SPD Pressemitteilung: Die „ROTEN“ wandern auf dem Rothaarsteig

Mit dem MTB ginge es zwar schneller zur Schwedenhütte, aber Wandern ist auch nicht schlecht. Hier der Hexenplatz in der Nähe von Schanze. (foto: zoom)
Mit dem MTB ginge es zwar schneller zur Schwedenhütte, aber Wandern ist auch nicht schlecht. Hier der Hexenplatz in der Nähe von Schanze. (foto: zoom)

Hochsauerland. (spd_pm) Die Mitglieder der SPD im Hochsauerland wandern am 17. September ab 10:00 Uhr über das Teilstück des Rothaarsteigs von Schmallenberg-Schanze nach Altastenberg.

Unterbrochen wird die Wanderung am Albrechtsplatz und an der Landwehr in Neuastenberg mit einem Erfrischungsangebot. Ziel der Wanderung ist die Schwedenhütte in Altastenberg, wo für das leibliche Wohl bestens gesorgt ist. Hier kann die Gruppe sich ausgiebig erholen, bevor um 19.00 Uhr das Sommerfest der HSK-SPD im Hotel Astenkrone in Altastenberg den Tag beschließt.

Wanderbegeisterte Bürgerinnen und Bürger können sich dazu noch bis zum 14. September 2016 unter Telefon 0291-99 67 13 oder via Email an dirk.wiese.wk@bundestag.de anmelden.

„Der Weg über den Rücken des Rothaargebirges bietet zahlreiche Aus- und Weitblicke über unser schönes Sauerland und lässt sich fast mühelos erwandern. Deshalb freue ich mich auf zahlreiche Wanderfreunde/innen und einen entspannten Tag auf dem Rothaarsteig sowie auf gute Gespräche und einen anregenden Abend beim Sommerfest“, so Dirk Wiese, MdB und Vorsitzender der HSK-SPD

——————

Aktuelle Informationen vom Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese sowie über die SPD im Hochsauerland befinden sich im Internet unter www.dirkwiese.de und unter www.hsk-spd.de

In der Pressemappe: „Zukunft Sauerland, Zukunft Europa – Fragen und Perspektiven“ / Bauen mit Holz wird gestärkt – Gut für’s Sauerland!

„Zukunft Sauerland, Zukunft Europa – Fragen und Perspektiven“

Die SPD Europaabgeordnete Birgit Sippel und die Jusos im HSK laden gemeinsam am Samstag, 11.06.2016 um 9:00 Uhr zum politischen Frühstück in das Hennedamm Hotel in Meschede ein.

Willkommen sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, die über Perspektiven des Sauerlands und die Zukunft Europas diskutieren wollen. Was sind die großen und kleinen Herausforderungen, wie können wir diese Gestalten, was ist aus Sicht der Menschen bei uns in der Region wichtig?

Diese und andere Fragen sollen diskutiert und Meinungen ausgetauscht werden.

Um  Anmeldung  zwecks besserer Planung wird gebeten unter eMail europa@birgit-sippel.de oder telefonisch 02921-364738.

Bauen mit Holz wird gestärkt – Gut für’s Sauerland!

Im Düsseldorfer Landtag setzten sich die SPD und die Grünen jetzt in einem gemeinsamen Antrag dafür ein, beim Wohnungsbau mehr Holz einzusetzen.

„Nordrhein-Westfalen ist nach Baden-Württemberg und Bayern das drittgrößte Holzbauland“, stellt der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Gerd Stüttgen fest. Dennoch sind in NRW in den Jahren 2010 bis 2012 nur 11,6 Prozent der Baugenehmigungen für Mehr- und Einfamilienhäuser mit Holz als überwiegendem Baustoff erteilt

„Der Bundesdurchschnitt hat bei über 12 Prozent gelegen. Holz ist ein nachwachsender und somit auch nachhaltiger Baustoff“, resümiert der SPD-Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese aus dem Hochsauerlandkreis. Besonders freut Wiese, dass das Thema jetzt endlich aufgegriffen wurde. Im Nachgang einer Veranstaltung im Jahr 2013 in Brilon hatten Wiese und Brilons damaliger Bürgermeister Franz Schrewe sich für eine entsprechende Stärkung stark gemacht. Gebäude in Holzständerbauweise können in relativ kurzer Zeit errichtet und somit genutzt werden.

