Sauerländer SPD nominiert Birgit Sippel erneut für das Europäische Parlament

Die Sauerländerin Birgit Sippel wird erneut für das Europaparlament kandidieren. (foto: spd)

Meschede. (spd_pm) Am Montag, dem 09. April 2018 hat der SPD Unterbezirk Hochsauerlandkreis die Europaabgeordnete Birgit Sippel erneut zur Kandidatur für das Europaparlament nominiert.

Dazu erklärt Birgit Sippel MdEP:

„Die Europäische Union ist angesichts vieler Veränderungen so notwendig wie nie. Zugleich scheint Europa so gespalten wie nie zuvor. Die kommenden Monate und Jahre werden darüber entscheiden, ob wir in der Lage sind, eine gute Zukunft für unsere Bürger_innen zu gestalten – oder ob wir scheitern. Ich will meine Erfahrungen und all mein Engagement für ein gutes Gelingen einbringen.

Für das mir entgegen gebrachte Vertrauen und vor allem für das so positive und eindeutige Abstimmungsergebnis, möchte ich mich herzlich bedanken. Europa ist nicht weit weg. Wir im Hochsauerlandkreis sind Europa. Und dieses Europa will ich gemeinsam mit allen interessierten Menschen und für unsere Bürger_innen gestalten.“

Die Sauerländerin Birgit Sippel ist seit 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments und als Abgeordnete für Südwestfalen unter anderem im Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres tätig.

Neuer Geschäftsführer in der Sauerländer SPD

Neuer Geschäftsführer Karsten Gerlach (foto: spd)

Der SPD Unterbezirk Hochsauerlandkreis hat einen neuen Geschäftsführer. Der 46-jährige Karsten Gerlach tritt ab dem 1. März 2018 die Nachfolge des Duos Dirk Presch/Peter Helbing an.

(nach einer PM der SPD HSK)

Gerlach war die letzten 3,5 Jahre für die SPD Unterbezirke Gelsenkirchen und Bottrop verantwortlich, zudem war er in verschiedensten Funktionen innerhalb der Partei aktiv.

Der Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der Sauerländer SPD, Dirk Wiese äußerte sich sehr zufrieden über die Personalentscheidung. Mit Karsten Gerlach habe man einen erfahrenen Nachfolger aus der Region gefunden haben. Gerlach sei „ein Gewinn für die Sauerländer SPD“.

Gerlach selbst freut sich auf die neue Aufgabe, und „dass sich nebenbei noch die Fahrzeit zur Arbeitsstätte halbiert, steigert die Lebensqualität um ein Vielfaches. Die Staus auf der A2 werde ich nicht wirklich vermissen“.

Neben dem SPD Unterbezirk Hochsauerlandkreis wird Karsten Gerlach auch die Geschäftsführung im SPD Unterbezirk Kreis Soest übernehmen.

Karsten Gerlach ist verheiratet, hat drei erwachsene Söhne und wohnt in Erwitte.

Pressemitteilung: SPD im Hochsauerland diskutiert über den Koalitionsvertrag

Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, SPD und CSU ist beschlossen. Die SPD habe deutlich mehr rausgeholt, als es das Wahlergebnis am 24. September vermuten ließe, heißt es in einer Pressemitteilung der SPD. Mit dem Finanzministerium erhalte die SPD das wichtigste Ressort neben dem Kanzleramt.

Deutsche und europäische Finanzpolitik werde zukünftig in sozialdemokratischer Hand liegen und mit dem Auswärtigen Amt sowie dem Bundesarbeitsministerium gingen zwei weitere wichtige Ressorts an die Sozialdemokraten.

Dazu erklärt der heimische Bundestagsabgeordnete und parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium: „Inhaltlich ist die sozialdemokratische Handschrift klar zu erkennen: Endlose Kettenbefristungen werden abgeschafft, sachgrundlose Befristungen werden zukünftig wieder der Ausnahmefall sein.“

Das gesetzlich garantierte Rentenniveau werde auf 48 Prozentpunkte festgesetzt. In die Bildungspolitik würden 11 Milliarden Euro investiert. Das sei so viel wie niemals zuvor.

