen: Was soll’s, jede Ausgabe ist doch eine Notausgabe 😉