Die Fraktionen im Landtag regen u. a. an, bei städtebaulichen Wettbewerben und Auszeichnungen das Bauen mit Holz aufzugreifen. Der Antrag Drs 16/11891 wurde mit Mehrheit im Plenum angenommen.

——————-

Aktuelle Informationen stets unter www.hsk-spd.dewww.dirkwiese.de, bei Facebook unter „SPD im Sauerland“ sowie in den heimischen Medien.

Presemitteilungen der HSK-SPD – drei auf einen Streich: Neumitgliederfrühstück, Vorstandssitzung und Hannover-Messe

Dirk Wiese bei den heimischen Unternehmen auf der Hannover-Messe. (foto: spd)
Dirk Wiese bei den heimischen Unternehmen auf der Hannover-Messe. (foto: spd)

In den letzten Tagen sind drei Pressemitteilungen der heimischen SPD und des Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese in unseren Briefkasten geflattert. Ich fasse sie in einem Beitrag zusammen, denn sie beißen sich nicht:

Sauerländer SPD lädt zum Neumitgliederfrühstück

Zu einem Frühstück lädt die Sauerländer SPD ihre Neumitglieder aus dem Jahr 2015 und 2016 am 30. April um 10:00 Uhr in das Hotel Hennedamm in Meschede ein.

Der Aufbau und die Struktur der SPD sowie Ziele der Sozialdemokratie, Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität sind u.a. Themen dieses Treffens. Zur Diskussion steht der Vorsitzende der SPD im HSK, Dirk Wiese MdB zur Verfügung.

Sauerländer SPD lädt zur Vorstandssitzung

Zur nächsten regulären Sitzung trifft sich der Vorstand der Sauerländer SPD am 4. Mai um 18:00 Uhr im Hotel Hennedamm in Meschede. Der Sachstand personelle Vorbereitung Landtagswahl 2017, Anträge sowie ein Sommerfest sind u. a. Themen der Sitzung.
Die Sauerländer SPD führt auch künftig ihre Vorstandssitzungen an wechselnden Orten im gesamten Hochsauerland durch.

„Sauerland und Hannover-Messe, das passt!“

Als heimischer Bundestagsabgeordneter und Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft & Energie machte Dirk Wiese in dieser Woche vor dem Beginn der Sitzungswoche in Berlin einen Zwischenstopp auf der Hannover-Messe. Bei der weltweit wichtigsten Industriemesse mit dem diesjährigen Partnerland USA besuchte er dabei auch zahlreiche heimische Firmen, u.a. ITH aus Meschede, Metallguss Steinrücken aus Olsberg-Bruchhausen sowie die Condensator-Dominit aus Brilon.

„Als Mitglied im Wirtschaftsausschuss für die Industrieregion Südwestfalen ist ein Besuch der Hannover-Messe Pflicht. Dabei ist es immer wieder beeindruckend, wie innovativ die Sauerländer Wirtschaft aufgestellt ist. Sie überzeugt vor Ort mit hoher Qualität. Darauf kann unsere Region stolz sein“,  so Wiese.

———————————–

Aktuelle Informationen stets unter www.hsk-spd.dewww.dirkwiese.de, bei Facebook unter „SPD im Sauerland“ sowie in den heimischen Medien.

„Make in India Mittelstand“ (MIIM): Mitglieder im Bundesverband mittelständischer Wirtschaft zu Besuch in Berlin.

Der indische Botschafter, Exzellenz Vijay Gokhale, informiert über das Programm „Make in India Mittelstand“. (foto: spd)
Der indische Botschafter, Exzellenz Vijay Gokhale, informiert über das Programm „Make in India Mittelstand“. Zum Vergrößern aufs Bild klicken. (foto: spd)

Meschede. (spd_pm) Politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Hochsauerland, zum Teil Mitglieder im Bundesverband mittelständischer Wirtschaft (BVMW), haben auf Einladung des heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese die Bundeshauptstadt Berlin besucht.

Neben der obligatorischen Stadtrundfahrt erhielten die Teilnehmer, einen informativen Vortrag mit Diskussionsrunde im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Sie besuchten die Mauergedenkstätte in der Bernauer Straße und wurden umfassend über die Großbaustelle Flughafen Brandenburg sowie in der Humboldtbox über den Bau des Berliner Schlosses unterrichtet.