Für die Sauerländer sei besonders wichtig, dass die medizinische Versorgung in ländlichen Räumen verbessert werde und auch weiterhin die nötigen finanziellen Mittel für den Breitband- und Glasfaserausbau zur Verfügung gestellt würden.

Ob die SPD in eine Regierung mit CDU und CSU eintrete, entschieden die Mitglieder der SPD. Dieser Entscheid habe bei den Sozialdemokraten Tradition und sei ein gelebtes Stück Basisdemokratie, das seinesgleichen sucht.

Im Sauerland werden in 11 Veranstaltungen die Ergebnisse des Koalitionsvertrags mit den SPD-Mitgliedern diskutiert.

Terminübersicht
(Dauer jeweils ca. 1,5 Std.)
Diskussionsrunden zum
Koalitionsvertrag

Stand: 08.02.2018; Änderungen vorbehalten

13.02.2018
17:00
Winterberg

14.02.2018
18.00
Schmallenberg

15.02.2018
09:00
Meschede

15.02.2018
19:00
Medebach

16.02.2018
19:00
Olsberg

17.02.2018
10:00
Bestwig

17.02.2018
13:00
Sundern

17.02.2018
17:00
Marsberg

18.02.2018
09:30
Brilon

25.02.2018
10:30
Arnsberg

26.02.2018
18:00
Meschede

Pressemitteilung: Sauerländer SPD lädt zur Vorstandssitzung

Meschede. (spd_pm) Zur nächsten regulären Sitzung trifft sich der Vorstand der Sauerländer SPD am 06.Februar im Gasthof Canisius in Olsberg.

Die SPD im Hochsauerland wird die Ergebnisse des Bundesparteitages diskutieren, und die weiteren Diskussionen im Hochsauerlandkreis zu den Koalitionsverhandlungen organisieren. Weiter stehen verschiedene Anträge und Berichte auf der Tagesordnung.

Die Sauerländer SPD führt auch künftig ihre Vorstandssitzungen an wechselnden Orten im gesamten Hochsauerland durch.

Unterbezirksvorstandssitzungen sind grundsätzlich nicht öffentlich.

———————–

Aktuelle Informationen stets unter www.hsk-spd.dewww.dirkwiese.de, bei Facebook unter „SPD im Sauerland“ sowie in den heimischen Medien.

Sauerländer Sozialdemokraten wollen am Samstag intern über die Ergebnisse der Sondierungsgespräche diskutieren.

Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Fraktion der SPD im Kreistag – Unterbezirk Hochsauerlandkreis

Kreistagsfraktion und der Unterbezirksvorstand der SPD laden alle Mitglieder der SPD im Hochsauerlandkreis ein, mit dem Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretär Dirk Wiese über die Ergebnisse der Sondierungsgespräche und über die mögliche Aufnahmen von Koalitionsverhandlungen mit CDU/CSU zu diskutieren.

(Dieser Beitrag beruht auf einer Pressemitteilung der HSK-SPD.)

Ziel dieser parteiinternen Veranstaltung sei es, den Parteimitgliedern Gelegenheit zur Diskussion zu geben und den Delegierten zum Bundesparteitag ein Stimmungsbild aus dem Hochsauerlandkreis mitzugeben.

 

Die Veranstaltung findet statt:
am Samstag, den 20.01.18
von 15.30 Uhr -17.30 Uhr
Kreishaus Meschede-Großer Sitzungssaal
Adresse: Steinstr. 27, 59872 Meschede

Pressemitteilung der SPD: „Auf eine Bratwurst mit NRW Verkehrsminister Groschek“

NRW-Verkehrsminister Michael Groscheck kommt nach Brilon. (foto: spd)

Brilon. (spd_pm) Am 20. April 2017 Uhr wird NRW-Verkehrsminister Michael Groschek das Sauerland besuchen und zu Gast in Brilon sein.

Gemeinsam mit dem heimischen Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretär Dirk Wiese wird Michael Groschek beim Grillabend der Sauerländer SPD an Brockmanns Hütte im Kurpark in Brilon ein Grußwort sprechen. Anschließend können die Gäste in entspannter Atmosphäre mit dem Verkehrsminister diskutieren.

Ebenso besteht an diesem Abend die Möglichkeit sich mit den Kandidaten der HSK-SPD zur Landtagswahl in NRW Margit Hieronymus und Peter Newiger auszutauschen.

Dirk Wiese freut sich über den Gast aus Düsseldorf: „Dass Minister Groschek das Sauerland besucht, zeigt, dass die Landesregierung die Region, insbesondere in Sachen Verkehrsinfrastruktur, fest im Blick hat. Ich freue mich auf die Veranstaltung und den Austausch mit dem Minister“.

—————————-

Der Grillabend beginnt um 18:30 Uhr, Interessierte aus nah und fern sind herzlich willkommen. Um Anmeldung bis zum 13. April wird gebeten unter Telefon 0291-996712 oder via Email an hochsauerlandkreis@spd.de

Pressemitteilung: 4. Julius-Drescher-Preis – Kuratorium entscheidet

Das Kuratorium mit dem Vorsitzenden, Franz Müntefering und MdB Dirk Wiese (Mitte). (foto: spd)

Meschede. (spd_pm) Im kommenden Frühjahr wird der Julius-Drescher-Preis 2017 für außerordentliches bürgerschaftliches Engagement und den damit verbundenen vorbildlichen Einsatz für die Demokratie und eine solidarische Gesellschaft im Heimatort des neuen Preisträgers verliehen.

Anhand der eingereichten Vorschläge wird das Kuratorium des Julius Drescher-Preises in seiner Sitzung am 11. Januar 2017 entscheiden, wer vierter Preisträger wird.

Bis zum 09. Januar 2017 nimmt das Kuratorium weitere ausführlich begründete Vorschläge entgegen. Diese können per Post an die HSK-SPD, Winziger Platz 12, 59872 Meschede oder per Email an hochsauerlandkreis@spd.de gerichtet werden.

Zum 90. Geburtstag von Julius-Drescher hatte die SPD im Hochsauerland den Preis, der turnusgemäß alle zwei Jahre ausgelobt wird, ins Leben gerufen.

————-

Aktuelle Informationen vom Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese sowie über die SPD im Hochsauerland befinden sich im Internet unter www.dirkwiese.de und unter www.hsk-spd.de

Die Arbeitsgemeinschaft für Bildung in der SPD diskutiert digitale Bildung: „im reichsten Land der Welt sehe es an den Schulen oft aus wie kurz vor der Kapitulation“

Felix Werker engagiert sich in und außerhalb der SPD für mehr digitale Bildung an den Schulen. (grafik: AfB)
Felix Werker engagiert sich in und außerhalb der SPD für mehr digitale Bildung an den Schulen. (grafik: AfB)

Arnsberg. (pm_AfB) „100 Meter vom für mehr 1,8 Millionen errichteten Medienzentrum des Hochsauerlandkreises traf sich am 27.10.16 die SPD Arbeitsgemeinschaft für Bildung des Hochsauerlandkreises (AfB), um mit dem Thema „brick and click“ die digitale Bildung zu diskutieren.

(Die Ankündigung der Veranstaltung siehe auch hier im Blog.)

Wer das Medienzentrum im blauen Haus besuche, finde zwar digitale Medien, aber passe ein digitales offline DVD Regal für 100000 Euro im Jahr in die Zeit?, fragt Felix Werker, Vorsitzender der AfB Hochsauerlandkreis.  Auch die EDMOND-Medienausleihe für Schulen glänze nicht mit steigenden Downloadzahlen und zähle anscheinend suchende Klicks auf Medienangebote bereits als Nutzung.

Referent Stephan Leifeld, Beauftragter der AfB Bundeskonferenz, berichtete überzeugend vom bergischen Internat.de, das mit itunes-U ein digitales Kursangebot mit i-pads vorhalte und lud die Anwesenden zu einem Besuch zum Jahresanfang ein.

Da heute Schüler faktisch mit modernsten Smartphones mit erheblicher Rechnenleistung ausgerüstet sei, fehle im Klassenraum nur für 10€ der HDMI Adapter für den Beamer an der Decke. Die Smartphones seien, wenn man es ehrlich diskutiere, eingeschaltet. Bis hingegen der oft betagte Klassenraum-PC hochgefahren ist, seien bis zur ersten Eingabe oft mehr als 10 Minuten kostbare Unterrichtszeit vergangen.