Ein besonderes Highlight der Reise war der von Dirk Wiese begleitete Besuch in der indischen Botschaft. Hier wurde die Gruppe vom Botschafter, Exzellenz Vijay Gokhale, persönlich empfangen. Er informierte über das Programm „Make in India Mittelstand“ (MIIM) das mittelständischen Unternehmen umfassende Unterstützung bei Geschäften mit Indien bietet.

Zum Abschluss der Reise konnte die Gruppe dann noch an der ersten Plenarsitzung nach der Sommerpause als Zuschauer teilnehmen und anschließend intensiv mit Dirk Wiese diskutieren.

Alle waren sich einig: „Berlin ist eine Reise wert – besonders wenn das vom Informations- und Presseamt der Bundesrepublik (BPA) organisierte Programm so vielfältig und erstklassig gestaltet ist.

(Aktuelle Informationen vom Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese sowie über die SPD im Hochsauerland befinden sich im Internet unter www.dirkwiese.de und unter www.hsk-spd.de)

SPD im Hochsauerlandkreis gründet die AG „Migration und Vielfalt“

AGMigrationUndVielfaltMeschede. (spd_pm)Im Dezember 2014 wurde in der Gaststätte „Zum Pulverturm“ in Meschede die AG „Migration und Vielfalt“ der HSK-SPD gegründet. Die Sitzung wurde von Rosemarie Lipke, stellvertretende Vorsitzende der HSK-SPD, geleitet.

Ugur Ünal, der stellvertretende Landesvorsitzende der AG Migration und Vielfalt, stellte zu diesem Anlass als Gastredner beeindruckend die Arbeit der AG Migration und Vielfalt auf Landesebene vor und zeigte Möglichkeiten und Ziele auf.

Adem Yildiz und Cem Gökçe wurden bei dieser Gründungssitzung einstimmig zu den beiden Vorsitzenden gewählt. Demnach wird die AG „Migration und Vielfalt“ ihrer Arbeit mit einer Doppelspitze nachgehen. Als Stellvertreter wurden Thomas Bakaras und Faruk Eldeniz einstimmig gewählt. Als Beisitzer stehen dieser neuen Arbeitsgemeinschaft Farzaneh Daryani, Salih Pistofoglu, Zafer Yusuf, Micail Ucarman und Ertugrul Gökçe zur Verfügung.

Gerade im Zuge der leider zunehmend auftretenden und mit einer fremdenfeindlichen Grundstimmung behafteten Demonstrationsbewegungen wie PEGIDA ist dies ein schönes Zeichen der HSK-SPD für Toleranz, Vielfalt und Solidarität im Hochsauerlandkreis.“

Cem Gökçe (Vorsitzender AG „Migration und Vielfalt“)

SPD im Regionalrat Arnsberg: Kein Sonderstatus für den Regionalverband Ruhr (RVR)

Hans Walter Schneider, Vorsitzender der SPD-Regionalratsfraktion und stellvertretender Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion aus Winterberg. (foto: spd)
Hans Walter Schneider, Vorsitzender der SPD-Regionalratsfraktion  (foto: spd)

Arnsberg. (spd_pm) Die SPD im Regionalrat Arnsberg argumentiert gegen einen Sonderstatus für den Regionalverband Ruhr (RVR). Der Gesetzentwurf zur Stärkung der Ruhrregion ist wegen erheblicher verfassungsrechtlicher Bedenken jetzt auf Eis gelegt worden. Dies bestätigte laut Presseberichten der Vorsitzende des kommunalpolitischen Ausschusses im Landtag, Christoph Dahm (SPD).

Die anderen Regionen, wie Südwestfalen, OWL und das Münsterland sehen sich in ihrer massiv geäußerten Kritik an dem im September letzten Jahres vorgelegten Gesetzentwurfes bestätigt. „Wir begrüßen diesen Schritt sehr. Ein Sonderstatus für das Ruhrgebiet, der zu einseitiger Bevorzugung geführt hätte, ist nun vom Tisch“, erklärte Hans Walter Schneider, Vorsitzender der SPD-Regionalratsfraktion aus dem Hochsauerlandkreis.

Der Gesetzentwurf verfolge das Ziel, die Kooperation zwischen den Städten des Ruhrgebietes mittels weitreichender neuer Kompetenzen wie beispielsweise einem bevorzugten Zugriff auf Fördermittel der EU und des Landes oder einem direkt gewählten Parlament zu verbessern, „um den noch andauernden Strukturwandel dieser Metropolregion weiter zu fördern“, wie es im Gesetzentwurf heißt.