Felix Werker berichtete über die ebenfalls ursprünglich in Australien entwickelte Moodle Lernplattform für Selbstlernphasen, die an dem Berufskolleg an dem er arbeitet eingesetzt werde und von den seit 10 Jahren angebotenen Notebook Klassen „unit.schule.21“ aus Unna mit 300Mbit/s im Klassenzimmer.

In Arnsberg gebe es zwar seit einem Jahr ein Grünbuch Arnsberg-Digital, aber weiter keine Ausarbeitungen zu einem white-book mit konkreten Projekten, die mit dem orange-book einer Gesetzgebung und festgeschriebenen Veränderungen endet. Die gelobte Bildungsberichterstattung sei eben nur Berichterstattung und keine Planung, die das Schulgesetz NRW vorschreibe.

Bundesbildungsministerin Wanka schlage zwar in den Medien die Ausstattung der Klassen mit WLAN vor, aber ebenso wie die Landesregierung konkrete Maßnahmen erst nach den Wahlen 2017. Das, so waren sich die Anwesenden einig, rieche sehr nach Stillstand, obwohl auch der Spiegel 41/2016 bereits von der „Ruine Deutschland“ berichtete.

Nicht nur im Straßenbau wurden zwar 13 Milliarden Investitionen eingeplant, aber nur 2,1 Milliarden Euro an Baufreigaben erteilt worden.

Comedian Nico Semsrott spreche auf der Bühne von sprudelnden Steuereinnahmen im reichsten Land der Welt, und an den Schulen sehe es oft aus wie kurz vor der Kapitulation.

Auch viele Schulen des Hochsauerlandkreises haben eine Baustruktur aus den 70’er Jahren. Der Hochsauerlandkreis müsse dringend z.B. an den Berufskollegs Millionenbeträge schon allein in die Baukörper investieren.

Deshalb fänden Investitionen in Fachräume, Labore und IT-Infrastruktur in den möglicherweise zu erneuernden Baukörper nicht mehr statt.

Auch dürften die Investitionen nicht ohne zeitgemäße Anforderungen des Lehrens und Lernens mit neuen Medien erfolgen.

In Arnsberg werde zwar derzeit einiges an Investitionen in die Sekundarschulen gesteckt. Jedoch hinge über dieser Schulform alljährlich das Damoklesschwert der Ausnahmegenehmigung. Die sei  von Beginn an der Fall, da Sekundarschulen als 5-zügige Schule nur als Gesamtschule genehmigungsfähig wären und ohnehin mit Gesamtschullehrplänen unterrichteten, weil es bislang gar keine Sekundarschullehrpläne gebe.

Wie aber soll eine digitalere Schule entwickelt werden. Kein Haus werde ohne Bricks, also Steine zu errichten sein, so vergleicht Felix Werker. Die klassischen Lerninhalte könnten zwar mit Klicks in möglichst freien Lehrmedien ergänzt werden, wegfallen dürften bewährte Fähigkeiten und Fertigkeiten jedoch keinesfalls.

Die zeitgemäßen Verfahren aus Industrie 4.0 und den smarten Technologien seien jedoch oft auch in der Schule, trotz Lernmanagementsystemen und EDV Führerscheinen noch nicht angekommen.

Doppelt wird noch in Overheadprojektorpflege investiert, obwohl die OHPs durch Dokumentenkameras und vorhandene Beamer gut ersetzt werden könnten.

In Modellversuchen wurde zwischen Informationsmaterialien als allgemeine, auch online und später mit Kamerabrillen, verfügbare Information und Konfrontationsmaterial als fragwürdige zu erarbeitende Aufgabenstellungen für die Lernsituationen unterschieden. So könnten Fakten wie Pi=3.1416 auch der WLAN Schlüssel für den Tag sein.

Die Frage nach einem möglichen Zuviel an Digitalem beantwortet die Jugend schnell mit „chill mal“, weil die Familie ihnen doch ein Smartphone genau für Alltag und Schule gekauft hat, wo es allerdings plump verboten ist. Suchtgefahr, digitale Verwahrlosung, Intelligenzverlust warnen Bedenkenträger.

Hier plädiert die AfB für Augenmaß und Offenheit, denn in vielen Familien verberge sich hinter einem Computerproblem tatsächlich eher ein Beziehungsproblem, das alle Seiten belaste.

Kinder sollten lernen in der digitalen Welt zurechtzukommen und Eltern sollten sich öfter daneben setzen, um vielleicht auch etwas mehr vom Digitalen mit den Kindern gemeinsam zu erleben. Das, so zitierte Werker den Autor Georg Milzner aus dessen Buch „Digitale Hysterie“, schweiße Familien zusammen und mache Kinder und Jugendliche kompetent und zukunftsfähig.

Die AfB Hochsauerlandkreis hat für die nächsten Parteitage im November Anträge zur kostenlosen Kita-Flatrate, zur Bildungsfinanzierung durch schrittweisen Verkauf von RWE Aktien des Kreises und als drittes zur SPNV Reaktivierung von Röhrtalbahn und RLG-Gleisen im Ruhrtal für die Schülerbeförderung gestellt.

In der Arbeitsgemeinschaft für Bildung werde darüber hinaus eine Männerquote für Grundschulen diskutiert. Hierzu wird ein Wahlplakat mit einem Grundschullehrer vor einer Klasse vorgeschlagen.

„Brick and click“ – Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) in der SPD diskutiert digitale Bildung

Flyer zur Veranstaltung
Zum Vergrößern klicken!

Arnsberg. (spd_pm) „Digitalisierung auf allen Ebenen“ – das ist schnell in einer Diskussion gesagt, aber worum geht es bei der Digitalisierung der Bildung eigentlich?

„Digital“ war das Zauberwort der 90’er Jahre, ein bald verflogener Hype. Heute haben fast alle mehr Rechenleistung in Form eines Smartphones in der Hosentasche, als Bildungseinrichtungen mit oft betagten grauen Kästen anbieten können.

Wie stellt sich Schule und Weiterbildung auf die neuen Medien ein? Wie ist sie für die Anforderungen der Zeit gerüstet? Wie sollten die medialen Unterstützungsangebote der Bildung unserer Zeit gestaltet sein? Was bleibt unverzichtbar, was kann entfallen?

In einer lockeren Gesprächsrunde wollen wir am 27.10. um 19 Uhr in der Gaststätte Landsberger Hof auf dem Steinweg in Arnsberg ins Gespräch kommen und Ansätze zur Bildungsarbeit mit neuen Medien beleuchten.

Natürlich sollen alle Anwesenden mit Ihren Erfahrungen zu Wort kommen. Als Experten stehen Stephan Leifeld, beratendes Mitglied im Bundesvorstand der AfB für digitale Bildung zum Thema „Schule von Morgen“ sowie Felix Werker, Vorsitzender der AfB-Hochsauerlandkreis mit Praxiserfahrung aus dem Einsatz digitaler Bildung an einem Berufskolleg zur Verfügung.

Die Themen und Diskussionsergebnisse können in die aktuelle Diskussion um das Wahlprogramm und die bildungspolitischen Schwerpunkte eingebracht werden. Die AfB-Hochsauerlandkreis diskutiert an diesem Abend auch die bislang entwickelten drei Anträge für die kommenden Parteitage in der Region zur Kita-Flatrate, Bildungsfinanzierung im HSK und unseren Vorschlag zum SPNV für Arnsberg und Sundern.

„Die AfB steht allen Personen offen, die an bildungspolitischen Diskussionen und Veränderungen des Bildungssystems interessiert sind, auch wenn sie noch nicht den Weg in die SPD gefunden haben. Wir laden herzlich ein zum bildungspolitischen Dialog!

Die Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) in der SPD setzt sich für ein gerechtes und leistungsfähiges Bildungssystem in Deutschland ein.

Im Mittelpunkt ihrer politischen Arbeit steht das Ziel, für alle Menschen gleiche Chancen auf eine gute Bildung zu schaffen. Denn gute Bildung, ist der Schlüssel für eine Zukunft in Wohlstand, Selbstbestimmung und Demokratie – sowohl für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft insgesamt“, so der Vorsitzende Felix Werker.

———————

Aktuelle Informationen über die SPD im Hochsauerland und die Arbeitsgemeinschaft für Bildung befinden sich im Internet unter www.hsk-spd.de und MehrdurchLernen.de/AfB