Die Regionalräte Arnsberg, Detmold, Düsseldorf und Münster hatten sich in zahlreichen Gesprächen und Resolutionen nicht zuletzt anlässlich der Anhörung zum Gesetzentwurf im Dezember letzten Jahres sehr kritisch geäußert und immer wieder die durch die Sonderstellung des RVR zu befürchtende Wettbewerbsverzerrung moniert.

„Nun kann intensiv daran gearbeitet werden, die strukturellen Probleme des Ruhrgebietes wirksam zu lösen, ohne die anderen Regionen dabei zu benachteiligen“, so Schneider weiter. „Letztlich geht es doch darum, alle Teilregionen Nordrhein-Westfalens so zu stärken, dass sie im Sinne von Wirtschaftswachstum und Lebensqualität zukunftssicher bestehen können.“

Pressemeldung: Parteitag der HSK-SPD

Die gewählten Vertreterinnen und Vertreter der HSK-SPD vor der Dorfhalle n Altastenberg. (foto: hsk-spd)
Die gewählten Vertreterinnen und Vertreter der HSK-SPD vor der Dorfhalle in Altastenberg. (foto: hsk-spd)

Altastenberg. (spd_pm) Der ordentliche Parteitag der HSK-SPD hat am vergangenen Samstag in der Dorfhalle in Altastenberg getagt.

Mit 96% der Stimmen wurde Dirk Wiese im Amt des Vorsitzenden bestätigt, ebenso seine beiden Stellvertreter Rosemarie Lipke (Freienohl) mit 84% und mit 83% Rainer Mühlnickel (Oeventrop). Zum neuen Schatzmeister wurde mit 94% Torben Firley aus Winterberg gewählt Er löst Jonathan Bauermeister ab, der nicht wieder kandidierte.

Als Beisitzer wiedergewählt wurden Ludger Böddeker (Brilon), Veronika Denhof (Medebach), Eva-Maria Krause (Sundern), Irmgard Sander (Winterberg), Horst Miele (Hallenberg), Gerd Stüttgen (Arnsberg), Wilfried Welfens (Schmallenberg) und Ferdinand Wiegelmann (Olsberg).

Neu dazugekommen sind Maximilian Bunse (Meschede), Pascal Rickes (Bestwig und Juso-Vorsitzender im HSK), Jörg Burmann (Winterberg), Jens Hahnwald (Arnsberg), Phillip Middel (Winterberg), Peter Newiger (Olsberg), und Günter Wiese (Brilon).

Dirk Wiese zeigte sich sichtlich zufrieden mit dem Ergebnis und der aktuellen Zusammensetzung des Vorstandes. Im weiteren Verlauf des Parteitages wurden dann die Schieds- und Kontrollkommission sowie die Delegierten zu Regionalausschuss und –konferenz, zu Landes- und Bundesparteitagen und zum Landesparteirat gewählt.

Bereits zu Beginn des Parteitages hatte Dirk Wiese in seiner Begrüßung die Delegierten und Gäste, unter anderem die Europaabgeordnete Birgit Sippel, auf die bevorstehende Periode eingeschworen und betont, dass Winterberg mit Blick auf die jüngsten Wahlergebnisse „die Hochburg der Sauerländer Sozialdemokratie“ sei. Die Ergebnisse zeigten das enorme Potential der SPD im HSK. „Wenn wir die Reihen geschlossen halten, dann wird noch mehr für die SPD möglich sein“, so Wiese.

Nach den vielen Wahlkämpfen der letzten Jahre wollen die Genossinnen und Genossen im Sauerland sich nun intensiv der inhaltlichen Diskussion widmen. Dazu Dirk Wiese: „Wir müssen uns jetzt vernünftig aufstellen und klar machen, dass die SPD die Partei des Sauerlandes ist. Wenn wir einen soliden Sockel von 30 – 35% Stimmenanteil im ländlichen Raum erreichen können, sind zukünftige Wahlgewinne keine Utopie mehr.

Aktuelle Informationen stets unter www.hsk-spd.de, www.dirkwiese.de, bei Facebook unter „SPD im Sauerland“.

SPD: Sauerländer Delegation beim Landesparteitag

Auf dem Landesparteitag (v. l.): Michael Stechele (Sundern), Torben Firley (Winterberg), Peter Rosenfeld (Olsberg) und Dirk Wiese (MdB, Brilon). (foto: spd)
Auf dem Landesparteitag (v. l.): Michael Stechele (Sundern), Torben Firley (Winterberg), Peter Rosenfeld (Olsberg) und Dirk Wiese (MdB, Brilon). (foto: spd)

Meschede. (spd_pm) Am vergangenen Wochenende war auch eine Sauerländer Delegation beim Landesparteitag der NRWSPD in Köln.

Dabei freuten sich die Delegierten besonders über die erneute Wahl von Birgit Sippel (MdEP) und Inge Blask (MdL) in den Landesvorstand, sowie die Wiederwahl von Norbert Römer zum Schatzmeister der NRWSPD. Erstmals wurde Katja Kirmizikan in den neuen Vorstand gewählt.

„Damit ist Südwestfalen auch im kommenden Landesvorstand sehr gut vertreten. Ein wichtiges Signal für unsere Region!“, so der heimische Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese aus Brilon.

HSK-SPD: Besuch des historischen Rathauses zu Köln und der Kostümsitzung der Funke rut-wieß vun 1823 e.V.

Die diplomatische Achse Brilon-Köln steht
Politik und Karneval: Besuch der  HSK-SPD in der Domstadt Köln. (foto: hsk-spd)

Köln / Meschede. (spd_pm) Auf Einladung des Kölner Oberbürgermeisters Jürgen Roters fand vor einigen Tagen eine Besichtigung des historischen Rathauses in der hohen Domstadt zu Köln statt, an der eine kleine Delegation der HSK-SPD teilnahm.

Ermöglicht wurde dieser Besuch durch die guten Kontakte in die Domstadt, welche die SPD besonders über die AfA – Struktur schon seit längerer Zeit überregional pflegt.

Einen der Höhepunkte der Besichtigung stellte der Hansasaal aus dem 14. Jahrhundert, ehemals Tagungsstätte der Hanse und später Gerichtssaal und Repräsentationsort des Rates dar. Dieser wurde nach dem Krieg in seiner hochgotischen Form wiederhergestellt.

Den Hansesaal schmücken die Skulpturen der „Neun guten Helden“ an der Südwand stehend, ihnen gegenüber an der Nordwand die acht Propheten. Für die früher angrenzende Prophetenkammer und den Senatssaal im ersten Stock des Rathausturmes fertigte Melchior von Reidt um 1600 das Intarsienportal und das Ratsgestühl an.

Erstaunen löste ebenfalls die Außenbesichtigung des dazugehörigen Rathausturms aus. Diesen errichteten die Kölner Zünfte von 1407 bis 1414, nachdem sie 1396 die Patrizier entmachtet und mit dem Verbundbrief eine neue Stadtverfassung geschaffen hatten.

Nicht weniger als 130 Steinstatuen zieren den 61 Meter hohen spätgotischen Turm. Verewigt sind hier Gestalten aus der 2000-jährigen Geschichte Kölns. Bei jedem Stundenschlag der Rathausturmuhr streckt der darunter angebrachte „Platz-Jabbeck“, eine holzgeschnitzte Fratze, seine Zunge heraus. Der Gegenbesuch einer Kölner Delegation ins Hochsauerland ist bereits geplant.

Abends besuchte die Delegation aus dem Hochsauerlandkreis traditionell die Kostümsitzung der Funke rut-wieß im Kristallsaal zu Köln-Düx (Deutz), welche fester Bestandteil in der Jahresplanung der HSK-SPD einerseits und eine gute Tradition andererseits allemal für uns darstellt, so Ralf Wiegelmann. Begleitet wurde die Delegation von Dirk Wiese, MdB.

Auch in dieser Session boten die Organisatoren ein buntes wie jeckes Programm der Extraklasse. Die roten Funken läuteten mit einem 20-minütigen Aufzug den bunten Abend im Kristallsaal ein.

Auch die nachfolgenden Gruppen und Redner wie beispielsweise Höhner, Marc Metzger alias De Blötschkop, Querbeat, Gerhard Schopps, Blaue Funken, Brings, Zunftmüs Guido Cantz und die Bläck Fööss hatten es in sich, bevor der Saal so richtig anzukochen fing. Zum Abschluss zog das Trifoliums bestehend aus Prinz Björn (Griesemann), Bauer Michael (Prof. Dr. Bernecker) und Jungfrau Hermia (Jens Hermes), angeführt vom Prinzenführer und der Prinzengarde unter frenetischem Beifall in den Saal ein.